Unglaubliche Schlagzeilen

    Tja nun,Sozialpädagogen statt Ingenieure und das positive Image für Verhinderungs BIs und NGOs statt für Gestaltung.


    Da läuft unsere Generation seit 30 Jahren sehenden Auges und mit vollem Bewusstsein rein.


    Wölfe statt Fortschritt. ;)

    Aha. Um des Fortschritts Willen also auf die Natur scheißen? Und Sozialpädagogen haben für die Gesellschaft einen ebenso hohen, wenn nicht sogar höhereren Stellenwert. Die müssen sich nämlich um die Kids kümmern, deren Eltern keine Zeit mehr haben da sie um des Fortschritts Willen immer stärker im Hamsterrad treten.


    Und dieses Problem um das es da geht, ist ein politisches. Seit Jahrzehnten will man den Güterverkehr auf die Schiene bringen und es passiert nix in der Infrastruktur, da verrennt man sich lieber in Sinnlos Projekten wie der "Ausländermaut". Darüber muss gesprochen werden und nicht diese alberne Häme gegenüber Leuten die im sozialen Bereich arbeiten.

    Mit Dänemark besteht genau dasselbe Problem.
    Die haben auf ihrer Seite längst alles fertig,und in Deutschland hat der Marsch durch die Institutionen die Verhinderer in Entscheidungsposition gebracht. Schön alles liegen lassen und nicht bearbeiten. Damit kann man sogar gültige Gerichtsurteile ins leere laufen lassen. :D

    Als Ausdruck für die Technik und Leistungsfeindlichkeit neiner Generation war Sozialpädagoge ein ungeeignetes Synonym. Entschuldigung.
    Aber ,andremd,auch für Windräder braucht man Ingenieure.
    ;)


    Und es ist wohlfeil die Schuld bei irgendwelchen bösen Firmen zu suchen,weil gross ja immer böse ist.
    Welcher fähige Projektmanager arbeitet denn noch in einem Land,in dem 90% seiner Arbeit daraus besteht sich miteinander widersprechenden Vorschriften ,Gesetzen und Behörden auseinander zu setzen?


    https://www.rundblick-niedersa…vergaberegeln-nicht-mehr/

    Einmal editiert, zuletzt von Welfenprinz ()

    Vielleicht benötigen wir alles, Technik, Pädagogik, Sozial- und Geisteswissenschaften, NGOs ....


    Was wir nicht brauchen, sind Investitionsverhinderer wie Schäuble, Verarmer(arscher) wie Nahles, Lobbistenpolitiker wie Dobrindt, Nichtsblicker wie de Maziere oder einfach immer wieder die selben Parteien mit den alten Fressen.


    Und Bildung für die Massen :rocken:

    Zitat von blue valentine

    Vielleicht benötigen wir alles, Technik, Pädagogik, Sozial- und Geisteswissenschaften, NGOs ....


    Was wir nicht brauchen, sind Investitionsverhinderer wie Schäuble, Verarmer(arscher) wie Nahles, Lobbistenpolitiker wie Dobrindt, Nichtsblicker wie de Maziere oder einfach immer wieder die selben Parteien mit den alten Fressen.


    Und Bildung für die Massen :rocken:


    ...aber wagenknecht und Weigel und Lindner von den "neuen" Parteien mit neuen Fressen sind auch nicht die Lösung ? Also, was tun ? Die bibeltreuen, die tierschutzpartei oder gar nicht wählen ? :grübel:


    Ich glaube, den Weg der alles zum besseren wendet, den gibt es nicht. Irgendwas ist ja immer bzw. Wird benachteiligt und das das "der große Mann" ist, möchte ich mal nicht annehmen.

    Rechter Terrorismus und geplanter Mordanschlag von u.a. einem deutschen Polizisten erweckt meiner Wahrnehmung nach viel weniger öffentliches Interesse als die Abschaltung einer linken Website bei der laut Minister Waffen gefunden wurde, was offenbar eine irreführende Aussage war.


    Das ist beängstigend.

    Schlimm.


    Schlimmer: Steffen Seibert sagt im Namen der Bundesregierung, dies würde sich von selbst verbieten, das sie aus Hamburg kommt.


    Bedeutet: Käme sie nicht aus Hamburg, würde es sich vielleicht verbieten, aber nicht von selbst.


    Ergebnis: Gauland ist widerlich, schlimm, abzulehnen. Die ganz normalen, weniger dummen und wahnsinnigen Politiker aber auch - wenn sie glauben, dass man ihnen nicht auf die schliche kommt in ihren unklaren, klaren Momenten.

    Waren Seiberts Vorgänger eigentlich auch so rhetorisch unbeholfen und im Auftritt unsouverän? Oder hat das einfach noch kein Thilo Jung gezeigt gehabt?

    Zitat von Sandino

    Schlimm.


    Ganz zauberhaft auch einige Kommentare auf zeit.de dazu. Gauweiler habe ja nix anderes gemacht als der komische Moderator in der 'heute Show', der die nette Alice Seidel in der Sendung als 'Nazi-Schlampe' betitelt hatte.
    Dass der Kontext, nämlich a) Satiresendung und b) satirische Reaktion auf die Forderung der AfD, man möge mal diese political correctness zurückfahren ein völlig anderer war und ist, war nicht für jeden Foristen erkennbar.


    Den Kommentar von Seibert hatte ich gar nicht mitbekommen. Das ist ja schon an der Grenze zur Lächerlichkeit. Will der auch mal [wieder] in die Sendung, oder was?

    Den Kommentar kannte ich noch gar nicht. Trifft den Kern sehr gut.
    Wenn wir weiterhin zu 'unseren' Werten stehen wollen, ist der Gipfel ein Gipfel des Verrats daran. Oder wir einigen uns darauf, dass Abschottung der Weg sein soll. Dann muss man das auch national so propagieren (und scheitern, wie jede Form der Ummauerung).

    Insgesamt zeigt das mal wieder, dass AfD (und FN) gar nict regieren müssen. Allein ihre Existenz und Mobilisierung von Zustimmung führen dazu, dass die Regierungspolitik sich massiv verändert. Letztlich bedeutet das auch eine "Entsorgung" von Flüchtlingen, ohne dass man das Wort ausspricht.