Armeen aus Kuscheltieren... geht doch gar nicht. Die müssen aus Gummibärchen sein.
Unglaubliche Schlagzeilen
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Laufen unsere Bundesliga-Stars bald wie ferngesteuerte Roboter über den Platz?
Bei Real Madrid hat jetzt der erste Profi mit einem Funk-Empfänger im Ohr gespielt. Während des Bernabeu-Cups gegen eine Auswahl US-Profis bekam Superstar Raul permanent Anweisungen ins Ohr gefunkt.
Sein Trainer Wanderley Luxemburgo stand mit Walkie-Talkie am Spielfeldrand und teilte seinem Kapitän taktische Veränderungen mit. Real siegte 5:0, Raul schoß ein Tor...
Was die Spanier testen, könnte auch bald in der Bundesliga Realität werden. Denn die Trainer haben ein Problem. Weil es in den modernen Arenen super-laut ist (oft lauter als in einer Disko), versteht kein Spieler mehr ihre Anweisungen. Schalke-Coach Ralf Rangnick mußte letzte Saison Einwechselspieler Levan Kobiashvili deshalb Befehle auf einen Zettel malen.
Real-Trainer Luxemburgo behauptet: „Der Empfänger im Ohr ist legal. Wenn ein Spieler einen Hörschaden hat, müßte er auch ein Hörgerät tragen. Wer will ihm das verbieten?“
Die Fifa verbot zwar für die neue Saison sogar Eheringe auf dem Platz – aber so etwas wie der Funk-Knopf im Ohr war in der Regel Nummer 4 gar nicht vorgesehen. Sonntag beim Liga-Auftakt in Cadiz will Real-Trainer Luxemburgo den Knopf wieder einsetzen.
Während der Knopf den Trainern hilft, sind die Spieler in der Bundesliga noch skeptisch. Bayern-Star Brazzo Salihamidzic: „Ich muß doch selbst entscheiden, wo ich hinlaufe.“ Und Mainz-Torwart Dimo Wache sagt: „Man sollte den Fußball lassen wie er ist und nicht weiter technisieren.“
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Original von IlStajner96
[QUOTE]Laufen unsere Bundesliga-Stars bald wie ferngesteuerte Roboter über den Platz?Bei Real Madrid hat jetzt der erste Profi mit einem Funk-Empfänger im Ohr gespielt. Während des Bernabeu-Cups gegen eine Auswahl US-Profis bekam Superstar Raul permanent Anweisungen ins Ohr gefunkt.
Sein Trainer Wanderley Luxemburgo stand mit Walkie-Talkie am Spielfeldrand und teilte seinem Kapitän taktische Veränderungen mit. Real siegte 5:0, Raul schoß ein Tor...
Was die Spanier testen, könnte auch bald in der Bundesliga Realität werden. Denn die Trainer haben ein Problem. Weil es in den modernen Arenen super-laut ist (oft lauter als in einer Disko), versteht kein Spieler mehr ihre Anweisungen. Schalke-Coach Ralf Rangnick mußte letzte Saison Einwechselspieler Levan Kobiashvili deshalb Befehle auf einen Zettel malen.
Real-Trainer Luxemburgo behauptet: „Der Empfänger im Ohr ist legal. Wenn ein Spieler einen Hörschaden hat, müßte er auch ein Hörgerät tragen. Wer will ihm das verbieten?“
Die Fifa verbot zwar für die neue Saison sogar Eheringe auf dem Platz – aber so etwas wie der Funk-Knopf im Ohr war in der Regel Nummer 4 gar nicht vorgesehen. Sonntag beim Liga-Auftakt in Cadiz will Real-Trainer Luxemburgo den Knopf wieder einsetzen.
Während der Knopf den Trainern hilft, sind die Spieler in der Bundesliga noch skeptisch. Bayern-Star Brazzo Salihamidzic: „Ich muß doch selbst entscheiden, wo ich hinlaufe.“ Und Mainz-Torwart Dimo Wache sagt: „Man sollte den Fußball lassen wie er ist und nicht weiter technisieren.“
Die Idee ist nicht neu, die habe ich vor ca. 20 Jahren mal in einem lustigen Taschenbuch gelesen. Tick, Trick und Track machten ihren Onkel auf diese Weise kurzzeitig zum Star beim FC Entenhausen (zumindest im Spiel gegen "Gansbach" hat das ganz gut hingehauen)!
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??
lauter als in einer disko? dann müsste ich ja mit ohrstöpseln ins stadion gehen. schon ne geile sache.
natürlich ist es lauter geworden, aber etwas übertrieben ist es schon.die regelung finde ich, sollte dann aber so ausgelegt werden, dass EIN spieler solch einen stöpsel kriegt und der dann die anweisung weitergibt.
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Welche Regelung? Es gibt doch gar keine, und es braucht auch keine.
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Original von tluebke
??
lauter als in einer disko? dann müsste ich ja mit ohrstöpseln ins stadion gehen. schon ne geile sache.
natürlich ist es lauter geworden, aber etwas übertrieben ist es schon.Du stehst ja auch nicht auf dem Rasen, schätze ich mal. Dort ist es am lautesten.
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@burger: ich habe ja gesagt, wenn eine regelung. finde es auch schwachsinnig sowas einführen zu wollen!
@könig: dort wird es aber trotzdem nicht so laut sein wie in einer disco. aber wenn es mal eine art "studie" gibt, die das belegen würde, dann kann auch ich einsehen, dass es so ist.
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Kommt auf die Disko an. Aber hast Recht, so genau kann es keiner sagen.
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Sofia – Ein brutaler Mord erschüttert den bulgarischen Fußball. Unmittelbar nach dem Einzug von Lokomotive Plowdiw in den UEFA-Cup ist der Besitzer des bulgarischen Fußball-Erstligisten ermordet worden.
Georgi Ilijew wurde in einem Restaurant nahe Bourgas am Schwarzen Meer getötet. Dort hatte er auf die Mannschaft gewartet, um gemeinsam mit den Spielern den Erfolg zu feiern.
Nach Polizeiangaben starb der 39-Jährige Geschäftsmann durch einen gezielten Schuss in die Brust. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Scharfschützen.
Nur wenige Minuten vor seinem Tod hatte Georgi Ilijew den Lokomotive-Profis nach deren 1:0-Sieg gegen OFK Belgrad (Hinspiel 1: 2) zum Einzug in den UEFA-Cup gratuliert.
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Original von Silesiosaurus
Die Idee ist nicht neu, die habe ich vor ca. 20 Jahren mal in einem lustigen Taschenbuch gelesen. Tick, Trick und Track machten ihren Onkel auf diese Weise kurzzeitig zum Star beim FC Entenhausen (zumindest im Spiel gegen "Gansbach" hat das ganz gut hingehauen)!
Es handelt es sich dabei übrigens um Band 82, der ungefähr zur WM 1982 erschien:
[Blockierte Grafik: http://neptune.spaceports.com/~roser/tibi/lt/de_lt_082.jpg]
Weitere Hauptfiguren in diesem Heft hatten so einfallsreiche Namen wie "Franz Dribbelbauer".
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Was ich vorhin im heute journal über den Hurricane "Katrina" gehört habe, klingt auch sehr unglaublich... Mal schauen, was da in circa zwölf Stunden auf Louisiana und Mississippi zukommt.
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joar, grundlos evakuiert wurde da bestimmt nicht.
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Herrlich! Maiden rulez!
Sehr schöner Artikel! -
Schon ein bißchen älter, aber einige werden sich vielleicht noch daran erinnern... Die Schülerin, die mal mit 64 und dann mit 100 Männern Sex hatte.
BILDblog (Teil 1)
BILDblog (Teil 2)Die reine Wahrheit??
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"KRIMINALITÄT / Der Schüler Markus B. (17) aus Rüttenscheid wurde von einem Ausländer auf offener Straße niedergestochen. Auslöser für den tödlichen Streit waren die langen Haare des Opfers.
Grablichter sind entzündet, Blumen abgelegt und an einer Vorgartenhecke an der Kreuzung Paulinen-/Rosastraße in Rüttenscheid lehnt ein Besen. Jemand hat ihn gestern Morgen sauber gefegt, den Tatort, an dem am Abend zuvor ein schmutziges Verbrechen das Leben eines 17 Jahre alten Schülers jäh beendete. Markus B. ist tot. Er wurde niedergestochen von einem jungen Ausländer, nach dem die Polizei fieberhaft fahndet. Das bislang einzig erkennbare Motiv für die tödliche Auseinandersetzung: Die langen Haare des Heavy Metal-Fans und Musikers passten dem Täter und seinen Begleitern nicht. Es kam zum Streit, erst mit Worten, dann mit Fäusten, so die Polizei. Im Verlauf der Schlägerei rammte der Unbekannte plötzlich ein Klappmesser mitten ins Herz des 17-Jährigen, der wenig später im Krankenhaus starb. Das Verbrechen lässt Angehörige und Freunde von Markus sowie Anwohner gleichermaßen fassungslos zurück. Gestern riefen Jugendliche der Rüttenscheider Gemeinde St. Andreas, in der Markus B. seit einiger Zeit als Jugendleiter aktiv war, zu einer Mahnwache am Tatort auf, Schüler des Helmholtz-Gymnasiums legten eine Schweigeminute ein und im Unterricht an der Maria-Wächtler-Schule suchten Schüler wie Lehrer nach Antworten, die es nicht geben kann.
"Einen außerordentlich tragischen Fall" nennt der ermittelnde Staatsanwalt Bernd Schmalhausen das Geschehene, das um 18.24 Uhr am Montag seinen verhängnisvollen Lauf nimmt: Markus, sein ein Jahr jüngerer Bruder Stefan und sein Kumpel Benedikt sind auf dem Weg nach Hause. Gerade haben die jungen Männer ein Festzelt und andere Utensilien in der St. Andreas-Gemeinde abgeliefert, die die Familie für die Geburtstagsfeier des Vaters ausgeliehen hat, als sich ihnen eine Gruppe jugendlicher Ausländer in den Weg stellt. Sie haben ihre schwarzen Haare nach hinten gegelt und meinen, sich über die Langhaar-Frisur des 17-Jährigen lustig machen zu müssen. Ein Wort gibt das andere, der Streit eskaliert. Vor den Augen vieler Passanten verletzt die 7,5 Zentimeter lange Klinge eines der Kontrahenten den Schüler tödlich.
Markus B. bricht auf dem Gehweg zusammen, die Waffe hat ihn auch am Oberschenkel verletzt, soll die spätere Obduktion ergeben. Die Täter fliehen. Nur einer, "der langsamste" von ihnen, so der Staatsanwalt, kann von Zeugen gestellt und festgehalten werden. Der 18-jährige Iraner sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Den Namen des Haupttäters, der die Waffe auf der Flucht weggeworden hat, will er nicht nennen. Ein Messer, es soll die Tatwaffe sein, wird in der Nähe des Tatorts sichergestellt, während Rettungskräfte um das Leben des 17-jährigen Schülers kämpfen, der in wenigen Tagen 18 geworden wäre.
Nicht nur die Jugendlichen aus der katholischen St. Andreas-Gemeinde sind geschockt: Als "lustigen, lebensfrohen Typen" beschreibt einer der Jugendleiter Markus B., "eigentlich haben wir ihn nie ohne Lachen im Gesicht gesehen". Seit einigen Jahren war er als Jugendleiter aktiv, traf sich immer montags mit seiner Gruppe und hatte Spaß dabei: "Der konnte super mit Kindern umgehen". In der Freizeit spielte Markus B. gerne E-Gitarre und stand vor allem auf Heavy-Metal Musik. Und im Sommer wollte der Gesamtschüler auf die Abendrealschule gehen.
Für den ermittelnden Staatsanwalt gibt es nach den Zeugenbefragungen durch die Polizei keinen Zweifel daran, dass "die Feindseligkeiten eindeutig von den Ausländern ausgingen", sagte Bernd Schmnalhausen gestern gegenüber der NRZ. "Es sei schlimm", so der Staatsanwalt, "dass diese Jugendlichen immer wieder ein Messer bei sich tragen".Ich pack das zur Diskussionsgrundlage gleich dazu:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372352,00.html -
Und bevor einige auf die laschen Jugendrichter und faulen Jugendstaatsanwälte eindreschen:
Wenn der Gesetzgeber sagt: "Gegen Jugendliche dürfen maximal 10 Jahre Jugendstrafe verhängt werden", dann muss die Justiz sich eben dran halten.
Dass 10 Jahre für ein Menschenleben ein Witz sind, braucht man mir nicht 2x zu sagen.
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Dan sollen die Richter bei sog. Heranwachsenden halt öfter mal vom Jugendstrafrecht absehen und richtige Strafen verhängen.
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auch unglaublich:
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Donnerstag, 01. September 2005 20:00 Uhr (d-radio.de)
Früherer Rüstungsstaatssekretär Pfahls wieder auf freiem FußDer wegen Korruption und Steuerhinterziehung verurteilte frühere Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Pfahls, ist wieder auf freiem Fuß.
Der 62-jährige verließ heute früh die Justizvollzugsanstalt Augsburg. Dem ehemaligen CSU-Politiker war die Untersuchungshaft in Frankreich und Deutschland angerechnet worden.
Das Augsburger Landgericht hatte den Haftbefehl gegen Pfahls mit Auflagen außer Vollzug gesetzt, da weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr bestehe. Pfahls darf Deutschland nur mit gerichtlicher Genehmigung verlassen und muss sich wöchentlich bei der Polizei melden. -
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Original von Jan_96
[QUOTE]"KRIMINALITÄT / Der Schüler Markus B. (17) aus Rüttenscheid wurde von einem Ausländer auf offener Straße niedergestochen. Auslöser für den tödlichen Streit waren die langen Haare des Opfers. (...)Hat jemand die Quelle dazu parat?
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