Martin Kind

  • Hannover 96 wird nun in Gespräche mit Sebastian Kerk gehen. Martin Kind: „Wir werden jetzt in die Gespräche mit ihm einsteigen, wir haben die Spielregeln eingehalten und das Ende der Relegation abgewartet.“


    Ach wie schön, endlich wieder das tägliche Kind-Radio :herz:

  • "Ich unterstütze Kind finanziell für den guten Zweg." - schizophren im Endstadion.:daumen:

    Sehr gut Wasi!


    Kauft Autos für den Klimaschutz, gebt eure unbefkeckten Kinder ins Kloster. :sex:

  • Wasi

    Den Trick mit dem Nichtzahlen könntest Du gerne verraten.


    Ich werde die Vorteile der von den Mannschaften sehr interessanten 2. Liga nutzen und mit meinem Bengel eine ganze Reihe netter Auswärtsfahrten machen... wenn Alles passt 7 mit Beteiligung von 96 und ein paar Bundesligastadien würden mich auch mal wieder interessieren.


    Herrn Kinds selbstgebautes Etablissement werde ich nicht betreten, da bin ich bei unter Anderem mabuse . KMW!

  • Der "Trick" mit dem freien Eintritt ist leicht zu erklären, da ich als Schiedsrichter freien Eintritt zu allen DFB-Spielen habe. ;)


    Muss dazu aber auch sagen, dass ich mir für die beiden Heimspiele im Herbst, tatsächlich ein Ticket gekauft habe, da es Schirikarten nur in sehr begrenzten Umfang gab.

  • Es gibt halt zwei Wege für H96 - den in eine erfolgreiche, glorreiche Zukunft, bei dem angeknüpft wird an die wunderbaren alten Zeiten... oder den mit Herrn Kind.

  • Der "Trick" mit dem freien Eintritt ist leicht zu erklären, da ich als Schiedsrichter freien Eintritt zu allen DFB-Spielen habe. ;)


    Muss dazu aber auch sagen, dass ich mir für die beiden Heimspiele im Herbst, tatsächlich ein Ticket gekauft habe, da es Schirikarten nur in sehr begrenzten Umfang gab.

    Die "Schiedsrichter-Plätze" sind in W1, oder?

  • Er hat das Geld, er hat die Macht bzw. er hat 96 so abhängig von sich gemacht, dass es sich zu einer ungesunden Beziehung entwickelt hat. Da haben sich Zwei irgendwann einmal in einer Notsituation das Ja-Wort gegeben. Die Beziehung hat im Laufe der Jahre sogar noch weiter gelitten. Eine Scheidung können/ wollen sich aber beide Seiten nicht leisten. Es gibt doch praktisch keinen weiteren Gesellschafter, der noch Geld in das Konstrukt steckt. Alt-Investoren sind abgesprungen und haben ihre Anteile verkauft. Wenn Kind die Gesellschafter-Darlehen an die S&S zurückfordern bzw. nicht verlängern würde, würde er davon nicht viel sehen und die S&S wäre Pleite. Das System Kind ist krank. Von Strahlkraft keine Spur.

  • Wie kommst du denn überhaupt noch auf „Investitionen“? Ist es nicht so, daß erst alles verscherbelt wird, was Ansatzweise Wert hat und dann das jährliche Defizit durch weitere Kredite ausgeglichen wird, wodurch sich die Situation der KGaA nicht wirklich verbessert?


    Ändern tut sich hier erst was, wenn jemand mit einer Idee übernimmt und dann in diese Idee investiert.

  • Ohne einen gepflegten Haircut seitens der/des Altgesellschafters wird das kein Investor übernehmen, der einigermaßen klar bei Verstand ist.

  • Würde ich auch nicht. Maximal Nullsummenspiel darf das sein, allein der Anschub braucht schon eine Menge Kapital und das Risiko ist enorm.

  • Der alte Sanierungstrick "Altverbindlichkeiten qua unwiderruflichem Verzicht (also ohne Besserungsschein) in EK umwandeln" würde ja auch hier greifen. Damit wäre die größte Bedrohung beseitigt und der neue Investor könnte nach seinem eigenen Gusto in die Zukunft investieren und gestalten.

  • Sogar die Diskussionen über eine Zukunft ohne Kind sind deprimierend, weil man irgendwie damit arbeiten muss, dass dann ein anderer Parasit kommt, von dem man sofort abhängig wird.