Sogar die Diskussionen über eine Zukunft ohne Kind sind deprimierend, weil man irgendwie damit arbeiten muss, dass dann ein anderer Parasit kommt, von dem man sofort abhängig wird.
Na ja, es soll ja auch seriöse Investoren geben, auch wenn mir da im Fußball gerade keiner einfällt. Das Thema mit der Abhängigkeit wird bleiben, es sei denn der ganze Bumms wird in eine echte Aktiengesellschaft mit den dazu gehörigen Kontrollgremien umgewandelt. Aber selbst dann kann ein einziger "Anker-Aktionär" das ganze Gebilde wieder zum Einsturz bringen. Und der muss ja nicht mal direkt auftreten.
Egal wie, kein Planspiel wird ohne Martin Kind funktionieren, der auf erhebliche Beträge wird verzichten müssen. Ob das mit seinem Ego vereinbar sein wird, bleibt zweifelhaft. Niederlagen gibt es für den nämlich nicht.