Martin Kind

  • Ich wüsste auch gern, was diese Rückkaufoption in Geld bedeutet und ob und wann man sie wie ziehen kann.


    Komm, Winsley555, dein Auftritt... es entsteht ja langsam der Eindruck, dass du weiterhin KMB bist wie seit....

  • Ich will die konkreten Zahlen und Voraussetzungen... und dann schauen wir mal.


    Aber warte ab, am Ende kommt wie immer ein lauer Furz. Martin wollte doch auch schon seine Anteile zum Festpreis verkaufen und hat dann den verknitterten Schwanz eingezogen.

  • Einfach mal warten jetzt, 2 Wochen Fokus auf Rostock und Die Gurkentruppe, oder 4 Spiele pausieren mit dem, der schon Geschichte ist. 9 Punkte vorm Nordderby noch on top und wir werden ne Saison ohne negativen Kitzel erleben. Was und wen interessiert der Opa noch, der ist für mich aus allem, was ich lese, bedeutungslos geworden.

  • mustermann, dann mal Butter bei die Fische:


    Du glaubst also, der Verein kann jederzeit ohne weitere Voraussetzungen 1,253 Millionen Aktien für knapp 3,5 Millionen erwerben kann?


    Wir brauchen also 3500 Investoren mit 1000 Euro oder 1000 mit 3500?


    Bei beiden Modellen bin ich der Erste, wenn ich eine schriftliche Zusage bekomme, dass das auch so funktioniert.

  • Mitgliederanleihe könnte in der Tat ein Modell zur Finanzierung sein. Und seien es 18,96 €, 189,6 € oder 1896 € je Anteilsschein. Die Frage wird in so einem Modell nur sein, wie das mit der Rückfinanzierung dann laufen soll.

  • Ich wüsste auch gern, was diese Rückkaufoption in Geld bedeutet und ob und wann man sie wie ziehen kann.


    Komm, Winsley555, dein Auftritt... es entsteht ja langsam der Eindruck, dass du weiterhin KMB bist wie seit....

    Aber eigentlich willst du doch gar nicht wieder provozieren und willst diese Diskussion viel lieber vermeiden, nicht wahr? Aber war sicher nur ein Versehen. :kopf:

  • Mitgliederanleihe könnte in der Tat ein Modell zur Finanzierung sein. Und seien es 18,96 €, 189,6 € oder 1896 € je Anteilsschein. Die Frage wird in so einem Modell nur sein, wie das mit der Rückfinanzierung dann laufen soll.

    Was für eine Rückfinanzierung?

    Die Anteilsscheine werden von Generation zu Generation vererbt und in Hundert Jahren freut man sich, das man 10 mal Deutscher Meister geworden ist und 10 mal die Championsleague gewonnen hat. Das ist Rückzahlung genug.

  • Bist du der zweite im Investorenkreis oder willst du nur provozieren?

    Und wenn ich das wäre, würde ich es nicht für notwendig halten, das hier an die große Glocke zu hängen. Es gibt Menschen, die sich nicht über solche Äußerungen in Internetforen definieren müssen sondern einfach machen.


    Und dann fragst du mich ernsthaft, ob ich nur provozieren will? Ich helfe dir gerne nochmal auf die Sprünge: Winsley ignoriert dich mittlerweile seit ein paar Seiten und du schaffst es einfach nicht, dich mal zusammen zu reißen. Nachdem ich dir das vor ein paar Tagen bereits gesagt und belegt habe, hast du dieses Thema einfach ein paar Tage ignoriert und bist auf keinen Punkt von mir eingegangen. Und nun nervst du hier wieder rum.


    Das traurige ist, dass ich das sogar schade finde, weil du sicherlich nicht auf den Kopf gefallen bist und in einigen anderen Punkten schon viel mit deinem (Fach-)wissen erklären konntest. So aber fällt es mir immer schwerer, davon auszugehen, dass auf der anderen Seite ein (seriöser) Anwalt sitzt, der hier eigentlich zu einer angenehmen Gesprächskultur beitragen kann. Vielleicht aber auch eine Berufskrankheit, der Anwalt meiner Ex-Frau lässt jedenfalls auch gerne mal wichtige Fakten außen vor und verdreht einem das Wort im Mund.


    Viel Erfolg dir noch, Investor #1!

  • Oh, mal wieder die Anwaltsleier... setzt dir der Kollege so zu?


    Aber eigentlich schade, wenn die Rahmenbedingungen wirklich so easy wären zum Rückerwerb, dann könnte man kurzfristig einen Faninvestoren - Kreis aufziehen... ohne dich natürlich, du machst ja schon dein eigenes Ding.

  • Klingt sehr ambitioniert 1000+ Menschen zusammen zu bekommen die mehr als 1000€ zahlen sollen für Anteile die einen rein symbolischen Wert für den Verein haben und keinen finanziellen Ertrag bringen können. Sollte es Gewinnbeteiligung geben, würde das ganze immerhin noch einen Sinn haben und könnte dem Verein gute Einnahmen eventuell irgendwann bringen.

  • Ohne Aufbrechen des Gesamtkonstrukts würde ein Rückkauf keinen Sinn machen. Die Geschichte der Kapitalerhöhungen würde sich nur wiederholen, bis der Verein wieder nur einen marginalen Anteil hält.


    Es braucht aus meiner Sicht ein Machtwort/ eine Drohgebärde der DFL oder einen gutartigen Investor, der uns von Herrn Kind befreit.

  • Klingt sehr ambitioniert 1000+ Menschen zusammen zu bekommen die mehr als 1000€ zahlen sollen für Anteile die einen rein symbolischen Wert für den Verein haben und keinen finanziellen Ertrag bringen können. Sollte es Gewinnbeteiligung geben, würde das ganze immerhin noch einen Sinn haben und könnte dem Verein gute Einnahmen eventuell irgendwann bringen.

    Es könnten aber auch 1000+ Menschen gefunden werden, die mehr als 1000Euro dem Verein zweckgebunden (zum Rückkauf der Anteile) spendet.

  • Es könnten aber auch 1000+ Menschen gefunden werden, die mehr als 1000Euro dem Verein zweckgebunden (zum Rückkauf der Anteile) spendet.

    Du hast meinen Post scheinbar nicht verstanden. Es ging nicht darum wie das Geld zusammen kommt, sondern warum.

  • Es könnten aber auch 1000+ Menschen gefunden werden, die mehr als 1000Euro dem Verein zweckgebunden (zum Rückkauf der Anteile) spendet.

    Du hast meinen Post scheinbar nicht verstanden. Es ging nicht darum wie das Geld zusammen kommt, sondern warum.

    Hilf mir bitte auf die Sprünge. Hängt das wie nicht mit dem warum zusammen?

    … ich stehe auf dem Schlauch…

  • Wie man das Ganze nennt, ist eigentlich egal. Die Spende für den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb wäre jedenfalls steuerlich nicht abziehbar. Ohne wirtschaftlichen Eigennutz wird es schwieriger 1000+ "Spender" zu finden. Ich denke Rangarsons Blickrichtung geht mit der Frage dahin: Warum soll ich zahlen, was hab ich davon?


    Für mich dennoch ein interessantes Modell und gerade in Zeiten des Machtkampfes mit Kind, kann man sicherlich mehr Menschen zu Spenden bewegen für den Rückkauf der KGaA - Anteile auch ohne Eigennutz der Spende.

  • Die Frage ist doch, warum sollte der Verein über 3 Mio. € für etwas investieren, von dem er absolut nichts hat. Mit der Summe könnte der Verein deutlich sinnvollere Dinge machen.


    Die Anteile sind völlig wertlos, egal wer sie kauft.

    Einmal editiert, zuletzt von Rangarson ()

  • Völlig wertlos sind die Anteile nicht. Zum Einen wäre es für mich ideell wichtig, dass der Verein auch wieder auf der Kapitalseite der Spielbetriebsgesellschaft beteiligt ist, zum Anderen können aus dieser auch Gewinne erwirtschaftet werden. Das soll während unserer Europapokaltage auch passiert sein :)

    Aber natürlich haben die Mehrheitsgesellschafter der KGaA in der S&S und der Arena - GmbH Lenkungsmöglichkeiten, so dass sie immer (eher) gewinnen.


    Der Verein soll es auch nicht direkt machen, sondern dafür Gelder sammeln, die Fans bereit sind, dafür zu geben, dass der Verein wieder beteiligt ist.