Das erinnert mich ein wenig an: "Warum liegt hier eigentlich Stroh?"
Unglaubliche Schlagzeilen
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Kein Spaß: Das Europäische Zentrum für Antiziganismusforschung hat den "Borat"-Darsteller Sacha Baron Cohen verklagt. Auch Fernsehsender, die Werbespots zu dem Film ausgestrahlt haben, und "Welt.de" sollen sich vor Gericht verantworten.quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,445992,00.html
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Ich finde es einerseits total erbärmlich, wie engstirnig und dumm manche Menschen auf diese offenkundige Satire reagieren. Andererseits ziehe ich meinen Hut vor Cohen, wie er es geschafft hat, mit minimalem Aufwand das Marketing für seinen Film von anderen Leuten und Institutionen übernehmen zu lassen. Wenn dieser Film ein Kassenschlager wird, müsste sich Cohen beim Kazachischen Botschafter und beim o. g. Zentrum für Antiziganismusforschung bedanken...
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Schläge für die Retter
Feuerwehrmänner im Einsatz werden immer häufiger von skrupellosen Schaulustigen angegriffenVon Michael Behrendt
[Blockierte Grafik: http://www.morgenpost.de/images/2006/11/04/berlin/125765_normal2.jpg]
Selbst bei Löscheinsätzen müssen Feuerwehrmänner jederzeit damit rechnen,
angepöbelt, beleidigt und geschlagen zu werdenDie Gewalt gegen Berliner Feuerwehrmänner nimmt zu. Zwar sind in diesem Jahr bis jetzt erst zwölf Zwischenfälle bei der Polizei angezeigt worden, jedoch liegt das laut einem Feuerwehrsprecher an der Resignation der Kollegen wegen des immer härter werdenden Alltags. "Die Dunkelziffer ist riesig", so Jens-Peter Wilke.
Jüngster Fall: Bei einem Einsatz an der Falckensteinstraße in Kreuzberg wurden am 26. Oktober Polizisten und Feuerwehr-Leute von einer knapp 300-köpfigen Personengruppe bedrängt. Erst ein Hinzukommen weiterer Kräfte konnte eine Eskalation verhindern. Offenbar hatte sich der Mob darüber aufgeregt, dass zunächst die Menschen aus der betroffenen Wohnung gerettet wurden, bevor die eigentlichen Löscharbeiten beginnen konnten. Wegen der starken Polizeipräsenz wurde niemand verletzt.
Laut Jens-Peter Wilke beobachtet die Feuerwehr seit geraumer Zeit mit Sorge die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber den Rettern. "Für die Kollegen sind diese Übergriffe absolut unverständlich. Sie wollen anderen helfen und sehen sich Gewalt und Anfeindungen gegenüber." Über Beleidigungen rege sich in der Hauptstadtfeuerwehr schon längst niemand mehr auf, bereits vor Jahren habe die Behördenleitung beschlossen, diese nicht mehr zu Anzeige zu bringen. Vor 20 Jahren sei das noch anders gewesen, weil derlei Zwischenfälle damals eine absolute Seltenheit gewesen seien.Platzwunden, Hautabschürfungen, aufgerissene Hautpartien und Prellungen am ganzen Körper sind die häufigsten Verletzungen, die später in den Einsatzberichten vermerkt werden. "Meist kommt es im Rettungsdienst zu Übergriffen", berichtet Jens-Peter Wilke. "Viele wollen sich nicht einliefern lassen, andere stehen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Oft sind wir aber auch als Erste an einem Unfallort, an dem sich die Parteien bereits handfest über die Schuldfrage streiten. Wenn wir dann einschreiten, kriegen die Kollegen häufig etwas ab."
Was sich in den Statistiken der Feuerwehr wiederfindet, mutet wie der Alltag in amerikanischen Ghettos an. Ein Feuerwehrmann wird von einem geistig verwirrten Täter gebissen - später stellt sich heraus, dass er unter Hepatitis C leidet. In einem anderem Fall war der Aggressor HIV-positiv. Wie durch ein Wunder wurden die Feuerwehr-Männer nicht infiziert. An einem anderen Tag baten die Retter wiederholt einen jungen Mann, die Wiederbelebungsversuche bei einem Opfer nicht mit der Handykamera zu filmen - dieser streckte beide Feuerwehrmänner durch brutale Faustschläge nieder. In der Rettungsstelle eines Krankenhauses wollte ein Mann die Einlieferung seines Freundes verhindern, griff sich den Feuerlöscher und besprühte die Einsatzkräfte, bevor er sie mit dem Behälter verprügelte."Es fällt schwer, die zunehmende Gewalt durch Zahlen zu belegen, aber die tätlichen Angriffe nehmen zu. Die Kollegen haben inzwischen resigniert und gehen nur noch in ganz schlimmen Fällen per Strafanzeige gegen die Täter vor", bedauert Wilke. Auch bei den Sachbeschädigungen registriert die Berliner Feuerwehr eine Steigerung. Herausgetretene Autoscheiben und tiefe Beulen haben in diesem Jahr bis jetzt einen Schaden von 6000 Euro angerichtet. Zudem werden Löschfahrzeuge, die nicht in abschließbaren Hallen abgestellt werden können, immer häufiger Ziel von Farbschmierern. "Am meisten machen uns aber die Attacken auf die Kollegen zu schaffen", sagt Wilke. Die Feuerwehr will künftig während der Ausbildung Deeskalationsstrategien vermitteln.
Aus der Berliner Morgenpost vom 4. November 2006
Zusammentreten so'n Volk Da wird dann selbst die Polizei mal kurz wegschaun....
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Original von Red Storm
Zusammentreten so'n Volk Da wird dann selbst die Polizei mal kurz wegschaun....
Wie durch ein Wunder? Die Gefahr einer Ansteckung durch einen Biss ist eher gering...
Aber ansonsten wirklich ein erschreckender Bericht -
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Sohn bringt toten Vater in Mülltonne zur Polizei
Mönchengladbach (afp). In einer Mülltonne hat ein 45-Jähriger am Montag die Leiche seines Vaters zur Polizei im niederrheinischen Kreis Viersen gebracht. Der Mann erklärte den Beamten, sein Vater sei bereits im vergangenen Mai im Alter von 84 Jahren gestorben. Wegen einer finanziellen Notlage habe er den Tod des Vaters verschwiegen und dessen Leiche monatelang in der Mülltonne aufbewahrt. In dem Fall ermittelt nun eine Mönchengladbacher Mordkommission gemeinsam mit der Polizei in Viersen. Zur Untersuchung der sterblichen Überreste sollte ein Gerichtsmediziner hinzugezogen werden.
quelle: haz vom 07-11-06 -
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Mann zum T-Shirt-Tragen verurteiltSeit 30 Jahren treibt Russell Teeter sein Unwesen: Mehr als zehn Mal stand er wegen Entblößung vor Minderjährigen vor Gericht. Nun wurde der zwanghafte Exhibitionist zu einer besonderen Strafe verurteilt. Er muss ein bedrucktes T-Shirt tragen. Die Aufschrift: "Ich bin ein Sexualstraftäter"
New York - An seinem Arbeitsplatz hatte sich der 69-Jährige zwei Mal vor einem zehn Jahre alten Mädchen entblößt. Nun verurteilte ein Richter in Delaware den Mann zum Tragen eines mit großen Buchstaben bedruckten T-Shirts. Teeter, der sich schuldig bekannt hatte, wurde außerdem zu 60 Tagen Haft verurteilt.
Der Staatsanwalt erklärte, er habe diese Art der Bestrafung ausgewählt, weil er Sorge gehabt habe, der Mann würde sich in seiner Gärtnerei, die er gemeinsam mit seiner Frau betreibt, vor weiteren Kindern entblößen. "Dies ist eine einzigartige Möglichkeit, um seine Kunden wissen zu lassen, dass er ein Sexualstraftäter ist", erklärte der Staatsanwalt.
Der Mann sei bereits mehr als zehn Mal wegen Sexualdelikten verurteilt worden. Zum ersten Mal sei er bereits 1976 straffällig geworden, seitdem sei er als zwanghafter Exhibitionist bekannt.
quelle: spiegel.de
ist schon bitter sowas zu machen - vorallem vor kindern - aber ich stell mir unter einem sexualstraftäter was anderes vor. wann muss er denn das shirt tragen? immer? dann kommt er ja noch nichtmal auf öffentliche anlässe...
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Kommt drauf an, was genau er getan hat. Ist ja ein Unterschied, ob er sich nur das T-Shirt hochgezogen, oder ob er sich völlig nackig vor den Mädchen einen gekeult hat...
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ja, aber sexualstraftäter klingt so, als ob er sich mit denen beschäftigt hätte. ich find ja auch schon das bloße blankziehen sehr unschön, aber bei dem wort kann man leicht in die irre geführt werden und was ganz anderes denken.
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Die Gefängnisse in Dresden scheinen ja besonders sicher zu sein.
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was ist denn da überhaupt los? der krabbelt da einfach aufs dach oder wie?
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Unfassbar, da bricht ein schwerer Verbrecher aus , stellt sich auf ein Dach und die Polizisten geben ihm noch eine Decke....
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Sitzt der Clown da immernoch ?
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jo.
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Den Rest kennst ihr schon ...
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tut mir leid, aber wie siehts denn mal mit nem betäubungsgewehr aus? den typen umnieten und dann schön verknacken.
so kriegt er doch nujr aufmerksamkeit. und genau das hat er ja wohl auch vor...das kann doch nicht wahr sein, dass der typ machen kann, was er will und die tolle deutshe justiz schaut zu, wie er den rest der netion zum hampelmann macht,
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Ich lese immer Sachen wie: "hat noch keine Forderungen gestellt" oder jetzt "hat aufgegeben".
Das hoert sich doch glatt so an, als ob er irgendwelche Druckmittel hatte, um Forderungen zu stellen. Kann man sich nicht einfach entspannt mit einem Bier vor das Haus setzen, ihn auslachen und gucken was passiert? Stattdessen macht macht man ein Trara, als ob der da oben eine Schulklasse gefangen haelt. Und das auf Kosten der Steuerzahler.
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Ich würde ihm noch ein Seil reichen. Dann kann er sich ja am Dachrand aufhängen wenn er will. Solche Typen lachen doch über unser Rechtssystem, das meiner Meinung viel zu nachsichtig mit solchen Idioten umgeht.
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Original von euronymous
Das hoert sich doch glatt so an, als ob er irgendwelche Druckmittel hatteNaja, vielleicht droht er vom Dach zu kacken.´
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