Die voranschreitende Kommerzialisierung des Fußballs möglicherweise.
Unglaubliche Schlagzeilen
-
-
Ich empfinde die nahezu professionelle Kombination von Sport und eSport speziell im Bereich Fußball persönlich auch als höchst verstörend.
-
Das sind doch eigentlich zwei paar Schuhe. Ist doch sowas wie eine Tennisabteilung oder so im Verein. Verstehe nicht warum man dagegen sein sollte.
-
Ich finde das auch nicht schlimm. Ok, man kann vielleicht argumentieren, dass eSport kein "richtiger" Sport ist. Aber solange Schach, Kegeln und Krökeln auch als Sparten in Sportvereinen geführt werden, habe ich persönlich da kein Problem mit.
-
Sehe ich grundsätzlich auch unproblematisch. Wenn ich den Schweizer Protest allerdings richtig deute, geht es eher darum zu verhindern, dass eine eigene eSport-Abteilung zur Lizenzauflage wird. (Link zu sportschau.de)
Und plötzlich kann ich den Widerstand ganz gut verstehen.
-
Das heißt "Lizänzufflage"
Denen ist aber auch nix heilig um noch irgendwie mehr Kohle rauszupressen.
-
-
Wobei der Artikel aber auch ziemlich einfache Ansichten auf die eSport Szene aufzeigt.
ZitatIn einem Sportverein werden den Kindern und Jugendlichen wichtige Werte wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und vor allem Freundschaft vermittelt! Dies sind Werte, welche im E-Sport völlig verfehlt werden.
Das ist einfach Quatsch. Im Clan Verbund werden diese Werte ebenso geprägt und geachtet.ZitatEin Sportverein soll die Menschen zu mehr Bewegung und sportlicher Betätigung anregen.
Auch das ist Blödsinn. Da gibt es mit anderen Sportarten genug Gegenbeispiele und die körperliche Belastung beim Spieler sollte bei eSports auch nicht unterschätzt werden.Das mit der Lizenzauflage ist totaler Unfug, da scheint aber auch viel platter Protest mitzuspielen.
-
Was Du zitierst, kommt (laut Sportschau.de) von einer FB-Seite der "Ostkurve Bern". Da ist in der Tat einiges an Quark dabei.
"Lizänzufflage"
Schullijung
-
Ich weiß. Aber für mich ist es umso schlimmer, wenn es von denen kommt, die am Protest beteiligt sind und nicht nur als Zusatz von einem Sportschau Journalisten dazu geschrieben wurde.
-
-
Nur zur Klarstellung: Meinetwegen kann eSport gerne eine eigenen Sparte im Sportverein sein. Und meinetwegen kann das auch jeder betreiben, der dazu Lust hat. Ich finde die aktuell vorangetriebene Verknüpfung von eSport rund um die Fifa-Spiele und "echten" Fußball nur für mich persönlich recht befremdlich. Dass Bundesligaspiele vorher prominent an der Konsole "vorgespielt" werden, dass Schalke 04 irgendeinen Konsolenprofi verpflichtet uswusf. Und diese Befremdung heißt auch keinesfalls, dass das alles wirklich seltsam ist, sondern nur, dass ich wohl mittlerweile auch einfach zu alt für manchen "Scheiß" bin.
-
Das machen die ja auch nicht, um diesen Sport voranzubringen. Da stehen allein Vermarktungsinteressen der Hersteller im Fokus. Konsolenprofi kann schließlich "jeder" werden.
-
Ich war fest davon überzeugt, dass der Link zum Postillon führt.
Ich hoffe, das spielt man dann jetzt auch getreu dem Motto "Legen nach Gehör". -
Nur zur Klarstellung: Meinetwegen kann eSport gerne eine eigenen Sparte im Sportverein sein.
Es ist die natürliche Weiterentwicklung von "Fett&Kids"...und man spart dabei sogar den"Meet&Greet""Kiss-and-Ride"-Bereich (vulgo:Helikoptereltern-SUV-Halde).PS: Sorry, ich musste erst mal schauen, wie dieser Sch... überhaupt heisst an der Stammestrasse...
-
"Meghan schockiert die Briten
Herzogin Meghan hat selbst eine Autotür hinter sich zugeworfen - und damit halb Großbritannien in Aufregung versetzt. Die Frau von Prinz Harry war mit einer schwarzen Limousine zu einer Ausstellungseröffnung in der Royal Academy of Arts in London gefahren worden und hatte nach dem Aussteigen selbst Hand an die Tür gelegt. Normalerweise ist dies Aufgabe von Bediensteten.
Damit habe die Herzogin von Sussex viele Briten "schockiert", schrieb der "Express". Der "Mirror" monierte, dass Queen Elizabeth II. oder Herzogin Kate wäre so etwas "nie" passiert."
Quelle: ARD-Text
Shocking.
-
"Meghan schockiert die Briten
Herzogin Meghan hat selbst eine Autotür hinter sich zugeworfen - und damit halb Großbritannien in Aufregung versetzt. Die Frau von Prinz Harry war mit einer schwarzen Limousine zu einer Ausstellungseröffnung in der Royal Academy of Arts in London gefahren worden und hatte nach dem Aussteigen selbst Hand an die Tür gelegt. Normalerweise ist dies Aufgabe von Bediensteten.
Damit habe die Herzogin von Sussex viele Briten "schockiert", schrieb der "Express". Der "Mirror" monierte, dass Queen Elizabeth II. oder Herzogin Kate wäre so etwas "nie" passiert."
Quelle: ARD-Text
Shocking.
ja, vielleicht ist ein Brexit doch keine sooo schlechte Idee... -
Der Link passt nicht. Hier ist die Quelle: http://www.ard-text.de/mobil/415
-
Der Link passt nicht. Hier ist die Quelle: http://www.ard-text.de/mobil/415
Stand jetzt richtig. Die Infos werden aber beständig von den Seiten verschoben/ersetzt. -
Teletext online lesen
-
Der Link passt nicht. Hier ist die Quelle: http://www.ard-text.de/mobil/415
Stand jetzt richtig. Die Infos werden aber beständig von den Seiten verschoben/ersetzt.
Ah! Dann pardon, kenne das Format bisher gar nicht -