Deine Ausführungen sind zu 100 % richtig, Winsley555.
Die Frage ist nur, durfte Martin Kind, als Vertreter des e.V. und Vertreter der S&S (Hauptinvestor), überhaupt so einen Vertrag mit sich selber abschließen.???
Haben seine Mitstreiter, im Vorstand und AR des e.V., nicht mutwillig Vereinsvermögen und Handlungsfreiheit veruntreut.???
Ist das nicht Sittenwidrig.???
Ich sehe darin ein Insichgeschäft.
Die DFL hatte damals auch schon etwas gewittert und einen Regelverstoß gesehen, sich aber zu einem Kompromiss, durch MK, erpressen lassen.
Die erste Direktive des e.V. muss jetzt sein, eine Totalübernahme durch MK, ohne Zugeständnisse seinerseits an den e.V. (finanziell oder ideell), zu verhindern.
Dazu benötigt man ein Umdenken im Vorstand und AR.