ZitatAlles anzeigenFlugzeug landet mit 8-Quadratmeter-Loch im Rumpf
Ein lauter Knall - und plötzlich klaffte im Rumpf ein großes Loch: Auf 12.000 Metern Höhe wurde ein australischer Jet beschädigt, das Flugzeug rauschte in die Tiefe - und landete sicher.
Mitten im Flug krachte es gewaltig, dann rauschte die Boeing 747 der Qantas Airways binnen kürzester Zeit von knapp 12.000 Metern auf rund 8000 Meter hinab - zum Entsetzen der rund 350 Menschen an Bord.
Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: Im Rumpf der Maschine klaffte ein großes Loch. Trotzdem gelang den Piloten die sichere Notlandung auf den Philippinen.
Einige Passagiere mussten sich übergeben, vielen war schwindelig geworden. Nach Angaben der Behörden wurde jedoch niemand verletzt. "Es war eine erstaunliche Erfahrung, aber keine gute", sagte ein Fluggast nach der sicheren Landung auf dem Flughafen der philippinischen Hauptstadt Manila.
Ein Flughafensprecher sagte, es sei ein Loch mit einem Durchmesser von 2,5 bis 3 Metern entstanden, das derzeit von Experten untersucht werde. Im Anschluss an die Explosion habe der Boden der Maschine nachgegeben, und ein Teil des darunter gelagerten Frachtguts sei zu sehen gewesen. Auch ein Teil der Decke sei eingestürzt.
Die Ursache des Schadens war zunächst unklar. Instrumente im Cockpit hatten dem Piloten kurz nach dem Start in Hongkong Druckprobleme signalisiert. Das Flugzeug war auf dem Weg in die australische Stadt Melbourn
Unglaubliche Schlagzeilen
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Die Ursache des Schadens war zunächst unklar. Instrumente im Cockpit hatten dem Piloten kurz nach dem Start in Hongkong Druckprobleme signalisiert.Warum starten die denn dann? Tatsächlich unglaublich.
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Original von Hedemann
Warum starten die denn dann? Tatsächlich unglaublich.
Siehe oben.
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Au weia.
Wäre ich ´ne Schlagzeile, gehörte ich wohl auch hier rein... -
ist ja wie bei desperate housewives
ZitatAlles anzeigen24-Jähriger in Essen angeblich jahrelang eingesperrt
Essen (AFP) — Ein psychisch kranker Mann soll Zeugenaussagen zufolge von seiner Familie in Essen jahrelang in einem Gartenstall und später im Keller eines kleinen Zechenhauses eingesperrt worden sein. Dies sagten Nachbarn der Familie in einem Verfahren vor dem Essener Landgericht aus, wie die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" berichtet. Aufgrund der Zeugenaussagen leitete die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen ein. Geprüft werde, ob die Aussagen zuträfen und sich die Mutter des 24-Jährigen sowie weitere mögliche Beteiligte strafbar gemacht hätten, sagte die Essener Oberstaatsanwältin Angelika Matthiesen.
In dem Prozess ging es um die dauerhafte Unterbringung des jungen Mannes in der Psychiatrie. Überraschend berichteten Zeugen in dem Verfahren über eine erschreckende Leidensgeschichte des jungen Mannes. "Nicht mal einen Hund würde ich so leben lassen", sagte laut "NRZ" eine Zeugin im Gerichtssaal. Jahrelang habe der Schwarzafrikaner erst in dem Stall im Garten seiner Familie hausen müssen, später im Keller des Hauses. Nicht einmal zur Toilette habe er gehen dürfen. Seine Notdurft musste er Anwohnern zufolge im Garten verrichten, gewaschen habe er sich im Regen.
Wenn der 24-Jährige durch ein selbst gegrabenes Loch aus dem Keller entwischt sei, sei er mehrfach von Familienmitgliedern verprügelt worden, sagten die Anwohner dem Bericht zufolge weiter aus. Die Vorgänge seien unter anderem der Polizei und dem Ordnungsamt bekannt gewesen. Das Gericht ordnete die sofortigen Unterbringung des 24-Jährigen in einer Klinik an.
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Original von prickelpit96
Verbot des Fotografierens eines leeren Swimmingpools.....die spinnen, die Inselbewohner....Boah, die Briten werden immer mehr wie die Amis. Das ist ja unfassbar...
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Original von stehplatz
Boah, die Briten werden immer mehr wie die Amis. Das ist ja unfassbar...
da könnte man quasi kalauern 'der stamm wächst nicht weit vom apfel'
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Die Meldung an sich erhält schon einen Ehrenplatz im Foyer des Stadtmuseums Kalau.
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Jaja qantas hat einfach Schwein.. in über 80 Jahren kein Vogel abgeschmiert...
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Porsche ist nach SPIEGEL-Informationen das Kunststück gelungen, dank seiner VW-Beteiligung mehr Gewinn als Umsatz zu machen. Der Stuttgarter Autobauer erwartet einem Analysten zufolge einen Gewinn von rund elf Milliarden Euro - bei einem Umsatz von 8,6 Milliarden Euro.
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Wie geht das?
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Durch deren VW aktien kriegen die einen Teil vom VW Gewinn.
Außerdem kriegen die für jeder ihrer Aktien eine Dividende.
Die Dividenden allein sind schon fast ne Milliarde. -
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Original von Toco
Wie geht das?Porsche bewertet lediglich in der Bilanz für 2008 die VW-Anteile neu.
Und da die VW-Aktie in den letzten Jahren super gelaufen ist, wirkt sich das als 'Ertrag aus Wertpapieren' in der Bilanz aus. ( s. Chart der VW-Aktie der vergangen drei Jahre ) -
[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,568606,00.html]Südafrika: Fast jeder 2. Schüler berichtet von Vergewaltigungen[/URL]
Nicht nur unglaublich, sondern unbegreiflich.
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einfach nur krank....
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Total krank.
[URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,569419,00.html]Bus-Fahrgast enthauptet schlafenden Sitznachbarn[/URL]
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Die Belagerung des Busses durch die Polizei habe jedoch bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstag angedauert. Polizisten verhandelten mit dem Mann. Wie es ihnen schließlich gelang, den Mann zu überwältigen, ist bislang nicht bekannt.
Was muss man da noch verhandeln?
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