ZitatOriginal von Florian
Wie sollen denn die Stadien effizient seiner Meinung nach genutzt werden, wenn nur 15 Spiele darin stattfinden?
Ihm doch egal, er verdient doch nicht an der Bundesliga.
ZitatOriginal von Florian
Wie sollen denn die Stadien effizient seiner Meinung nach genutzt werden, wenn nur 15 Spiele darin stattfinden?
Ihm doch egal, er verdient doch nicht an der Bundesliga.
Mich wundert, dass er sich im Interview nicht für Shootouts einsetzt.
ZitatOriginal von Mr. Mo
Ich find's unglaublich. Wenn Blatter den Mund aufmacht, kommt nur noch dumme Grütze raus. Seine Exzellenz König Joseph I. von Fußball hat gesprochen.
wo ich das fett-gedruckte gerade lese. wieso schreiben 88% der leute fußball mit "ss" ?
ZitatOriginal von roter hildesheimer
wieso schreiben 88% der leute fußball mit "ss" ?
die sind zuh doof führ Rechtsschreibunck.
ZitatOriginal von roter hildesheimer
wo ich das fett-gedruckte gerade lese. wieso schreiben 88% der leute fußball mit "ss" ?
Die FIFA schreibt das doch vor! Also muss das auch so gemacht werden. Scheißegal, ob der Duden was anderes sagt. Die FIFA hat immer Recht. Das ist so wie bei Chuck Norris -- auch Joseph Blatter kann natürlich durch Null teilen!
Japp... genau der Meinung von Herrn Blatter... Weniger Vereinsfußball, dafür mehr Länderspiele Er bringt mich immer mehr zum lachen der gute Sepp. Die WM interessiert mich wegen diesem ganzen scheiß mit Kartenvergabe und der Geldscheffelei der FIFA nicht die Bohne und dann noch mehr davon? Bitte nicht! Ich will keine Länderspiele sehen, wenn es keine Spiele im Zusammenhang mit WM oder EM sehen. Was interessieren mit Spiele gegen Botswana, Ost-Timor, Vanuatu und Nepal? Wenn es Freundschaftsspiele sind ist das sowas von uninteressant. Ich hab deshalb für Herrn Blatter einen besseren Vorschlag: Nur noch Pflichtspiele für die Nationalteams! Diese Testspielwochen sind nur unnütz und langweilig. Im Gegenzug sollte man die Ligen aufstocken, das wäre deutlich interessanter...
Zum Thema Kunstrasen - ich bin mir ziemlich sicher, daß wir in 5 Jahren auf Kunstrasen spielen werden. Jedenfalls wird das optional möglich sein. Man braucht sich doch nur mal die Vereine angucken, die wegen ihrer Stadionkonstruktionen Probleme mit dem Rasen haben. München, Hamburg, Dortmund und Köln fallen mir spontan ein. Besonders wenn der erstgenannte Club sich irgendwann dafür einsetzen wird auf Kunststoffrasen zu spielen, wird es kommen. Das wird den anderen dann natürlich mit den auch für kleinere Clubs geringeren Unterhaltskosten schmackhaft gemacht, eine Rasenheizung braucht man dann ja auch nicht mehr (nehme ich mal an?). So wird uns allen dann was "gutes" getan.
... und in Holland spielen sie schon auf Kunstrasen. Frag mal Herrn Pieckenhagen aus Almelo !
ZitatAlles anzeigenMetros could soon be a memory
No, the team isn't being contracted, nor is Major League Soccer ready to go belly up. The MetroStars are on the verge of becoming extinct in a way few could have imagined. They could vanish courtesy of the very large check book of one very rich Austrian.
Dietrich Mateschitz, the billionaire owner of Red Bull, the energy drink, is known for investing in sports in an effort to advertise his product. He owns a racing team, he has sponsored extreme sports events, and last year, Mateschitz bought a soccer team in his native Austria. All these endeavors have one thing in common. Mateschitz splashed the Red Bull logo all over all of them.
This is apparently the plan for the MetroStars, only with a cruel twist. According to sources within MLS, if Red Bull buys the MetroStars they intend to change the team's name and colors, and erase the franchise's history....
Quelle: northjersey.com
[Blockierte Grafik: http://images-eu.amazon.com/images/P/B00005UOJ9.03.LZZZZZZZ.jpg]
Hoffentlich bleibt Mateschitz Deutschland noch ne Weile fern.
ZitatAlles anzeigenNürnberg (13.03.06). Deutschlands bekanntester Ratenkredit, easyCredit, ist der neue Namensgeber für das Franken-Stadion. Die Spielstätte heißt künftig easyCredit-Stadion. Der Vertrag beginnt am 15.03.2006 und endet am 30.06.2011 mit Option auf Verlängerung um weitere vier Jahre.
Die norisbank ist ein starker Partner mit regionaler Verwurzelung, der mit Tradition und Sportlichkeit sowohl zum Club als auch zum Stadion passt. „Die Umbenennung zum easyCredit-Stadion ist der Anfang einer guten Partnerschaft, die sowohl für den 1. FC Nürnberg, als auch für das Stadion, die Stadt und die norisbank eine gute Basis für die Zukunft darstellt“, so Klaus Daedelow, Geschäftsführer der Franken-Stadion Nürnberg Betriebsgesellschaft.
„Bei der Namensfindung haben die norisbank und wir besonderen Wert darauf gelegt, dass die Bezeichnung Stadion weiterhin Bestandteil des neuen Namens ist. Dank der norisbank kann die Attraktivität des Stadions auch zukünftig für die Gäste gesichert und ausgebaut werden.“
Auch Michael A. Roth, Präsident des 1. FC Nürnberg zeigt sich hoch erfreut über die neue Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, mit der norisbank, als innovatives und sehr erfolgreiches Unternehmen mit langer Tradition in Nürnberg, einen neuen langjährigen Partner für den 1. FCN gewonnen zu haben. Darüber hinaus gratulieren wir der Betreibergesellschaft zum Vertragsabschluss über das Namensrecht am Stadion.“
Klaus Daedelow, Michael A. Roth und Theophil Graband bedanken sich bei SPORTFIVE für die erfolgreiche Vermittlung des Vertrages. Über die Höhe des Sponsoringbetrages wurde zwischen den Partnern Stillschweigen vereinbart.
„Wir freuen uns, jetzt Namenspatron des Nürnberger `Schmuckkästchens´ zu sein“, sagt norisbank-Vorstandsvorsitzender Theophil Graband. „Die enge Verbindung mit dieser traditionsreichen Stätte des Nürnberger Fußballs erfüllt uns mit Stolz.“ Diese Kooperation sei auch ein sichtbares Zeichen für die starke Marktposition der Volksbanken und Raiffeisenbanken, die diese mit dem Ratenkredit easyCredit einnehmen. „Mit dem easyCredit-Stadion wird sich die Attraktivität von Deutschlands bekanntestem Markenartikel seiner Art weiter erhöhen“, ist sich Graband sicher. „Es ist aber auch ein Dankeschön an unseren Nürnberger Stammsitz, an dem ein großer Teil unserer Mitarbeiter lebt und arbeitet. Wir schreiben hier seit Jahren eine beispiellose Erfolgsgeschichte.“
Thomas Röttgermann, Geschäftsführer der SPORTFIVE GmbH & Co. KG, ist ebenfalls sehr zufrieden, die Parteien zueinander gebracht zu haben: „Die Vergabe des Namensrechts birgt für alle beteiligten Parteien große Vorteile. Für den Sponsor schafft sie eine schnelle und nachhaltige Steigerung der Bekanntheit und erzielt hohe Reichweiten in allen Medien. Darüber hinaus profitieren sowohl der Verein, als auch die Betreibergesellschaft und der Sponsor vom Image des anderen. Als Pionier dieser Werbeform auf deutschem Boden freuen wir uns, mit der norisbank AG bereits den fünften Namensrechtsgeber erfolgreich vermittelt zu haben."
„Mit unserem Kredit können sich die Kunden ihre Wünsche erfüllen, jetzt haben wir uns mit dem ‘easyCredit-Stadion’ ebenfalls einen Wunsch erfüllt“, fügte Graband hinzu. Die Freude darüber teilt die norisbank mit den Fußball-Fans: 10.000 Karten stellt sie zum ersten Heimspiel im easyCredit-Stadion am kommenden Samstag gegen Werder Bremen zur Verfügung. Davon gehen, auf Vorschlag des norisbank-Betriebsrats, 1.700 Karten an die AEG-Mitarbeiter am Standort Nürnberg. Für die restlichen Auswärtsspiele der Saison stellt die norisbank 10 Fanbusse bereit, damit die Fans den 1. FC Nürnberg lautstark unterstützen können
eine wohltuende ausnahme weniger
bleibt nur noch das weserstadion (vielleicht ja bald kik-arena? da würde für geld sicher noch was gehen) und die beiden vermutlich noch längerfristig namentlich erhaltbar bleibenden stadien in lautern und berlin. ersteres wäre sicher im sinne der fck-finanzen besser eine xy-arena, aber der respekt vor fritz-walter dürfte eventuell zu groß bleiben.
wobei man eins anerkennen muß, die awd hat uns noch nie busse zu verfügung gestellt, damit wir zahlreich auswärts erscheinen. aber ansonsten finde ich dieses vermarkten zum kotzen.....
ZitatOriginal von Schneppe
eine wohltuende ausnahme weniger
bleibt nur noch das weserstadion
Nicht mehr lange...
ZitatAlles anzeigenaus dem Kreisblatt
Schöne Pläne, schöne Probleme
Das Weserstadion soll ausgebaut werden - aber über die Finanzierung wird noch gestritten
Von Carsten Sander
BREMEN (Eig. Ber.)Eine neue Fassade, ein neues Dach, 10 000 Plätze mehr - ach, wäre das schick! Nie mehr der Blick vom Osterdeich auf häßlichen Beton und nie mehr nasse Köpfe - ach, wäre das schön! So denkt auch Manfred Müller, Geschäftsführer bei Werder Bremen und als solcher mit der Aufgabe betraut, das Weserstadion den zeitgemäßen Anforderungen anzupassen. Die Idee dazu gibt es schon, eine Studie auch. Aber ach: Die Hürden bis zur Umsetzung sind hoch.
Als da wären: Die Anwohner in der Pauliner Marsch, mit denen Manfred Müller das Großprojekt bereits eifrig diskutiert. "Natürlich gibt es da Interessen, die zu berücksichtigen sind. Wir bemühen uns um eine einvernehmliche Lösung", sagt der Marketing-Manager, der parallel weitere Gespräche führt. Mit Banken und möglichen Investoren, die bei der Finanzierung des Ganzen logischerweise die Hauptrolle spielen
Auf "30 bis 40 Millionen Euro" taxiert Müller die Gesamtkosten. Eine Summe, die "zum größten Teil" allein mit dem Verkauf der Stadion-Namensrechte reingeholt werden könnte. Konkret: Für 2,5 bis 3,5 Millionen Euro pro Jahr darf ein Investor dem Stadion seinen Namen geben - und sollte das mindestens fünf Jahre lang tun. "Diese Größenordnung muss es schon sein", sagt Müller. So würden zwischen 12,5 und 17,5 Millionen Euro aus dieser Quelle in die Kasse sprudeln.
Wohlgemerkt: Nicht in die Vereinskasse, sondern in die der Bremer Weserstadion GmbH (BWS). Die ist Eigentürmerin des Stadions, Herrin über die Namensrechte und das Bauvorhaben. Gemeinschaftlich wird sie zu jeweils 50 Prozent von Werder und von der Stadt Bremen gehalten.
Gemeinsam muss also auch entschieden werden, was wie gebaut und vor allem wie bezahlt wird. Die Entscheidung, dass die Namensrechte veräußert werden, ist freilich längst gefallen. Obwohl das Thema ein sensibles ist und unter Werder-Anhängern heiß diskutiert wird, sieht Manfred
Müller schwärmt:
"Traumhaft schön"
Müller keine andere Möglichkeit. "Wenn man im Wettbewerb mithalten will, muss man auch die Wege des Wettbewerbs gehen", argumentiert er. Anders gesagt: Wenn die Konkurrenz auf diese Art ihre Stadien modernisiert (wie es die meisten schon getan haben) und damit einen Attraktivitätsvorteil erreicht, dann darf Bremen nicht länger hinterherhinken.
Um aber einen attraktiven Geldgeber zu finden, braucht es erstmal ein attraktives Gegenangebot. "Mit einem Stadion im neuen Gewand geht es leichter", sagt Müller, der mittlerweile wenigstens eine am Computer entworfene Vision vorzeigen kann.
Die technische Umsetzbarkeit des Bauvorhabens wurde bislang zwar nur "grob überprüft", so der Geschäftsführer. Die Ziele sind aber klar: Das Weserstadion (oder wie immer es dann heißen mag) soll aufgestockt werden. 10 000 weitere Plätze würden so geschaffen, die Kapazität auf 52 000 Zuschauer erhöht. Das sei dann "die endgültig letzte Betriebsgröße", erklärt Manfred Müller: "Mehr gibt Bremen nicht her. Ein Stadion muss auch zur Region passen."
Und ein Dach zu den Ansprüchen der Besucher. Die auf den vorderen Plätzen nahe am Spielfeld bekommen derzeit das Bremer Schmuddelwetter noch hautnah zu spüren - sprich: den Regen ins Gesicht. Das soll mit einem neuen Dach besser werden, wenngleich eine Trocken-Garantie auch dann nicht gegeben werden kann. Dafür bräuchte es ein verschließbares Dach, doch das steht nicht zur Diskussion.
Auf jeden Fall wird es aber eine in die Überdachung integrierte Flutlichtanlage geben. Was bedeutet: Die alten Masten verschwinden.
Diesen Verlust mag man - genau wie den des Namens - beklagen. Aber Manfred Müller verspricht, dass der Fan auch etwas zurückbekommt. Nämlich ein "traumhaft schönes Stadion. Vielleicht eines der schönsten in Deutschland". Das möglicherweise auch ein eigenes Parkhaus mit 2 000 Plätzen erhält. An der Kreuzung Osterdeich/"Erdbeerbrücke" hat Werder bereits ein geeignetes Gelände ausgemacht. Aber um das tatsächlich bebauen zu dürfen, müssen noch ein paar Hürden übersprungen werden ...
ZitatOriginal von Sascha-96
wobei man eins anerkennen muß, die awd hat uns noch nie busse zu verfügung gestellt, damit wir zahlreich auswärts erscheinen. aber ansonsten finde ich dieses vermarkten zum kotzen.....
das kann man wohl getrost unter bauernfängerei verbuchen, damit sich der protest in grenzen hält.
ZitatOriginal von Schneppe
eine wohltuende ausnahme weniger
bleibt nur noch das weserstadion (vielleicht ja bald kik-arena? da würde für geld sicher noch was gehen) und die beiden vermutlich noch längerfristig namentlich erhaltbar bleibenden stadien in lautern und berlin. ersteres wäre sicher im sinne der fck-finanzen besser eine xy-arena, aber der respekt vor fritz-walter dürfte eventuell zu groß bleiben.
wenn die summe stimmt, ist auch der respekt vor verdienten persönlichkeiten nix mehr wert - warum sollte das in lautern anders sein. andererseits, warum ist bisher dahingehend nichts passiert? die kohle könnte wohl kaum ein clun´b besser brauchen als die lauterer, zumal demnächst in liga 2.
der fc nürnberg kann da nix für, denn das stadion gehört zu 75% einer betreiberfirma und zu 25% der stadt. gut, das ist die entwicklung der heutigen zeit und der club hätte, würde ihm das stadion gehören, irgendwann vermutlich auch die moneten scheffeln wollen.
so muss man, als nürnberg-fan, abgesehen vom eher peinlichen namen froh sein, dass der verein noch geld verdient. etwa eine halbe million pro saison (5x). das sind 2,5 mio, womit sich die 3 mio verbindlichkeiten, die der verein nur noch hat, decken lassen, ergo: der verein wird sich schuldenfrei machen können und das ist eine entwicklung, die man vor 10 jahren, kurz vor dem ruin, nie erwartet hätte.
also, für die fans heißt es eh weiter frankenstadion, is doch wie überall. heißt ja auch niedersachsenstadion und westfalenstadion. nur die allianz arena, das is ne geschichte für sich. ist schließlich ein neubau.
Die Lautern-Fans werden zu 96% komplett freidrehen, wenn das Fritz-Walter-Stadion umbenannt werden würde. Das ist einfach DER Name, den jeder Lautern-Fan mit dem Stadion und dem FCK verbindet. Ist einfach eine Nummer höher anzusehen, als hier beispielsweise.
Als 96-Fan kann man mit der Umbenennung des Niedersachsenstadions gerade noch leben, aber als FCK-Fan würde ich schon nachdenken, wenn "mein" Stadion auf einmal nicht mehr Fritz-Walter-Stadion heißen würde.
Aber was würde sich denn anbieten? "Landeskasse-Rheinland-Pfalz-Arena", oder Kurt-Beck-Gedächtnisarena vielleicht?
Zu Nürnberg: easycredit-Stadion? Naja, wenn's unbedingt sein muss. Wenigstens keine "Arena" und kein "Park". Wobei mir "Norisbank-Stadion" noch ne Ecke besser gefallen hätte.