Martin Kind

  • Wer ist Manalder? Wenn Du Malanda meinst: Bei ihm war es Starkregen, überhöhte Geschwindigkeit und ein nicht benutzter Gurt.
    Dem Rest schließe ich mich an.



    Im Übrigen wird es seine Gründe haben, dass Kind hier sehr kritisch gesehen wird. Oder meinen "die" Kind-Verteidiger, dass er vollkommen schuldlos an den Pranger gestellt wird? Seine Außendarstelung und sein Vorgeehensweise bzgl. vieler Dinge ist aus meiner Sicht einfach unprofessionell.

  • Kritik ist gut. Wenn man sich mit anderen Meinungen auseinandersetzt. Wenn einem aber nur: "Du bist Schattos Frau" einfällt, ist das ein wenig zu einfach.


    Wenn Du jetzt noch geschrieben hättest, dass Du Respekt vor seiner Lebensleistung hast, wäre klar: Du bist Schatto.
    So bist Du wahrscheinlich nur seine Frau.


    Hier habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte die Frau von Martin Kind.
    Ich schrieb das als überspitzte Bemerkung zu einem Posting, welches vollkommen grundlos lobpreist, frei von Argumenten bzw. schlicht falsch. Eine solche Form bedingungsloser Loyalität erwarte ich nur von Ehegatten, und von Schatto in Bezug auf Kind. Er lässt ja keine Gelegenheit aus, MK in den Himmel zu heben. Wäre ich garstig und vorurteilsbahftet, würde ich küchentischpsychologisch annehmen, dass Schatto endlich seinen Vaterersatz gefunden hat.
    Im übrigen ist es ja nicht so, dass ich in diesem Faden nicht schon in einer ganzen Reihe von Postings durchaus inhaltlich auf Herrn Kind eingegangen bin. Ich halte es nicht für zielführend, jedes meiner Postings mit Inhalt prophylaktisch zitieren zu müssen, um mal eine überspitzte Bemerkung machen zu dürfen. Ich ziehe mir den Schuh nicht an, dass mir außer "Du bist xy´s Frau" nichts zum Thema einfällt.


    Kind ist einfach n klasse Typ, absolut authentisch und nicht son weichgespültes Gelaber wie beispielsweise vom Bayer-Typen neben ihm.


    Du darfst ihn klasse finden, hast aber sicherlich keinen Anspruch darauf, dass andere das auch tun. Weichgespült ist sein Gelaber vielleicht nicht, aber mit Fußball und entsprechenden Emotionen hat das wiederum auch nicht so viel zu tun. Und so ein bisschen wünschte ich mir, dass der Präsi eines (vor allem: meines) Fussballclubs ein Minimum an Affinität für diesen Sport hat. Und wenn er Bayern in seinem ersten Interviewsatz als "Marke", aber nicht als Club oder wenigstens als Team/ Mannschaft bezeichnet, kann ich verstehen, dass man schon von Beginn an wieder die Nase voll hat.

    Wir haben da schon nen klasse Präsidenten - nicht umsonst hat er uns von Liga 3 bis in die EL geführt.


    Außerdem hat er den Verein wirtschaftlich enorm nach vorne gebracht.


    Kein einziger ernstzunehmender Beitrag in diesem Forum spricht ihm das ab. Es weiß aber keiner, ob 96 mit einem anderen Vorturner nicht auch in gleicher Weise erfolgreich gewesen wäre. Wie schon geschrieben wurde: Als MK übernahm, standen wir unten, hatten aber gute Spieler, einen guten Manager und einen guten Trainer. Ohne dieses Umfeld - welches er keineswegs erst geschaffen hat!!! - wäre das ggf. anders verlaufen. Dazu galt immer, dass 96 als sog. "schlafender Riese" günstigere Voraussetzungen für eine BuLi-Zugehörigkeit hat als viele andere Städte.

    Ja gut umsonst wars nicht da haste Recht, er hat noch ziemlich viel Geld in den Verein gepumpt. Hatte ich eben nicht dran gedacht, also ein weiterer positiver Aspekt.


    Wer ist denn Hauptanteilseigner? - Richtig, Martin Kind.


    Und? Hat er Verlust gemacht?


    Was hat das mit meinem ursprünglichen Statement "Er hat Geld in den Verein gepumpt" und deiner Replik "Nicht einen Cent hat der in den Verein gepumpt" zu tun?
    Die Antwort auf die Frage ist diesbzüglich vollkommen irrelevant.


    Nein, ist sie nicht. Du warst es, der das "Pumpen von Geld in den Verein" als positiven Aspekt in der Person Martin Kinds eingebracht hast. Dann darf man auch mal nachfragen, ob da denn tatschlich ein "Pumpen" gewesen ist. Darunter verstehe auch ich die Abgabe von Geld ohne den Erhalt einer Gegenleistung. Und das ist einfach nicht der Fall.
    MK hat Rechte/ Anteile an Hannover 96 erworben. Das ist nicht "keine Gegenleistung", das ist schlicht und ergreifend eine Investition. Sowas habe ich selbst schon mitgemacht.
    MK und die Gesellschafter haben, so wird es kolportiert, ihre Geschäftstätigkeit in Höhe von 30-35 Mio. gefördert. Das allerdings bei einem voraussichtlichen Verkehrswert ihrer Rechte/ Anteile von rd. 140 Mio. aufwärts. Was er eingebracht hat, hat sich in seinem Vermögen vervier- bis -fünffacht. Vor diesem Hintergrund kann ich dieses romatische Gewäsch von Idealismus und Altruismus einfach nicht mehr hören. Ich kenne die Zahlen nicht, kann sie auch nicht bestätigen. Aber das muss ich auch nicht. Wegen wirtschaftlicher Gesictsunkte habe ich MK noch nie kritisiert, und erst recht muss ich niemandem irgendetwas beweisen. Genausowenig, wie mir jemand voraussichtlich etwas anderes beweisen kann.

    Er hat Hannover 96 auch nicht gekauft und wird das auch in Zukunft nicht tun und Gewinne hat er bisher auch nicht realisiert und wird es mit ziemlicher Sicherheit auch in Zukunft nicht zu Lasten von Hannover 96 tun.


    Er hat aber einen entsprechenden Vermögenswert, und wenn er will, könnte er das in jedem Moment tun. Ich erkenne nicht, woher Du diese Meinung über ihn hast bzw. woraus Du sie ableitest. Ich halte sie für unbegründet große Loyalität, und zack - lande ich wieder bei der Ehefrau.

    Damit reißt er einen Teil seines eigenen Lebenswerks ein, was vollkommen abwegig ist und in keinster Weise zu seinem Naturell passt.


    Woher kennst Du sein Naturell? Welches ist das? Das Naturell, das jegliche Nachwuchsarbeit einsparen möchte? Dasjenige, das Meinungsäußerungen im Stadion verbietet, wenn es sie geschmacklos findet? Dasjenige, das Fans unterschiedlich behandelt, je nachdem, ob sie VIPs sind oder nur gewöhnliche Fans? Dasjenige, welches sich moralisch über den Fans der Nordkurve stehend sieht? Dasjenige, welches Gerichtsentscheidungen gegen sich nicht akzeptiert, sondern Winkeladvokatur gegen die Fans befürwortet, wenn ihm die Entscheidung nicht passt? Oder dasjenige, das bedauert, dass man Verfehlungen nur dann ahnden kann, wenn sie beweisbar sind? Ich kann für mich immerhin in Anspruch nehmen, meine Einschätzungen unmittelbar durch Handlungen und Aussagen Kinds belegen zu können.

    Die Wahrheit in Bezug auf Kind ist hier offenbar ungern gesehen, da das Feindbild so stark verankert zu sein scheint, dass für Fakten kein Platz mehr bleibt.


    Wo sindse denn, die Fakten? Siehe oben.

    Sind das deine Fakten?


    Eben.

    Drehen wir den Spieß doch mal um:
    1. Glaubst du, dass Martin Kind in Zukunft alleine den ganzen Verein kaufen wird?
    2. Glaubst du, dass er anschließend seine Anteile an irgendeinen x-beliebigen Investor verscherbelt, der diesen Teil seines Lebenswerks zerstört?
    Martin Kind hat unheimlich viel wirtschaftliches Know How und das ist maßgeblich dafür wo wir jetzt stehen, das ist einfach Fakt.


    Es ist ja immer schon so eine Sache, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten.
    Frage 1 ist inhaltlich schlicht blödsinnig formuliert. Er beherrscht den "Verein", er hat sein Vermögen dadurch erheblich gesteigert, er taucht unzählige Male in allen medialen Formen auf, und in 85% davon wird er als Hörgeräte-Unternehmer genannt. Das ist eine erhebliche Werbung für sein Unternehmen, die ihm so dermaßen viel Geld einspart, welches er ansonsten dafür aufbringen müsste, um diese Marke bekannter zu machen. Und er steht schön im Licht, wird gebauchpinselt, und darf sich zwischen den ganzen Großkopferten bewegen.
    Ich weiß nicht, was Martin Kinds Lebenswerk ist. Er kommt bei seiner Hannover 96 - Sache persönlich aber schon ziemlich gut weg, das ist meine Meinung. Das stört mich nicht so sehr, aber für Glorifizierungen seiner Person habe ich angesichts seiner teilweise arroganten bis mnschenverachtenden Haltung kein Verständnis.

  • Noch nie in einem Fußballstadion gewesen? Schon seit Jahrzehnten gehen 80 % der Zuschauer zum Fußball um den Waldorf und Stadler machen zu können.


    Zum Glück stand ich wohl bei 90% der besuchten Spiele nicht da, wo die o.g. 80% der Zuschauer waren.

  • Was hat das mit meinem ursprünglichen Statement "Er hat Geld in den Verein gepumpt" und deiner Replik "Nicht einen Cent hat der in den Verein gepumpt" zu tun?


    Gegenfrage: Wieviel Geld hast Du in Deine Bank/Sparkasse gepumpt?

    Wobei die Bonität der Sparkasse eher bei triple A und die von Hannover 96 bei Ramsch lag. Ich denke man darf Kind durchaus Lokalpatriotismus unterstellen, den man sich zunächst aber auch erstmal leisten können muß.

  • Habe mir die Sendung teilweise angeschaut und muss sagen, Kind ist halt so wie er ist. Er kann nicht anders und will auch nicht.
    Hedemann hat mit seiner Replik auf 96Jan96 recht. Leider. Leider, weil eine Hälfte oder ein großer Teil alles für bare Münze nimmt, was der Herr aus GBW sagt. Ich nehme es ihm ab, das der Verein eine -Angelegenheit ist.
    Aber wenig Herzens- und mehr Gelegenheit. Ich gönne ihm seine kolportierten 700Mios aufm Konto (Manager Magazin 2014), aber dieser Reichtum ist doch Teil seiner Präsenz in der Presse.
    Und die Werbung, die er damit eingespart hat, hat er garantiert nicht in den Verein(!) Hannover 96 reinvestiert, Teile davon in die KGaA -selbstverständlich absetzbar.


    Eins kann ich aber nicht so stehenlassen:
    Lass mir den :kopf: Schatto :kichern: in Ruhe! Der freut sich doch nur, der tut nix, lass ihn spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Follfosten () aus folgendem Grund: vertipper

  • Es weiß aber keiner, ob 96 mit einem anderen Vorturner nicht auch in gleicher Weise erfolgreich gewesen wäre.

    Das Argument gefällt mir nicht, hat es noch nie. Es war nämlich (außer vielleicht noch den üblichen Pattköppen vom Format Braun, Müller, Nonnsen und/oder wie sie alle hiessen) gar kein anderer da und die Jahre 1996-98 sind auch noch nicht so weit weg, daß man sich an die damalige Situation nicht mehr erinnern könnte. War bzw. wer hier war eigentlich damals in den Wülfeler Brauereigaststätten dabei und weiss noch, wie das dort abgelaufen ist?


    Überhaupt ... 96 in den Neunzigern, die fand in Hannover doch bald wirklich jeder scheisse. Anfang der Neunziger hatte uns selbst der TSV Havelse in der Sympathiewertung deutlich überholt. Höchstwahrscheinlich erinnern sich hier ja auch an dieser Stelle außer mir noch Leute an das Auswärtsspiel (Krüger raus!) im Niedersachsenstadion gegen den Dorfklub.


    Der Pokalsieg stellt da eine kurzzeitige (rückblickend eigentlich immer noch aberwitzige) Ausnahme dar.


    Wir waren der Scheiss-Chaosclub und das bereits vor, aber erst recht nach dem Pokalsieg.


    Wer sich an die Zuschauerzahlen der 90er im Stadion erinnert, wird wohl leicht erahnen können, was aus 96 geworden wäre ... denn wir waren der Stadt und den Leuten keinen Pfifferling mehr wert.


    Wenn man sich dann wieder die spezielle Situation von 1997/98 ansieht und meint, wir ...

    hatten aber gute Spieler, einen guten Manager und einen guten Trainer

    ... dann stimmt das ja auch nur teilweise. Wir hatten einen Kader, der eigentlich nicht zu bezahlen und auf den sofortigen Wiederaufstieg im Vorjahr ausgerichtet war. Soviel Gerber/Fanz auch für den Verein getan haben, den Heiligenschein braucht es auch nicht, wenn man da nochmal zurückblickt.


    Aus kaufmännischer Sicht war das wohl eher eine Katastrophe, insbesondere was die damaligen Gehälter und Zusatzleistungen der Spieler anging ...


    ... und jeder weiß wohl noch, wie eng es letztendlich auch sportlich war. Cottbus, der BTSV in der Liga, TeBe. Das hätte durchaus alles in einer Katastrophe enden können und natürlich hat Kind in dieser Situation Geld reingeschossen, daß man aus heutiger Sicht zwar als erfolgreiches Investment bezeichnen kann. In der damaligen Situation dürfte man das aber wohl noch ganz anders benannt haben.


    Trotzdem braucht es für ihn ebensowenig einen Heiligenschein. Weil er das was er tut, letztendlich doch mit einem kaltem Kalkül (ge)macht (hat).


    Bloß mit dieser (in dieser Art geführten) Gegenrede, wird man den damaligen Umständen auch nicht gerecht.


    Das kann man dann, als Kind-Befürworter, kaum ernst nehmen ... durchaus zurecht.



    Edit: Ach, bevor das nachher wieder untergeht ... hinsichtlich der restlichen 96% Deines Postings hast Du mich auf Deiner Seite, Hedemann. ;)

  • Bleibt dennoch ein Forum für Jeden. Auch wenn Du das nicht mehr aushälst. Dafür gibt es ignore. Die kritische Seite beinhaltet auch Kritik an der Kritik, denke ich.


    Danke, dass du mir das Forum erklärst. Genau, es ist ein Forum für jeden und jeder, der hier schreibt, darf Kritik üben. Und man darf auch plakativ sein, dummes Zeug schreiben usw. Das nehme ich mir ja auch heraus. Wenn aber alles zigfach wiederholt werden muss, nur weil jemand sich offensichtlich nicht sehr intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt hat oder sogar gar keine Problematik erkennt, dann nervt es nicht nur ungemein, sondern es ärgert mich über alle Maßen!


    Nebenbei gesagt ist es für mich unverständlich, wie man diesem Mann immer noch positiv gegenüber eingestellt sein kann.


    Hedemann: Danke für die Mühe!


    Oh man...


    Den Abschnitt könnte man eventuell umformulieren, da er in meinen Augen zwei Punkte impliziert...

    Das ist der Punkt - neutral wird hier schon lange nicht mehr geurteilt, insbesondere wenn es um Kind oder Dufner geht.


    Es gibt über die beiden einfach nichts neutrales zu sagen, geschweige denn, etwas positives! So einfach und traurig zu gleich ist das.

  • Edit: Ach, bevor das nachher wieder untergeht ... hinsichtlich der restlichen 96% Deines Postings hast Du mich auf Deiner Seite, Hedemann.


    Na also, geht doch! :)


    Ich kann das nachvollziehen, dass man sich bis zu einem gewissen Grad auf etwas oder jemanden "einschiesst", also eine Voreingenommenheit entwickelt.
    Ich kann auch verstehen, dass dann teilweise reflexartig geantwortet wird.
    Auch denke ich, dass da eine gewisse Solidarität unter den Befürwortern und Gegnern dazu beiträgt, die Fronten (oder besser, weil weniger martialisch: die Positionen) zu verhärten.


    Andererseits halte ich speziell in diesem Forum viele Leute für wesentlich differenzierter und reflektionsfähiger, als man das gemeinhin annimmt. Ich glaube auch, dass man "die Fans" bei 96 für einigermaßen simpel hält (Bier und Bratwurst wollen die, und sich prügeln und fluchen), und das finde ich absolut despektierlich und einen Grund für die bestehenden Schwierigkeiten. Man hält sich bei 96 für etwas Besseres, und das allein macht eine Verständigung schon schwieriger.
    Dass es ansonsten auf jeder Seite Idioten gibt ist doch ´ne Binse.

  • Zitat

    Anfang der Neunziger hatte uns selbst der TSV Havelse in der Sympathiewertung deutlich überholt.


    In Garbsen (mit Ausnahme Auf dem Horst). Sonst nicht. Es gab in den letzten 30 Jahren schlimme Zeiten. Aber nicht so schlimm.

  • Ich habe hier noch irgendwo eine VHS rumliegen, die wollte ich eh schon lange mal digitalisieren. Vielleicht leier ich das mal an.


    Da kann man sich eine nahezu komplett jubelnde Westtribüne anschauen. 96 spielt, das Heimteam hat gerade ein Tor geschossen. Es geht nicht gegen Bayern oder den BVB und wir sind gar nicht das Heimteam. ;)

  • Mannheim ... das Spiel gab es in der Saison auch. Mein ganz persönliches Trauma-Spiel. Verbindet sich aber auch mit einer schönen Erinnerung. Egal.


    Mir ist bewusst, daß Du hier das wandelnde 96-Archiv bist und natürlich war es das Spiel gegen Havelse und meine ganz persönliche (sicher eher jugendlich geprägte) Erinnerung. Aber mit 96 war es zu der Zeit doch irgendwie echt nicht so dolle, oder wie siehst Du das?


    Das Stadion war bei dem Spiel gegen die Havelser (im Gegensatz zu den sonstigen Heimspielen) ganz gut gefüllt, was aber wohl nicht so sehr an 96 lag.


    War eh gerade ein wenig hitzig, die Atmosphäre. Auch untereinander war man sich damals nicht einig, ob Transparente gehängt werden sollten, auf denen beispielsweise


    Nie war eine Niederlage so wertvoll wie heute


    geschrieben stand.

    Einmal editiert, zuletzt von Svennypenny ()

  • wieso denn nicht auf der horst?
    in ganz garbsen hat sich aber auch schon mitte der 80er kein schwanz für 96 interessiert.
    ist heute bestimmt anders. dürfte aber auch in hannover selber so sein.


    mit dem fußball-hype kam auch die liebe für 96.

  • Weswegen man auch Zuschauerzahlen aus den 90ern gar nicht als Referenz heranziehen kann. Da haben sich selbst in Gelsenkirchen, Hamburg oder Bremen nur 20.000 in der 1. Liga verloren. München war auch noch nicht dauerausverkauft.