@ all:
Wobei das doch wirklich mal ne Maßnahme wäre, der Jugend von Heute die Religion wieder näher zu bringen...
@ all:
Wobei das doch wirklich mal ne Maßnahme wäre, der Jugend von Heute die Religion wieder näher zu bringen...
ZitatOriginal von Schneppe
stimmt, hat sich als gottes sohn ausgegeben, welch blasphemie.
Seine Eltern sollen ja um die Weihnachtszeit herum so manchen Einmietbetrug versucht haben.
Irgendwann sind Witze ausgelutscht.
das schreibt der richtige
ZitatOriginal von aschi
In 2 Monaten liege ich besoffen am Sonnenstrand und prügel mich mit Engländern...Juchu!
Weißt du, was es heißt, wenn man sagt, dass Witze ,, ausgelutscht " sind ?
Redest Du vom "kleinen Aschi"...!?
Ja er ist wirklich ziemlich klein...
...aber wahrscheinlich nicht sehr ausgelutscht...
Hat jemand gestern nen Bericht im Fernsehen gesehen, in dem es um den Bau einer Moschee in Pankow ging? Ich war bestürzt über die Anwohner...
Warum?
Aufgebrachter Mob...Naziaufmarsch..und alte Menschen die : Wir sind das Volk!" rufen...Unfassbar...so ein intolerantes Pack...
Meinst Du mit 'Naziaufmarsch' die alten Leute, oder war da eine Kundgebung von NPD/DVU/REP/was auch immer...!?
in ilsede passiert sowas ja auch nicht, da hat man gut klugkacken...
Nein es war ein Informationsabend zum Bau der Moschee...und die NPD hat das Thema zum Bau dieser Moschee als Anlass für ne Demo und Kundgebung genommen...Auf dem Infoabend sind dann die Leuet ausgerastet und haben diese Sprechchöre angestimmt...Gab dann Aussagen wie:
- Diese Kamelreiter sollen sich anpassen...
- Was sollen wir mit nem Ausbildungszentrum für Al-Kaida
Bin vor Fernseher beinahe ausgerastet...
Lt. Statistischem Landesamt Berlin hat Pankow einen Ausländeranteil von 6,0% (also unter dem Berliner Durchschnitt von 13,4%; Stand 30.6.2004).
Und ich denke mal, daß man gerade in einer solchen Situation schnell Stimmung bei (deutschen) Bürgern dagegen erzeugen kann, wenn man Problemviertel, wie Kreuzberg oder Neukölln, quasi vor der Tür hat.
Unter diesen Voraussetzungen (Integrationsproblematik in der eigenen Stadt & die allgemeine Islam-Terror-Hysterie) ist eine Moschee nunmal schwer zu realisieren.
Das ändert aber nix an der Sache, daß solche Ausdrücke, wie Kamelreiter usw. falsch & unangebracht sind!
Und dass man sich die Leute, die die Moschee bauen, erstmal in Ruhe anschauen kann, bevor man sie als Extremisten charakterisiert. (Von kleingeistigen Begriffen wie "Kameltreiber" mal abgesehen, zumal es in vielen islamischen Ländern überhaupt keine Kamele gibt.) Moschee bauen heißt nämlich nicht automatisch eine neue Terrorzelle zu installieren. Das Problem ist eher, dass beide Seiten -- aus verschiedenen Gründen -- den offenen Dialog meist nicht suchen. Ich will jetzt hier keine neue Diskussion über Integration aufmachen, dazu habe ich mich ja schon verschiedentlich geäußert. Aber berechtigte Angst/Sorge ist dann die eine Sache, Paranoia die andere (zumal dann, wenn sie von braunem Pack geschürt wird).
Insofern kann ich Aschi schon gut verstehen: Losbollern, ohne vorher wenigstens mal mit den Leuten geredet zu haben, ist nun mal dümmlich.
@Mr Mo: So sieht das aus.
Das braune Dreckpack, was sich nicht mal zu schade ist unsere Nationalspieler zu beleidigen, nutzt solche Gelegenheiten natürlich gerne um Ängste für ihre Ziele zu schüren.
ZitatOriginal von aschi
Hat jemand gestern nen Bericht im Fernsehen gesehen, in dem es um den Bau einer Moschee in Pankow ging? Ich war bestürzt über die Anwohner...
Kam gerade nochmal bei Spiegel TV. Großes Kino.
ZitatAlles anzeigenOberster Pate der Cosa Nostra gefasst
Ende einer 40-jährigen Flucht: Seit Jahren hatten die Top-Ermittler einer sizilianischen Spezialeinheit nur ein Ziel - den mysteriösen und meistgesuchten italienischen Mafiaboss Bernardo Provenzano zu schnappen. Tag um Tag gingen sie Hinweisen nach, hörten Telefonmitschnitte ab - und dachten mehr als einmal, den seit über 40 Jahren flüchtigen Paten der sizilianischen Cosa Nostra aufgespürt zu haben. Aber obwohl er sich nur wenige Kilometer von seinem Heimatdorf entfernt aufhielt, konnte Provenzano der Polizei jahrelang immer wieder entwischen. Jetzt wurde ihm kurioserweise seine Unterwäsche zum Verhängnis.
Sauberkeit wurde dem Boss zum Verhängnis
Am Dienstag überführten Beamte Provenzano in seinem Versteck auf einem Gehöft in der Nähe der Mafia-Hochburg Corleone. "Ein historischer Erfolg im Kampf gegen die Mafia!", lobten Politiker im ganzen Land. Ein abgehörtes Telefonat hatte die Ermittler auf die richtige Spur gebracht, berichteten italienische Medien. Darin habe ein Vertrauensmann sich mit seinem Gesprächspartner darüber abgestimmt, wann er dem Boss seine saubere Wäsche bringen soll.
Stillschweigen, Geduld und Entschlossenheit
In Italien gilt die Festnahme Provenzanos als der größte Coup gegen das organisierte Verbrechen seit über zehn Jahren. Am Mittag eilten zahlreiche Schaulustige vor das Polizeikommissariat in Palermo, Kamerateams stellten sich parat. Der "Boss der Bosse" habe bei seiner Verhaftung keinerlei Widerstand geleistet, hieß es. Ein DNA-Test habe seine Identität bestätigt. Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi gratulierte den Mafiajägern zu dem Erfolg. "Die Festnahme Provenzanos ist ein außergewöhnliches Ergebnis, das vor allem durch Stillschweigen, Geduld, Entschlossenheit und Professionalität erzielt wurde", sagten Staatsanwälte in Palermo.
"Göttlicher" Schütze mit dem "Gehirn eines Huhns"
Bernardo Provenzano war Anfang 1993 nach dem Tod von Luciano Liggio und der Verhaftung von Toto Riina an die Spitze der sizilianischen Cosa Nostra aufgestiegen. "Er schießt wie ein Gott, schade nur, dass er das Gehirn eines Huhns hat", soll Liggio einmal über Provenzano gesagt haben. "Dies ist die Geschichte von drei Bossen, die als halbe Analphabeten Mitte der 50er Jahre in Corleone aufgewachsen sind und sich entschieden haben, sich das, was sie wollen, mit Waffengewalt zu nehmen", schrieben Kommentatoren.
Entschlossener "Traktor"
Insider bezeichneten Provenzano stets als äußerst misstrauisch und menschenscheu. Wegen seiner Entschlossenheit wird er auch "Der Traktor" genannt. Bei den Mega-Prozessen gegen die Mafia bezeichneten sizilianische Richter ihn als "einen der grausamsten und blutrünstigsten Bosse der Cosa Nostra".
"Mindestens 40 Morde"
Mafiaaussteiger, die später als "pentiti" vor Gericht aussagten, erzählten von "mindestens 40 Morden", in die Provenzano direkt oder indirekt verwickelt gewesen sein soll. Mehrmals wurde er während in Abwesenheit zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt. Auch soll er der Drahtzieher des internationalen Drogenhandels und der Geldwäsche sein.
Drei Briefträger transportierten verschlüsselte Botschaften
In seinem Versteck fanden die Ermittler unter anderem eine alte Schreibmaschine. Mit ihr könnte der legendäre Pate zahlreiche Briefe mit verschlüsselten Botschaften verfasst haben: Ermittler hatten vor wenigen Jahren die Codes aus langen Reihen von Nummern und Abkürzungen zu knacken versucht. Nach einem ausgeklügelten System seien bei der Übermittlung drei Mafia-Briefträger eingesetzt worden, hieß es damals.
Quelle:http://onnachrichten.t-online.de/c/75/72/65/7572658.html
Edit: Hoffe so ist es dir recht
Lass doch mal dieses "URL und sonst nichts"-Geposte. Das nervt.