Naja in Hessen ist halt alles ein bisschen anders
Der neue Ball
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So ein Kommunist, und das auch noch im Profi-Fussball.
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Jetzt flennt die FR auch schon - die muessen ja machtig Bammel haben. Ist psychologisch doch total Banane, sich erstmal einzureden, man koenne eh nicht mit dem Ball umgehen. Gibt den Spielern sicherlich ein super Selbstvertrauen fuer das Spiel.
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Der Artikel ist so "Mimimimimimimimimi".
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In Brasilien spielen die Kids mit nem nassen Lappen um nen Medizinball drumgewickelt und auf nem grobsteinigen Ascheplatz noch besser als diese hessischen Heulsusen.
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Verdient Mio´s aber nicht in der Lage sich mal an ein etwas andersartiges Handwerkzeug zu gewöhne. Tolle Profieinstellung.
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Wenn es genug Kohle vom Ausrüster gibt, gewöhnt sich so mancher genz fix an neues Schuhwerk.
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In der zweiten Kreisklasse ist so mancher Klub froh, wenn er überhaupt nen Ball findet.
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NRZ: "Da bist du als Torwart machtlos"
Hatte eigentlich erwartet, dass Koch seinen Fehler mit der Rückenverletzung erklärt.
Aber es war wohl doch der Flatterball.Danke an Diadora für den Einzug ins Viertelfinale!
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Den hätte ich gehalten! Die Memme!
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also im fernsehen habe ich nichts von flattern gesehen. gedreht hat er sich ein bisschen, aber nungut. ich denke mal, dass es ein torwartfehler war.
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Schön auch
Zitat"Dass es ein Diadora-Ball war, habe ich erst gesehen, als ich ihn aus dem Netz geholt habe", so Koch....
Jawohl Herr Koch - wenn das tatsächlich so sein sollte, dann trifft es wenigstens den Richtigen.. -
Es war ein reiner Torwartfehler.
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Zitat
Original von WILL(y)
Schön auch
Jawohl Herr Koch - wenn das tatsächlich so sein sollte, dann trifft es wenigstens den Richtigen..
Insbesondere zeigt dieser Satz, wie gewissenhaft man sich in Duisburg offenbar auf das Spiel vorbereitet hat. So sollte das Trainieren mit den Bällen des Gegners eigentlich mittlerweile Standard sein, aber das werden sich die Zebras jetzt vielleicht auch überlegen. -
Zitat
Original von Benni96rocker
Es war ein reiner Torwartfehler.
Und der Ball ist ein reiner Weltball -
Nö, der Ball ist ein reiner Flatterball.
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Die Rheinische Post beschäftigt sich heute nochmal mit dem Flatterball-1:0.
ZitatMSV Duisburg
Zu passiv, ohne Mumm
VON BERND BEMMANN
(RP) Die Zebras waren beim DFB-Pokalachtelfinale in Hannover fußballerisch total überfordert. Dass die 0:1-Niederlage durch einen Fernschuss über Georg Koch hinweg zustande kam, sorgte für Diskussionen.Richtig angefressen war der gute Schorsch unmittelbar nach dem Spiel. „Für Euch war das ja bestimmt ein klarer Torwartfehler“, hatte der Routinier die zuvor verfassten Presseberichte völlig richtig eingeschätzt. Die Journalisten wollten trotzdem von ihm wissen, was da in der 45. Minuten beim Pokalspiel in der AWD-Arena eigentlich abgegangen war. Der vehemente Schuss des Hanno Balitsch, aus fast 30 Metern genau auf Koch gezielt und trotzdem im Duisburger Netz gelandet, sorgte für Diskussionsstoff.
Erhitzte Gemüter
Dieser stramme Flatterball erregte die Gemüter. Auch das von Koch. „Ich wusste gar nicht, welche Richtung der Ball nehmen würde, und bevor ich ihn wahrgenommen habe, war er schon drin.“ Schützenhilfe erhielt Koch vom Hannoveraner Arbeitskollegen Robert Enke. „Man hat ja gesehen, wie der Ball seine Bahn während des Flugs ständig verändert hat, da sehen wir alle schlecht aus, nicht nur der Georg.“
Und Torschütze Hanno Balitsch erklärte sachlich: „Diese Bälle flattern aus dieser Distanz drei-, viermal in verschiedene Richtungen, da haben es die Torhüter nicht leicht.“ Das benutzte Diadora-Spielgerät hat in der Branche eben nicht den besten Ruf. Dass der Chef-Koch zuvor prächtig gehalten hatte vor allem beim Kopfball von Thomas Brdaric aus einem Meter mit fantastischer Reaktion, war später Makulatur. Pech nur, dass die Szene die Pokalniederlage bedeutete, die allerdings sehr verdient ausfiel. Und das hatte Gründe.
Hannover zeigte vor allem in der ersten Halbzeit einen Qualitäts-Vorteil hohen Grades auf gegen den da bieder wirkenden Zweitliga-Dritten, der fußballerisch völlig überfordert war. Direktes Passspiel der Niedersachsen verwirrte das arme Zebra bis zur Hilflosigkeit. Hätten die 96er die sich zuhauf bietenden Chancen besser genutzt, wäre der Kuchen schon nach 20 Minuten gegessen gewesen. Hausbackenes Spiel aus der Abwehr heraus mit ewig langen Bällen nach vorne ins Niemandsland, die prompt zurück kamen, setzten die blau-weiße Abwehr immer wieder unter Druck. Zumindest in der ersten Halbzeit.
(...)
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Wurde heute mit einem neuen Ball gespielt? Sah mir danach aus.
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NP, 18.4.:
Zitat„Gamma“ soll neuer Spielball werden
Die 96-Profis testeten gestern ein neues Diadora-Spielgerät. „Gamma“ wird zur neuen Saison eventuell der neue Spielball. Trainer Dieter Hecking wünscht sich für die Bundesliga „einen einheitlichen Spielball, auch wenn die Vereine auf den einen oder anderen Euro verzichten müssen“. Bisher hat jeder Klub seine eigene Marke.
Am Mittwoch soll "Gamma" wieder im Training getestet werden.
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Gamma scheint ja den Alphaball noch zu toppen
Ich hatte bisher durch Presseberichte den Eindruck, dass der Alphaball 96 zu Gute kam, weil die Gäste damit überfordert waren. 96 mußte den Gegnern Testbälle schicken, damit die sich mit dem Flummi vertraut machen konnten.
Wäre doch eigentlich nur gut, wenn Diadora weiterhin für Flugwirbel sorgt.
Kann mir aber auch vorstellen, dass die ganze Diskussion angezettelt wird, um dem adidas-Ball die Pforte zur BL zu öffnen.
Dass Nike den Zuschlag bekommt glaube ich nicht mehr, seit Einsetzung des Schiedsgerichts.
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