Unglaubliche Schlagzeilen

  • Hier ist doch eine relativ große Fraktion von Interessierten an Nachrichten der Gelben Presse unterwegs. Ich schließe mich da nicht aus, auch wenn ich im Gegensatz zu 96Maniac im Kampfe Bohlen/Hai auf Seiten des Zweibeiners war.


  • [URL=http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,grossbild-782665-461261,00.html]SPON[/URL]

  • DER NAMENSPATE KOMMT AUS DEM UMLAND BERLINS


    „Kyrill“ war ein Geschenk zum 65. Geburtstag: „Wir hatten es gut gemeint“



    DER NAMENSGEBER


    Vom Potsdamer Platz sind es exakt 26 Kilometer zum echten „Kyrill“, nämlich zu Kyrill Genow – dem Namensgeber des Orkans.


    „Wir hatten es gut gemeint“, sagte der Sohn Rumen Genow, 40 Jahre alt, am späten Abend dem Tagesspiegel. „Wir drei Kinder – meine Schwester Nadja und auch mein Bruder Boris – haben unserem Vater die Namenspatenschaft zu seinem 65. Geburtstag geschenkt.“ Im März war das.




    DIE FOLGEN


    Nun steht in Neuenhagen, einer 17 000-Einwohner-Stadt kurz hinter Hoppegarten, bei Familie Genow das Telefon nicht mehr still. „Die alten Bewag-Kollegen meines Vaters rufen an“, sagt der Sohn. „Alle sagen: Du, das Unwetter heißt ja wie du!“ Mit einem Lachen habe man gestern auch den Tagesspiegel-Titel ausgeschnitten. Da stand: „Kyrill rast auf Deutschland zu“. Der Vater ein gebürtiger Bulgare, seit 1967 in Deutschland, wäre allerdings mit „ein bisschen weniger Wucht und Ruhm zufrieden gewesen“. Am Abend saß er auf der Couch, bei heruntergelassenen Rollos. „Wir versuchen, nun glimpflich davonzukommen.“


    DIE KOSTEN


    Die Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete werden vom Institut für Meteorologie der FU Berlin vermarktet. Ein Hoch kostet 299 Euro, ein Tief 199 Euro. 2007 müssen Tiefdruckgebiete männliche Namen tragen, Hochdruckgebiete weibliche. Mit den Einnahmen wird die Wetterstation in Dahlem aufrecht erhalten. Firmen- und Nachnamen sind nicht erlaubt.


    DIE NÄCHSTE CHANCE


    Findet sich kein Interessent, wird der Name versteigert. Im Internetauktionshaus war bei ebay gestern Abend für 53 Euro ein Tief zu haben. Voraussetzung: Der männliche Vorname muss mit „U“ beginnen. Am Sonntag endet die Auktion. AG


    Mehr Informationen der FU:


    http://www.wetterpate.de


    http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/19.01.2007/3031151.asp


  • http://www.haz.de


    Mich hätte ja mal interessiert, wieso der Autor zu dem Schluß kommt, daß Göbel die Glühbirne nicht erfunden hat. Dazu müßte man dann wohl aber das Buch kaufen, denn der Text gibt darüber keine Auskunft.

  • Ich finde das ehrlich gesagt nicht kurios, sondern beispielhaft; Stichwort Lichtverschmutzung. (Kosten sind wohl der ausschlaggebende Faktor, sicher auch nicht unerheblich.)


    Auch wenn es aus dem Flugzeug schön aussehen mag, mir gehen viele Lampen nachts ziemlich auf den Nerv.

    Einmal editiert, zuletzt von Zeitdieb ()

  • Nu verstehe ich die Frage.


    Ich hätte aber weder da noch hier ein Problem, wenn die Lichter nachts für ein paar Stunden ausgingen.

  • aha. nun stellt sich nur die frage, ob sie kunde, verkäufer oder verdeckter ermittler sind.
    die schwarzafrikaner (man beachte die ironie!) hatten ja in den letzten monaten dort den markt neu geregelt.
    besser als die nichtschwarzafrikaner. die vor gut zwei/drei jahren den markt mit ballermännern auf einem der parkplätze gegenüber dem garten geregelt haben.
    da braucht man aber kein lampenlicht für, war ja nachmittags...


    von den touris im sommer ganz zu schweigen *bibber*


    viel spaß in herrenhausen.


    licht an für's wohlfühlen.

  • Vorwurf der Bestechlichkeit
    Razzia bei der GEZ in Köln


    Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat Mitarbeiter der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) wegen des Verdachtes der Bestechlichkeit im Visier. Es bestehe der Verdacht, dass ein Verkäufer und ein Buchhalter einer Wuppertaler Computerfirma Mitarbeiter der GEZ mit Bordellbesuchen, Besuchen bei großen Sportereignissen, aber auch mit Bargeld und Restaurantbesuchen bestochen habe, sagte der Sprecher der Fahndungsbehörde, Alfons Grevener.


    Großansicht des Bildes Grafik: Das Gebäude der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) in Köln]
    Das Schmiergeld soll vor Abschluss eines Vertrages in zweistelliger Millionenhöhe geflossen sein. Acht Privatwohnungen und die Büroräume der GEZ in Köln-Bocklemünd wurde nach Angaben von Grevener durchsucht. Zudem werde auch gegen Beschäftigte einer Kölner Versicherung und zwei IT-Unternehmen aus Aachen und Düsseldorf ermittelt. Insgesamt gebe es zehn Verdächtige.



    Quelle: http://www.tagesschau.de/aktue…0,1185,OID6332220,00.html

  • Zu scharf für scharfe Filme?
    Dass sich kürzlich einige Pornoproduzenten zur HD-DVD bekannten, wurde schon als Vorentscheid im Formatstreit mit Blu-ray gefeiert. Weniger Beifall findet High-Definition aber bei Regisseuren und Porno-Darstellern. Die fürchten sich vor dem, was man dann im Detail wird sehen können.




    [URL=http://magazine.web.de/de/themen/computer/hightech/technik-trends/3517354,page=0.html]Volljährige können hier weiterlesen...[/URL] ;)

  • Taucher besiegt Weißen Hai mit Karateschlag


    Mit einem gezielten Karateschlag ins Auge eines Weißen Hais hat sich ein Australier selbst das Leben gerettet. Der Schneckentaucher wurde stark blutend von Freunden in ein Boot gerettet, berichtete die Australische Nachrichtenagentur AAP.
    "Da war überall Blut, er hat so geschrien. Es war wie im Horrorfilm", sagte einer seiner Retter in australischen Medien. "Zum Glück hat er den schwarzen Gürtel in Karate."
    Der Schneckentaucher wurde mit einer gebrochenen Nase und tiefen Bisswunden am Oberkörper und im Gesicht per Helikopter in ein Krankenhaus in der Nähe von Sydney gebracht. Der 41-Jährige sei schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr.
    Der Mann taucht seit Jahren von der Küste von New South Wales nach Schnecken, berichtete die Nachrichtenagentur. Er wurde von dem etwa drei Meter langen Weißen Hai überrascht. "Der Hai hatte seinen Kopf schon verschluckt", wurde ein Freund zitiert. "Er hatte größere Chancen, in der Lotterie zu gewinnen als so einen Angriff zu überleben." (N24.de, nz)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von 96jung
    Aber zu Gunsten der (gefühlten) Sicherheit sollte man nachts trotzdem die Laternen anlassen!


    Naja, und ich würde auch das Nachts schon gerne sehen, wo ich gerade langgehe. Ist ja nun nicht so, dass nach 1 niemand mehr vor die Tür geht.


    Zitat

    Original von Zeitdieb
    Nu verstehe ich die Frage.


    Ich aber nicht. Kannst Du bitte auch bei mir für Erleuchtung (höhöhö) sorgen?