Man hat sich bisher gefragt, ob Martin Kind morgens überhaupt noch in den Spiegel sehen kann,
morgen muss er wohl
„...
Hierüber berichtet auch das Magazin Der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 45/2017, die ab morgen in klassischer Papierform erworben werden kann – Abonnenten können den Artikel ab sofort bereits online einsehen. Ebenso wird dort über diverse weitere Vorgänge hinter den Kulissen von Hannover 96 berichtet, u.a. über ein angebliches „Ein-Satz-Gutachten“, welches den Aufsichtsräten bei der Zustimmung zum Verkauf von 51 % der Management-Anteile für 12.750 Euro als Grundlage gedient haben soll. Im Vergleich zum Gutachten von Baker Tilly entsprechen die 12.750 Euro gerade einmal 0,1 % des ermittelten Mindestkaufpreises.
Ebenfalls interessant: Bereits 2008 hatte die DFL ein Gutachten zur 50+1-Regel erstell lassen, welches zu dem Ergebnis kam, dass Hannover 96 die Anforderungen diesbezüglich gar nicht erfülle. Bis heute hat man das Gutachten unter Verschluss gehalten.“
(von hier: http://proverein1896.de/2017/1…eplaenen-bei-hannover-96/)