Gartenfreunde

  • Zitat

    Original von roter hildesheimer
    wir wollen in einem angebot am 7.5. kräuter sähen und diese am 11.06. bei einem koch-angebot verarbeiten.
    was nimmt man da so? welche kräuter wachsen in dieser zeit voll aus?


    die kinder bekommen kleine töpfe dann mit nach hause und sollen sich selber um sie kümmern. die kräuter sollten dann auch so sein, dass sie mal ein tag zu viel ohne wasser auskommen.


    wenns nicht zum kochen wäre würde der witz gut passen :kichern:



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  • frage:


    habe meiner frau einen süßkirschenbaum geschenkt. nun las ich, dass kirschen oftmals fremdbefruchtet werden müssen. wie weit muss denn der nächste kirschbaum stehen oder anders gefragt: ist in einer stinknormalen kleingartensiedlung ein 2. baum auf dem eigenen grundstück notwendig, wenn nachbargärten kirschbäume haben?

  • hatte bis zum herbst letzten jahres noch einen süsskirschenbaum.der trug immer reichlich kirschen ohne das im umkreis von 500 metern noch ein weiterer baum stand.im herbst habe ich den umgelegt,da er des alters wegen eh bald das zeitliche gesegnet hätte.
    dafür gibts in 2 jahren reichlich obstbaumbrennholz 8)

  • wenns nicht zum kochen wäre würde der witz gut passen :kichern:



    [Blockierte Grafik: http://s2.directupload.net/images/070809/7HmULhxw.jpg]


    Und wieso wurden die Clownstöpfe jetzt durch Efeu ersetzt?:grübel:

  • Zitat

    Original von Hylla
    frage:


    habe meiner frau einen süßkirschenbaum geschenkt. nun las ich, dass kirschen oftmals fremdbefruchtet werden müssen. wie weit muss denn der nächste kirschbaum stehen oder anders gefragt: ist in einer stinknormalen kleingartensiedlung ein 2. baum auf dem eigenen grundstück notwendig, wenn nachbargärten kirschbäume haben?


    Was für eine Sorte ist es denn ?
    Es gibt auch Selbstbefruchtende Süßkirschen.


    Ich muss morgen erstmal Rasen säen und meine Erdbeeren nochmal vom Unkraut befreien.
    Dann bin ich erstmal fertig.



    Wenn das fertig ist mache ich mich langsam mal an den neuen Sandkasten für meine Tochter ran.

  • Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem selbstgemauerten Grill ?
    Was für Steine sollte man nehmen ? Was ist zu beachten ?


    Bin es leid, mir immer diese Baumarktteile zu kaufen, an denen ist ja
    eigentlich immer irgendwas dran auszusetzen.

  • mag jemand johannisbeeren? wir haben im neuen garten unmengen davon (rot und schwarz). kostenlos gegen ausgraben abzugeben. oder n buchs? oder rosa buschrosen? oder fetthenne? bloß weg damit (schmeiße aber ungern pflanzen weg!)

  • mag leider keine Johannisbeeren, bis auf Erdbeeren gar keine Beeren. Als ich den post sah,dachte ich erst du wolltest das neue U2-Album vergraben...

  • Hat jemand Erfahrung mit Efeu (außen, am Maschendrahtzaun)?


    Meiner scheint den brutalen Winter nicht überstanden zu haben. Ich frage mich jetzt: Bisschen zurückschneiden, alles in Ruhe beobachten und auf neue Triebe hoffen (Hecking-Prinzip)? Oder ganz was Neues ausprobieren (Slomka-Methode)?

  • Manchmal, wenn in Kalau noch alles schläft, hat der mcgiant durchaus so seine Momente. ;)


    P.S. Wie sieht das botanische Neururer-Prinzip aus ? Löwenzahn säen, als Orchideen verkaufen und sich im nächsten Sommer beim Blumenhändler über die miese Ausganslage beschweren ?

  • Hm. Also das Klinsmann-Prinzip wäre jedenfalls, jede Pflanze jeden Tag noch ein bisschen besser zu machen.


    Aus meinem Efeu würde dann in kleinen Schritten zunächst ein Dfeu, dann ein Cfeu, später ein Bfeu und irgendwann sogar ein Afeu.

  • Mist, ganz vergessen, Neururer würde den Löwenzahn zwischendurch natürlich noch der Lüge bezichtigen, weil der mehrfach versichert habe, auch als Orchidee eine gute Figur zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von sasa ()

  • So, und jetzt sollten wir bitte zum Kern meiner Frage zurückdriften. Schließlich will ich meinen Pflanzen das Leben retten. :blume:


    Ich kann diese Leute einfach nicht verstehen, die im Forum ständig zu allen möglichen Themen sinnlose Beiträge absondern müssen. :ichmussweg: :lookaround:

  • Mein Efeu sieht derzeit genauso bescheiden aus und offensichtlich kämpft er um sein Leben. Wenn es deinem Efeu genauso geht, tröstet mich das insoweit, als dass es wohl nicht an meinen Giessgewohnheiten gelegen hat. Und geteiltes Leid ist ja auch halbes Leid.


    Einige Zweige sind bei mir abgestorben. Da wo ich andere Zweige abgeschnitten habe, ist immerhin noch grüne Substanz vorhanden, so dass offenbar noch nicht Hopfen und Malz verloren sind. Derzeit dünge ich viel, aber wenn es bis Anfang Mai keine neuen Knospen gibt, dann kommen wohl auch keine mehr.

  • Also ich hab die Hecke eigentlich immer nur vom lieben Gott gießen lassen. Und kam dennoch mit dem Stutzen kaum hinterher im Herbst.


    Dachte daher auch zunächst, dass ich den Efeu ermordet hätte, aber im Winter war er noch grün, solange es nicht kälter als minus 10 Grad war. Doch seit wir zwischenzeitlich mal minus 22 Grad hatten, wurde (fast) alles braun.


    Unten am Ansatz ist noch ein bisschen was grün, vielleicht sollte ich das auch mal düngen?!


    Mir wurde bisher eigentlich immer nur gesagt, bei Efeu müsste ich im Prinzip gar nichts machen. Wächst und wuchert von allein und ist extrem widerstandsfähig. War ja auch eine Zeit lang so.

  • Wenn unten noch grün vorhanden ist dann kommt der auch wieder.
    Am besten zurückschneiden bis zum grün und dann neu hochwachsen lassen.
    Dünger kann nicht Schaden.