Wie sagst Du denn Deinen "guten Bekannten" tschüss? ?
:p
Wie sagst Du denn Deinen "guten Bekannten" tschüss? ?
:p
ZitatOriginal von Mustrum Ridcully
"Rosetta" erinnert mich irgendwie an Abschied nehmen von guten Bekannten.
Mich erinnert das eher an Abschied nehmen meines Darminhaltes...
Legendäre Höhle der Rom-Gründer entdeckt
[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,518572,00.html]Forscher wollen Höhle von Romulus und Remus gefunden haben[/URL]
"Nach Angabe des Bundesverband Breitbandkommunikation e. V. (Breko) ist allein YouTube mit seinen Online-Videos für zehn Prozent des gesamten Internet-Datenverkehrs verantwortlich."
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,518640,00.html]Spiegel online: "2010 droht Infarkt des Internets"[/URL]
So eine Schlagzeile habe ich vor zwei oder drei Jahren in der Berlingske Tidene auch schon mal gesehen. Damals hieß es, in zwei der drei Jahren wäre wegen des vielen Spams Schluss. Und? Bei mir läuft es jedenfalls noch.
Dein Glück, Mr. Mo!
Bei mir funktioniert das Internet schon seit Monaten nicht mehr.
ZitatOriginal von Hedemann
Dein Glück, Mr. Mo!
Bei mir funktioniert das Internet schon seit Monaten nicht mehr.
Wieso? Benutzt du ein anderes Internet? Gibt es mehrere?
Es gibt Web 1.0 und Web 2.0.
Ich habe neulich geupdatet. In der neuen ComputerBILD ist die zweier Version auf einer DVD drauf. Es lohnt sich, zumal Web 1.0 nicht mehr von Vista untersützt wird.
Lol
ZitatOriginal von Mustrum Ridcully
Es gibt Web 1.0 und Web 2.0.
Ich habe neulich geupdatet. In der neuen ComputerBILD ist die zweier Version auf einer DVD drauf. Es lohnt sich, zumal Web 1.0 nicht mehr von Vista untersützt wird.
mein alter herr würde nervös werden, wenn er das läse. (konjunktivII)
ZitatOriginal von Mustrum Ridcully
Es gibt Web 1.0 und Web 2.0.
Ich habe neulich geupdatet. In der neuen ComputerBILD ist die zweier Version auf einer DVD drauf. Es lohnt sich, zumal Web 1.0 nicht mehr von Vista untersützt wird.
Und, auf welcher Seite bist du jetzt? Oder hast du's schon durch?
Kann man das auch runterladen? Oder muss ich mir die Blöd kaufen ?
Mich beeindruckte nur der 10% Anteil von Youtube. Finde das beachtlich.
@Frühstück
Momentan im Kapitel "Foren - Klugscheißerei oder existentiell wichtig?" im
Abschnitt "Fußballforen". Recht interessant.
Pepe
Momentan geht das nur mit der BILD, da die ein Exklusivvertrag in Bezug von Vertrieb und Vermarktung haben.
Es ist aber damit zu rechnen, dass die das freigeben müssen, da Chip eine einstweilige Verfügung gestellt hat.
Wird das dann trotzdem weiter unter dem Namen volks.internet laufen, oder müssen die sich da was anderes einfallen lassen?
Die Schlagzeile an sich ist ja völlig unwichtig, aber dafür hat Herr Lobinger das beachtliche Talent, genau die richtigen Worte zum Thema zu finden.
ZitatAlles anzeigenDeutscher Sportstar tritt zurück
Ich bin transsexuell
Von MIRKO FRANK
Stabhochspringerin Yvonne Buschbaum (27) will sich einer Hormonbehandlung unterziehen, um ein Mann zu werden.
Auf ihrer Homepage erklärte die Europameisterschafts-Dritte von 1998 und 2002 ihren Rücktritt und verkündete gleichzeitig ihre Neigung zur Transsexualität.
„Seit vielen Jahren befinde ich mich gefühlsmäßig im falschen Körper. Wer mich kennt, erkennt einen klaren Makel. Ich fühle mich als Mann und muss mein Leben im Körper einer Frau leben.“
Die gebürtige Ulmerin, die ihren Vornamen ändern will, hat zuletzt sehr unter der Situation gelitten: „Die Jahre der Diskrepanz zwischen Schein und Sein haben ihre Spannungen hinterlassen und körperlich Ausdruck gefunden in Form meiner verletzten Achillessehnen. Eine chronische Verletzung ist immer die logische Konsequenz, dass es der Seele nicht gut ergeht. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Transsexualität ein Randthema ist.“
Was sagen die Kollegen zur Buschbaum-Beichte?
Stabhochsprung-Star Tim Lobinger: „Für diese Entscheidung muss man wirklich Eier in der Hose haben. Ich wünsche ihr alles Gute.“
Eine Geschlechtsumwandlung im Sport gab es schon einmal. Heidi Krieger, die 1986 in Stuttgart EM-Gold für die DDR holte, ließ sich 1996 operieren – Gebärmutter, Eierstöcke und Brüste wurden entfernt.
Sie heißt seitdem Andreas.
ZitatAlles anzeigenUnheimlicher Komet schon doppelt so groß wie die Sonne
Wie groß wird er noch? Der Komet 17P/Holmes rast durch unser Planetensystem und wächst mit enormer Geschwindigkeit: Der Durchmesser der Koma ist schon doppelt so groß wie die Sonne. Bald könnte er am Nachthimmel riesiger aussehen als der Mond.
Was Astronomen derzeit weltweit beobachten, dürfte einmalig sein: Erst erhöht der Komet 17P/Holmes seine Helligkeit um den Faktor 500.000, so dass er sogar mit bloßem Auge beobachtet werden kann (mehr...). Dann dehnt sich seine Koma aus, die durch Sonnenwärme erzeugte Gas- und Staubwolke um ihn herum. Schon vor einigen Tagen überschritt ihr Durchmesser den der Sonne. Seitdem gilt der Komet als größtes Objekt in unserem Planetensystem (mehr...) - und die Expansion geht ununterbrochen weiter: "Es sieht so aus, dass der Durchmesser der Staubkoma jetzt schon 2,7 Milliarden Kilometer beträgt", sagte Gunnar Glitscher im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.
Glitscher leitet die Darmstädter Arbeitsgemeinsschaft Astronomie und Weltraumtechnik. "Offenbar handelt es sich um ein explosionsartiges Ereignis", sagt er, "die Sache ist sehr rätselhaft."
Die große Frage: Wie riesig wird 17P/Holmes noch? Klar ist, dass von dem gigantischen Himmelskörper kein Risiko für die Erde ausgeht. Kometen können nur dann gefährlich werden, wenn sich seine Umlaufbahn mit jener der Erde kreuzt. Das ist bei 17P/Holmes nicht der Fall, er umkreist die Sonne stets in sicherem Abstand zur Erde. Außerdem nimmt seine Entfernung zur Erde seit dem 7. November wieder zu, wie ein Orbit-Diagramm der Nasa zeigt.
Glitscher stützt seine neue Kalkulation über die Größe der Kometen-Koma auf eigene Messungen des Komadurchmessers. Dieser liege derzeit bei 38 Bogenminuten. Eine Zahl, die auch andere Astronomen bestätigen. Weil 17P/Holmes zurzeit etwa 1,65 Astronomische Einheiten (AE) von der Erde entfernt sei, betrage der Durchmesser etwa 2,7 Millionen Kilometer. Damit ist die Koma fast doppelt so groß wie der Sonnendurchmesser von 1,39 Millionen Kilometern. Die Sonne ist genau eine Astronomische Einheit von der Erde entfernt.
Die Faszination für den rätselhaften Kometen kennt keine Grenzen. Auf Webseiten wie http://www.spaceweather.com veröffentlichen Hobbyastronomen aus der ganzen Welt ihre Schnappschüsse, die teils sogar allein mit dem Teleobjektiv einer Kamera entstanden sind.
"Ich war zunächst skeptisch, als ich das erste Mal von dem Kometen hörte", sagt Anthony Arrigo SPIEGEL ONLINE. Er lebt in Park City im US-Bundestaat Utah und betreibt unter http://www.adventuresinastrophotography.com eine eigene Astro-Internetseite. Als er 17P/Holmes zum ersten Mal gesehen habe, sei er tief beeindruckt gewesen: "Der Komet sah aus wie ein Nebel."
Erster Ausbruch 1892 beobachtet
"Dieser Komet ist einzigartig", sagt Mila Zinkova aus San Francisco, die den Schweifstern (der nur einen winzigen Schweif hat) ebenfalls intensiv beobachtet. Sie habe schon viele teils einzigartige Fotos von Kometen geschossen. Aber Holmes fasziniere sie am meisten.
Die Astronomen rätseln, was hinter den Helligkeitsausbrüchen des Kometen und der rasanten Komaexpansion steckt. "Wir haben das noch nicht ganz verstanden", sagt Ulrich Christensen, Leiter der Abteilung Kometen und Planeten am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau. "Eine riesige Koma ist an sich nichts Besonderes" - aber ein Durchmesser größer als die Sonne sei schon ungewöhnlich.
17P/Holmes wurde 1892 von dem britischen Sternforscher Edwin Holmes entdeckt, weil er schon damals eine Zeitlang mit bloßem Auge sichtbar war. Damals dürfte es sich um einen ähnlichen Helligkeitsausbruch gehandelt haben wie jener, der vor knapp einem Monat am 24. Oktober beobachtet wurde. Ein zweiter, schwächerer Ausbruch folgte einige Monate später, im Januar 1893. Der aus Eis bestehende Kometenkern ist nicht mal vier Kilometer groß. Ein Umlauf um die Sonne dauert knapp sieben Jahre.
Dreimal größer als der Mond?
Für Frank Brenker, Kometenforscher an der Universität Frankfurt, kommen zwei Theorien in Frage: Entweder sei 17P/Holmes mit einen anderen Objekt kollidiert. Oder es handle sich um einen Ausbruch, wie man ihn schon öfters bei Kometen beobachtet hat, wenn sie durch die Sonne aufgeheizt würden. Gegen die zweite These spreche jedoch die derzeit große Entfernung zur Sonne. "Die Impact-Theorie klingt am plausibelsten", sagt Brenker SPIEGEL ONLINE. Allerdings sei eine solche Kollision mathematisch gesehen sehr unwahrscheinlich.
Der Darmstädter Hobbyastronom Glitscher vermutet, dass eine Explosion die Komaexpansion ausgelöst hat. Sie könnte von einem großen Teil der Kernoberfläche oder der Schicht direkt darunter ausgegangen sein. Dies würde auch die Kugelschalenform der Koma erklären. "Eventuell liegen nicht nur physikalische Vorgänge zu Grunde, sondern auch chemische", sagt Glitscher - zum Beispiel die Bildung und Zündung energiereicher Substanzen. "Die kommenden Wochen sind sehr spannend, und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass sich der Vorgang wiederholt."
Wenn man annimmt, dass sich die Koma mit unverminderter Geschwindigkeit weiter ausdehnt, wird 17P/Holmes nach Glitschers Schätzung am Jahresende etwa dreimal größer als der Vollmond erscheinen. Der Komet werde von dunklen Beobachtungsorten aus immer noch mit bloßem Auge als geisterhafte Nebelscheibe erkennbar sein. "Kein heute lebender Mensch dürfte Derartiges schon mal gesehen haben."
Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,518910,00.html]Spiegel[/URL]
Hat einer von euch den schon gesehen? Kann man den von Europa aus überhaupt sehen?
ZitatOriginal von Toco
Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,518910,00.html]Spiegel[/URL]
Hat einer von euch den schon gesehen? Kann man den von Europa aus überhaupt sehen?
Jetzt ohne großartig bei wikipedia etc. zu schauen, aber ist das nicht die Korona?
ZitatOriginal von Toco
Hat einer von euch den schon gesehen? Kann man den von Europa aus überhaupt sehen?
Ja gestern konnte man ihn sehr gut als sehr hellen Stern erkennen.
Steht so zwischen Nordost und Ost am Himmel.