Unglaubliche Schlagzeilen

    • Offizieller Beitrag


    Quelle: http://www.stern.de/politik/panorama/index.html?id=544396

  • Zitat

    Original von Nils
    Surfen ohne Sünde


    Von Lutz Kinkel


    Die Zensur ist abgeschafft - nur nicht im Pressezentrum des Weltjugendtages. Ausgerechnet dort, wo täglich hunderte Journalisten an den PCs sitzen, ist der Internetzugang beschränkt: ein peinlicher Versuch der Manipulation.


    ..genau wie dieser bericht selbst!
    wäre vielleicht noch ganz spannend, wenn es zb keine content-filter in internet-zugängen von öffentlichen büchereien geben würde.
    aber schon skandalös, dass beim katholischen weltjugendtag kein journalist nach herzenslust porno- und naziseiten angucken kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hylla ()

  • :auslachen:


    Wurde auch langsam Zeit, das Gebimmel und Gequake geht mir schon beim Durchzappen auf den Sack. Gucken kann man Musiksender wegen der Werbung ja ohnehin schon lange nicht mehr. Und irgendwie gönne ich ihnen das auch ein bisschen, dass sie jetzt in der Zwickmühle stecken. Das ist sozusagen die Rache einer höheren Instanz.
    :kichern:

  • gehöre auch zu den leuten die ganz gerne mal nebenbei einen musiksender laufen hatten, aber als die geschichte mit den klingeltönen überhand nahm, gingen die zeiten vorbei. seitdem wird wieder radio gehört.

  • Irgendwo habe ich mal gehört, dass die gefangenen Taliban in Guantanamo Bay mit dem Sparabbo von Jamba gefoltert wurden! :kichern:



    Was mich wirklich tief geschockt hat ist, dass Juliette Schoppmann jetzt mit der rothaarigen von den No Angels zusammen ist!
    Quelle:http://www.aol.de/index.jsp?ci…sik_special_Lucy_Juliette


    Wieder eine Chance weniger vermögend einzuheiraten, eine .....vorlage weniger und bester Beleg dafür, was jemand passiert, der Kontakt mit Daniel Kübelböck hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Toby96 ()

  • AMNESIE-PATIENT


    Das Rätsel ist gelöst: Viereinhalb Monate nach seiner Einweisung in eine britische Psychatrie steht nun die Identität des mysteriösen blonden Klavierspielers fest. Das Auswärtige Amt bestätigte, dass der Mann mit dem angeblichen Gedächtnisverlust aus Süddeutschland stammt.


    Der "Piano-Mann": Simulant aus Deutschland?
    London - Das Auswärtige Amt teilte heute mit, dass der Mann Deutscher und am Samstag nach Hause zurückgekehrt sei. Er sei 20 Jahre alt und stamme aus Bayern, verlautete aus Regierungskreisen.


    Nach Angaben der britischen Zeitung "Daily Mirror" handelt es sich bei dem anfangs so rätselhaften Fall von Amnesie um eine große Täuschung. Der Mann habe nicht wirklich unter Gedächtnisverlust gelitten, schreibt der "Daily Mirror" unter Berufung auf eine anonyme Quelle im Little-Brook-Hospital in Dartford, wo der blonde, etwa zwei Meter große Mann behandelt worden war.


    Eine Krankenschwester habe am Freitag das Zimmer des vermeintlich gedächtnisgestörten Patienten betreten und gefragt: "Werden Sie heute mit uns sprechen?" Daraufhin habe der Mann sein monatelanges Schweigen gebrochen und nur geantwortet: "Ja, ich denke, das werde ich tun." Das Personal sei völlig verblüfft gewesen: "Wir dachten, er würde für immer bei uns bleiben", zitiert die Zeitung den Krankenhausangestellten.


    Ärzte und Ermittler hatten sich monatelang bemüht, den Namen des anscheinend verstörten Mannes herauszufinden. Er sei ein Schiffbrüchiger, der sich an Land habe retten können und nun unter Schock stehe, lautete eine Spekulation. Einer anderen Version zufolge sollte es sich um einen tschechischen Musiker handeln. Doch alle Spuren führten ins Leere.


    Dem "Daily Mirror" zufolge erzählte der Mann, den Krankenhaus und Medien nur als "Piano-Mann" bezeichneten, seine ganze Geschichte. Er sei Deutscher, homosexuell und Sohn eines Bauern. Mit dem Eurostar-Zug sei er nach Großbritannien eingereist. Als die Polizei ihn am 7. April in einem durchnässten Abendanzug am Strand von Kent gefunden habe, habe er gerade einen Selbstmordversuch hinter sich gehabt. "Er befand sich offensichtlich in einem Stress-Zustand und sprach nicht mit der Polizei", wird der Insider zitiert. Von da an habe er sein Schweigen gewahrt - auch als ihn Ärzte untersuchten.


    Bei seinem Simulieren kamen dem Mann offenbar seine Berufserfahrungen zugute: Weil er früher mit psychisch kranken Menschen gearbeitet habe, habe er ihre charakteristischen Verhaltensweisen imitierten können. Auf diesen Trick seien sogar zwei erfahrene Ärzte hereingefallen.


    Die Zeitung widerspricht bisherigen Meldungen, der Mann habe hervorragend Klavier spielen können. Laut der Quelle im Krankenhaus kam der Spitzname des Patienten ganz anders zustande: Weil er nicht sprach, reichten ihm die Mediziner ein Blatt Papier und einen Stift. Daraufhin zeichnete der Mann einen Klavierflügel - seinen Angaben zufolge sei das Instrument einfach das Erste, was ihm in den Kopf gekommen sei. Laut "Mirror" hat der Mann entgegen Medienberichten niemals im Krankenhaus ein Klavierkonzert gegeben. Als man ihn an ein Piano gesetzt habe, habe er stattdessen dauernd auf dieselben Tasten getippt.


    Der britische Gesundheitsdienst will den Namen des Deutschen frühestens dann bekannt geben, wenn er seine eigenen Untersuchungen abgeschlossen habe. Ärzte, die sich darum bemüht hatten, die Identität ihres rätselhaften Patienten zu klären, erwägen nach Angaben des Blattes, den Mann auf Schadensersatz zu verklagen.


    Quelle: Spiegel

  • [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,370849,00.html]Von wegen Papst, Jesus und der heilige Geist! Gebenedeit sei die Pasta![/URL]

  • Friedensnobelpreis
    Schröder vorgeschlagen


    Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gehört zu den Anwärtern auf den diesjährigen Friedensnobelpreis. Schröder wurde nach Informationen der dpa beim norwegischen Nobel-Institut neben 165 weiteren Personen sowie 33 Organisationen für den angesehensten Preis der Welt vorgeschlagen. Die Entscheidung wird am 14. Oktober bekannt gegeben.

    Am Vorabend hatte der Schriftsteller und Träger des Literaturnobelpreises (1999), Günter Grass, gesagt, er sehe in Schröder wegen dessen Verweigerung einer deutschen Teilnahme am Irak- Krieg einen Kandidaten für den Friedensnobelpreis. Grass ist seit Jahren auch Wahlkämpfer für die SPD. Grass selbst kann allerdings auch als Träger des Literaturnobelpreises keinen Kandidaten für den Friedensnobelpreis vorschlagen.

    Der Direktor des norwegischen Nobelinstitutes, Geir Lundestad, wollte die Nominierung von Schröder weder bestätigen noch dementieren. Dies sei nach den Regeln bei der Vergabe für eine Dauer von 50 Jahren eine nichtöffentliche Information. Lundestad sagte der dpa: "Es ist richtig, dass führende Politiker aus großen Ländern recht häufig vorgeschlagen werden."

    Deutsche Politiker gehörten auch deshalb recht häufig zum Kandidatenkreis, weil die Bundestagsabgeordneten in Sachen Friedensnobelpreis zu den "vorschlagfreudigsten Parlamentiern der Welt" gehörten. Sie würden aber keineswegs nur deutsche Kandidaten nominieren.

    Zu den weiteren Kandidaten dieses Jahres gehören unter anderem US- Außenminister Colin Powell, der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko, die irischen Rockmusiker Bono und Bob Geldof und der chinesische Menschenrechtler Wei Jingsheng.

    Im vergangenen Jahr wurde die mit zehn Millionen Kronen (1,1 Millionen Euro) dotierte Auszeichnung an die kenianische Umweltschützerin und Menschenrechtlerin Wangari Maathai vergeben. Letzter deutscher Preisträger war 1971 der damalige Bundeskanzler Willy Brandt (SPD).

  • Hochwasser: Garmisch Partenkirchen von Fluten eingeschlossen


    Hochwasserlage spitzt sich dramatisch zu

    Hamburg - Die Hochwasserlage im Süden Bayerns sowie in Österreich und der Schweiz hat sich am Dienstag weiter dramatisch verschärft.


    Garmisch-Partenkirchen ist von der Außenwelt abgeschnitten, selbst Rettungskräfte können den Ort kaum erreichen. Katastrophenalarm wurde auch in Kempten und im Landkreis Bad Tölz ausgelöst.


    Im Westen Österreichs sind nach sintflutartigen Regenfälle der Tiroler Außerfern und das Kleinwalsertal sowie der Bregenzerwald in Vorarlberg besonders betroffen. In einigen Tiroler Orten wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Beobachter vor Ort sprachen von "gewaltigen Überflutungen".


    In der Schweiz stehen Teile der Hauptstadt Bern stehen unter Wasser. Zahlreiche Flüsse sind in der Innerschweiz über die Ufer getreten. Die Wasserstände der Seen haben bereits Rekordwerte erreicht. So stand der Thunersee am Morgen bei über 559 Meter, rund 70 Zentimeter über der Schadengrenze. Die Stadt Luzern ist auch durch das weiter steigende Hochwasser in der Zentralschweiz akut gefährdet.


  • http://www.t-online.de

  • :(
    gurke des tages
    Wie gemein können Menschen sein? Böse Diebe haben in Düren 100 Teddybären gestohlen. Die Stofftiere waren kurz zuvor als Geschenke für die Kinder der ersten 100 Kunden eines neuen Geschäftes angeliefert worden. Während die 45 Zentimeter großen Tierchen in Kartons verpackt in einem Lagerraum schlummerten, wurden sie Opfer von hinterlistigen Bärenjägern. Die hatten sich durch die Hintertür herangeschlichen und die Petze unbemerkt abtransportiert. Nach Angaben der Polizei fehlt von Tätern und Teddys jede Spur.


    taz Nr. 7751 vom 25.8.2005, Seite 20, 17 Zeilen (TAZ-Bericht)

  • Ich bin unschuldig... :lookaround:


    Dazu fällt mir ein, wie mein Vater und ich unseren Gartenabfall zur Deponie gebracht haben und mein Vater in einem anderen Container einen Teddy aus einem blauen Sack gucken sah. Der war da mit seiner gesamten Familie drin, der ganze Sack voller Kuscheltiere.
    Die sahen alle noch ganz o.k. aus und wir haben die armen Kreaturen einfach mitgenommen, daheim gewaschen und ans Rote Kreuz verschenkt.

  • :rofl:


    die meldung ist aber auch nur zu lustig geschrieben. die lädt einfach ein für solche sachen.
    vllt will sich da ja auch wer ne kuscheltier-armee aufbauen und damit die welt erobern...
    wer weiß, wer weiß