• Zitat

    Original von derTREUE96Fan
    Motel - Top Film!


    War der beste Film in diesen Gebiet seit langem.
    Lässt meiner Meinung nach SAW III und co locker alt aussehen.
    Aber muss sich jeder selbst ein Bild machen.


    Also ich fand ihn jetzt nicht schlecht aber auch nicht soooo pralle. Viel zu viel war vorhersehbar und auch so hat mich das alles jetzt nicht wirklich so geschockt.


    da empfehle ich eher HOSTEL 2, meiner meinung nach noch besser als der 1. teil!

  • :schraube: hostel 2 ist der größte mist über motel werde ich gleich meine meinung bilden ;)


    Motel ist übrigens auch schrott :D voll langweilig

    Einmal editiert, zuletzt von DrSocke ()

  • Bin gerade zurück aus der Vorpremiere von Transformers. Absolut atemberaubende Actionsequenzen und ein passabler Plot. Leider allerdings zwischendrin auch ein wenig albern. Wer den Film gesehen hat, wird wissen was gemeint ist ;)

  • Ist das ein Kinofilm zu dieser Roboter-Takeshi-Serie aus dem RTL-Samstagvormittagsprogramm der frühen 90er?
    Was reizt an so einem Film?

  • Schreibe gerad über Kriegsfilme und "muss" daher gerad ne Menge schauen. Hab echt keinen Bock mehr. Aber ein paar Perlen sind schon dabei gewesen.


    Letters from Iwo Jima ist so eine. Wer sich den Film nicht anschauen wollte, weil er nur untertitelt ist, und daher auf japanisch zu genießen ist, sollte den Schritt wagen. Habe keinen besseren Kriegsfilm gesehen bisher. Und (siehe oben) es waren in letzter Zeit leider ein paar zu viele.



    Soldat Ryan kann selbstverständlich gar nix, ist aber leider DER Referenzfilm der letzten Jahre zu diesem Thema. Für etwas unbekanntere, qualitativere Tipps wäre ich dankbar.


    Sehr gut ist selbstverständlich auch M.A.S.H. Es fällt kein einziger Schuss, und ich habe die meiste Zeit lachend vorm Bildschirm gesessen.

  • Gute Kriegsfilme als wirkliche Antikriegsfilme gibt es amerikanischer Produktion selten. Vielleicht "Der schmale Grat" ist als solcher zu nennen. "Band Of Brothers" soll sich auch nahe an wahre Begebenheiten halten, er zeigt den Krieg aber schon in brutaler Härte.


    Gute Filme aus Deutschland:
    1. Die Brücke
    2. Das Boot
    3. Stalingrad


    Oh, und als internationalen Film natürlich auf keinen Fall "Im Westen nicht neues" (Originalversion) vergessen sowie "Paths Of Glory" (Wege zum Ruhm) von Stanley Kubrick. Die sind ganz wichtig und müssen gesehen worden sein, wenn man was vernünftiges schreiben will.


    Im Sinne von -nicht wirklich Antikrieg, aber unterhaltsam und läuft nicht von Amipathos über- "The Longest Day" und "Die Brücke von Arnheim".


    Gute Filme im Sinne von -leck mich am Arsch, ich will Action mit dummen Nazis und coolen Amis und das gut umgesetzt- "Stosstrupp Gold"


    Schlechtester Kriegsfilm und Film überhaupt aller Zeiten "U-571".

    Einmal editiert, zuletzt von Jan_96 ()


  • Paths of Glory ist natürlich riesig. Will mich aber vor allem auf US-amerikanische Kriegsfilme über den 2. Weltkrieg und die darin stattfindende Darstellung von Heldentum konzentrieren. Leider fallen da ein paar wirklich gute Filme raus.


    Zitat

    Original von andro96
    No Man's Land (R: Danis Tanovic, Bosnien-Herzegovina 2001)


    Hotel Ruanda (Hotel Rwanda, R: Terry George, USA / GB / Italien / Südafrika 2004)


    sofern du die noch nicht gesehen hast.



    Beide nicht gesehen, beide will ich noch sehen, wenn auch nicht für die Arbeit. :)

  • Die letzten 2 Wochen habe ich 3 Filme gesehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.


    - Simpsons: Brauchen wir uns nicht drüber zu unterhalten, klasse! Ein Film nicht nur für Spiderschweine.


    - Hallam Foe: Ich war ja skeptisch, weil der im trüben Schottland spielte. Da ich mich mit der Handlung zuvor nicht beschäftigt hatte, war ich vom viele Überraschungen liefernden Verlauf sehr angetan. Kein Muss, aber eine Empfehlung wert. Allerdings sehr langweilige Musik.


    - Transformers: Von der Handlung hatte ich nicht viel erwartet, aber so schlecht wie vermutet war die dann gar nicht mal. Für einen Boing-Peng-Bumtschak-Film waren daneben übberaschend wenig Phrasen dabei. So kamen die Standardsätze des Genres "Ich werde ihnen den Arsch auspusten" oder "Oh my God" gar nicht vor. Dicke Minuspunkte gibts für die schrammelige Eishockeyrockmusick und die Tatsache, dass die Tricktechnik überzogen hat und jedes Duell aus einer Nähe und in einer Geschwindigkeit gezeigt hat, die ein Verfolgen des Hergangs kaum erlaubte.

  • Stirb langsam 4.0 - Der übertriebenste Äktschn-Fuim den ich je gesehen habe! Es waren in der Spätvorstellung nur sechs Leute drin (2 Fremde), da konnten wir bei den abgefahrensten Szenen aufstehen und jubeln, so unglaublich übertrieben war das!! Never seen before!
    Lohnt sich! Alles dabei, was man davon erwartet: Krasseste Stunts, Bruce-Willis-Witz, und Ballern, ballern und abschießen und nochmal ballern!
    Und dabei bin ich normalerweise gar kein Action-Fan! Lustiger Abend...

  • Stirb langsam 4.0 fand ich eher schwach. Der zentrale Handlungsstrang könnte mit einem Satz erklärt werden: "Ich hack mich mal da eben rein". Nach diesem Schema wurden alle Probleme im Film gelöst.
    Als ob alles mit allem vernetzt wäre. In dem Film könnten die Hacker sogar mit einer elektrischen Zahnbürste einen Kommunikationssatelitten anzapfen. Und gelernt habe ich, dass man mit einer Falttastatur für PDA´s an jedes x-beliebige Computersystem andocken kann. Einfach Stecker in den Zentralrechner irgendwo einstecken (dort wo die meisten Lämpchen leuchten) und fertig - Ich hack mich da mal rein.
    Keine überraschenden Wendungen wie in den ersten drei Teilen, deutlich geringere Spannung.

  • gute Beurteilung.
    Das sind etwa die Worte, die mir gefehlt haben, nachdem ich den Film gesehen hatte und überlegte, warum ich ihn nicht so toll fand.
    Fand ihn auch schwach.

  • Stimmt. Aber irgendwie muss ich mir diese unlogischen Sachen auch immer wenigstens halbwegs erklären können. Mir hätte noch ein unsichtbares Auto a la James Bond gefehlt...

  • Das wollt ich damit nicht unterstreichen. Ich meine nicht, dass ich ihn nicht so gut fand, weil er unlogisch ist, sondern weil mir zuviel Computer-Hickhack als Lösung für alles dabei ist. Mag ich einfach nicht in einem Actionfilm.
    Logik ist mir bei einem Actionfilm völlig egal. Die ersten Stirb langsam Filme fand ich klasse. Vom vierten war ich enttäuscht. Ich hab Timothy Olyphant und Maggie Q ihre Bösewichtrollen auch nicht abgenommen.
    Klasse hingegen fand ich Kevin Smiths Auftritt. Da musste ich einmal laut auflachen.
    Man kann sich den Film durchaus ansehen, aber ich hatte zu hohe Erwartungen und war deswegen enttäuscht.