ZitatOriginal von staRfish`96
fallschirmspringer überlebt sprung aus 3600 meter höhe.
Hatte Möllemann sowas nicht auch mal versucht ?
ZitatOriginal von staRfish`96
fallschirmspringer überlebt sprung aus 3600 meter höhe.
Hatte Möllemann sowas nicht auch mal versucht ?
Gerade im Moment auf Bild.de:
[Blockierte Grafik: http://img142.imageshack.us/img142/5102/bild1cutlz5.jpg]
Gemeint ist Alkoholverbot - ich bin aber für die Version aus der Schlagzeile.
Edit: Der Bildblog hat's auch schon, hätte ich mir ja die Bildbearbeitung sparen können.
ZitatOriginal von Steini
Hatte Möllemann sowas nicht auch mal versucht ?
Der hat den Schirm aber gleich ganz zu gelassen !
Geiles Video "Breath, Breath" ! Aber echt unglaubliches Glück !
ZitatAlles anzeigen
Schwede verpasste die vor 40 Jahren erfolgte Umstellung auf Rechtsverkehr
Seit 1967 herrscht in Schweden Rechtsverkehr, doch nicht jeder hat das mitgekriegt. Ein Rentner fuhr zum Schrecken der anderen Verkehrsteilnehmer konsequent auf der linken Seite - selbst durch das Blaulicht der Polizei ließ er sich nicht beirren.
Stockholm - Wahrscheinlich begann sich der Fahrer langsam zu wundern, dass sämtliche anderen Autos auf der "falschen" Straßenseite fuhren. Beirren ließ sich der 79-jähriger Schwede davon jedoch nicht. Weil er nicht mitbekommen hatte, dass in seinem Land seit 1967 Rechtsverkehr herrscht, landete der Rentner jetzt vor Gericht. Der Mann aus einer Kleinstadt nördlich von Karlskrona hatte bei seiner ersten Autofahrt seit mehr als 40 Jahren die anderen Verkehrsteilnehmer in Angst und Schrecken versetzt, wie die Zeitung "Sydoestran" heute berichtete.
Der 79-Jährige hielt sich konsequent links, fuhr eine Ampel über den Haufen und ließ sich nicht einmal vom Blaulicht der Polizei stoppen. Erst als ein Polizeiauto ihm den Weg abschnitt, hielt er an. Vor Gericht sagte er, er habe seinen Wagen zur Inspektion bringen wollen und dabei die Orientierung verloren. Der Richter verhängte ein Bußgeld.
"Gu-guck mal Bruno, l-lauter Geisterfahrer!"
ZitatOriginal von staRfish`96
http://www.dailymail.co.uk/pag…page_id=1990&in_a_source=
fallschirmspringer überlebt sprung aus 3600 meter höhe.
bei mir läuft das video einfach nicht los, was tun?
Das ein Fallschirmspringer einen Sprung aus solcher Höhe überlebt, ist eher die Regel!
Auch ohne Schirm ist das schon häufiger vorgekommen, als man denkt, gibt eine nette Wikipedia-Seite mit zwei interesanten Links am Ende, u.a. ein How-To.
Das was man in Filmen sieht, hat's übrings auch schonmal gegeben. Im zweiten Weltkrieg ist ein ich glaube englischer Kanonier von seinem brennenden Bomber abgesprungen, und hat sich im Fallen an einem Kameraden am Fallschirm festhalten können, und hat überlebt. Find' gerade den Link nicht, aber von den angegebenen Resourcen aus müsste man das finden.
Günter, selber aufnehmen.
ZitatAlles anzeigen
Spiegel.de: PARKPLATZ VERGESSEN
Polizei entdeckt "gestohlenes" Mietauto eines australischen WM-Gastes
Diese Mietgebühren könnten teuer werden: Ein als gestohlen gemeldeter Mietwagen eines australischen Gastes der Fußball-WM ist jetzt wieder aufgetaucht. Es stand seit Monaten in Stuttgart - offenbar an der Stelle, wo der ortsunkundige Fußballfan es abgestellt hatte.
Stuttgart - Vielleicht hatten die überraschenden Erfolge seiner Mannschaft in der WM-Vorrunde den Orientierungssinn des Fahrers verwirrt. Nach über sieben Monaten ist ein während der Fußball-Weltmeisterschaft als gestohlen gemeldetes Auto in Stuttgart wieder aufgetaucht. Aufbruchspuren waren an dem Fahrzeug nicht zu entdecken, wie die Polizei mitteilte. Ein australischer Fußballfan hatte den Verlust des Mietwagens am 23. Juni 2006 bei der Polizei angezeigt. Der 44-Jährige gab an, den Wagen in der Nähe des Hauptbahnhofs abgestellt und ihn anschließend nicht wiedergefunden zu haben.
Da sich der Australier in Stuttgart nicht auskannte, gingen die Beamten zunächst nicht von einem Diebstahl des Fahrzeugs aus. Eine Suche in der näheren Umgebung des Hauptbahnhofs und der umliegenden Straßenzüge war jedoch ergebnislos verlaufen.
Am Montag meldete sich schließlich eine Frau und machte auf ein seit Monaten unbewegtes Auto aufmerksam, das mehrere Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt geparkt war. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um das Mietfahrzeug des Australiers handelte. Allem Anschein nach hatte der 44-Jährige die Orientierung verloren und den Parkplatz nicht mehr gefunden. Mitarbeiter der Schweizer Mietfirma holten schließlich den unversehrt gebliebenen Wagen ab.
sto/ap
Zitat
Freitag, 16. Februar 2007, 05:42 Uhr
Australien: Mann greift Hai an
Ein Australier hat vor der Küste Südaustralien einen Hai angegriffen und getötet. Er lockte den Hai in seichtes Wasser, packte ihn von hinten, warf ihn auf einen Steg in Louth Bay und tötete ihn, berichteten australische Medien. Im australischen Rundfunk räumte Phillip Kerkhof, ein Bauarbeiter mit Furcht einflössendem Rauschebart, ein, dass er getrunken hatte: „Als ich nüchtern war, habe ich mir gesagt: ganz schön idiotisch.“ Kerkhof war von dem Steg aus ins Wasser gesprungen, weil der Hai sich über Tintenfisch-Köder hermachte, die Angler dort hatten hängen lassen.
Ziemlich cool
Tcha, dumm gelaufen.
Was ist cool daran, völlig grundlos einen Hai anzugreifen und zu töten ?
ZitatAlles anzeigenSpiegel.de: GLEITSCHIRMFLIEGEN
Sturm schleudert Deutsche in neun Kilometer Höhe
Hier fliegen sonst Passagierflugzeuge, die Temperatur beträgt 40 bis 50 Grad minus, die Luft ist so dünn, dass das Atmen praktisch unmöglich ist: Eine deutsche Gleitschirmfliegerin hat in Australien einen unfreiwilligen Ausflug in über 9000 Meter Höhe gemacht - und überlebt.
Canberra - Ewa Wisnierska, 35, wurde innerhalb von Minuten von einem Gewittersturm in die Höhe gerissen. Während ein 40 Jahre alter chinesischer Mitstreiter in dem Unwetter starb, überlebte die deutsche Sportlerin. In Australien bereiten sich die Gleitschirmflieger gerade auf die Weltmeisterschaft in der nächsten Woche vor. Der Unfall ereignete sich in der Nähe von Tamworth, 280 Kilometer nordwestlich der Metropole Sydney.
[Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,803436,00.jpg]
REUTERS Sportlerin Wisnierska: Überlebte den Trip durch die "Todeszone"
"Ihr ganzer Körper und die ganze Ausrüstung waren mit Eis bedeckt. Dort oben hat es 40 bis 50 Grad minus", erzählte Godfrey Wenness, der WM-Organisator, heute. Wisnierska erreichte demnach die Höhe von etwa 9100 Metern in nur zehn Minuten und war danach für fast eine Stunde bewusstlos. "Da ist kein Sauerstoff", so Wenness, "sie hätte einen Gehirnschaden davontragen können. Aber auf einer Höhe von 6900 Metern kam sie wieder zu sich und schaffte es, sicher zu landen".
Wisnierska hatte zudem mit Hagelkörnern in der Größe von Apfelsinen zu kämpfen. Es sei dunkel gewesen und rund um sie herum habe es gewittert, sagte die Sportlerin. "Man kann sich diese Gewalt nicht vorstellen", sagte sie. Sie habe sich wie ein Blatt im Wind gefühlt. Wisnierska wurde laut der Internet-Seite des Deutschen Hängegleiterverbandes im vergangenen Jahr Vize-Europameisterin und bereits zuvor World-Cup-Siegerin.
Wisnierska kam mit Erfrierungen ins Krankenhaus wurde aber bereits wieder entlassen. Plötzliche schwere Gewitter sind nichts Ungewöhnliches im australischen Sommer. Die Sportlerin hatte noch versucht, den Kurs zu wechseln und der Sturmfront zu entgehen. Doch da war es schon zu spät.
dab/Reuters
ZitatOriginal von sasa
Was ist cool daran, völlig grundlos einen Hai anzugreifen und zu töten ?
Ich meinte eher so die "Bud Spencer Variante" von Coolness.
In unmittelbarer Nähe zu einem Gewitter mit dem Gleitschirm zu starten macht einen schon zum Favoriten für den Darwin Award.
ZitatOriginal von euronymous
Ich meinte eher so die "Bud Spencer Variante" von Coolness.
Mit der legendären Holzhammer-Methode.
ZitatOriginal von euronymous
Ich meinte eher so die "Bud Spencer Variante" von Coolness.
Ok, die ist akzeptiert.
ZitatOriginal von Zeitdieb
In unmittelbarer Nähe zu einem Gewitter mit dem Gleitschirm zu starten macht einen schon zum Favoriten für den Darwin Award.
Nicht hier in Sydney. Wetterwechsel passieren so unglublich schnell, dass es mich nach einem halben Jahr hier immer noch in Staunen versetzt.
Hat die sich auf ihren Kopfverband ne Mütze gesetzt ? Wie schick...
Der Kopfverband mit Sponsoraufdruck war kurzzeitig vergriffen...
ZitatUnglaublich – 84-jährige missbraucht 11-jährigen Buben [...]
Ein unfassbarer Fall von Kindesmissbrauch ist jetzt aus den USA bekannt geworden – eine 84-jährige Frau soll ihren Pflegesohn missbraucht haben – der Bub war erst 11 Jahre alt. Und extrem milde ist das Urteil des Richters ausgefallen, Joachim Brandl hat die Einzelheiten (1602missbrauch10)
Das Wörtchen unglaublich sollte man in unserem Metier nicht über Gebühr strapazieren, dieser Fall ist aber wirklich schwer zu glauben. Eine 84-Jährige Frau hat in den USA einen elfjährigen Pflegesohn missbraucht zu haben, sie hat gestanden, mit dem Buben Sex gehabt zu haben. Ursprünglich haben der Frau wegen Vergewaltigung bis zu 8 Jahre Haft gedroht, jetzt sind aber einige Milderungsgründe aufgetaucht. Erstens das Geständnis, dann ihr Alter und das bisher makellose Führungszeugnis. Das Urteil erscheint trotzdem milde: 3 Jahre Haft und knapp 4.000 Euro Entschädigung. Außerdem muss sie für die psychologische Betreuung des Buben aufkommen. [...]
Quelle
Dazu auch: Sextolles Grosi missbraucht Bub!
ZitatOriginal von euronymous
Nicht hier in Sydney. Wetterwechsel passieren so unglublich schnell,
Ok, ich war noch nicht in Down Under. Aber sieht man das denn nicht kommen, haben Wetterberichte da keinen Wert? Gleitschirmfliegen ist doch auch Fliegen, da muss man sich doch um sowas kümmern. Dass gleich mehrere Leute in die Luft gegangen sind erinnert schon an das Verhalten von Lemmingen (wenn der in die Luft geht kann ich das auch).
Also mein Eindruck ist, dass die Wettervorhersagen wirklich nichts taugen. Von Sonntag auf Montag hatten wir ohne Vorankündigung 24h lang monsunartige Regenfälle ohne Pause. Sichtweiten teilweise unter 100m. Angekündigt waren 30°C und blauer Himmel...