Fest- und Feiertagsessen


  • Hätte jetzt erwartet, dass mindestens drei Leute nachfragen, was Zampone ist. Aber gut, wahrscheinlich wurde schon gegoogelt... :lookaround:

  • erinnert mich hieran:

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  • ananas die hure der südfrüchte


    :zeigefinger:



    Ich unterscheide schon zwischen Essen, das nicht gut schmeckt und Dingen, die wie Fisch oder Rosenkohl Brechreiz auslösen :ahnungslos:


    :zeigefinger:



    Morgen: Da fahr ich nach MacDoof hinter und hau mir ein Menü mit allem Drum und Dran rein mit zusätzlich Cheeseburger und Gartensalat mit Balsamico-Dressing (glaub ich)


    :krank: :kopf: Wie man nach so einem Weihnachtsessen überhaupt noch einen Gedanken an McD. verschwenden kann, ist mir schleierhaft. :kotzen:

  • McD kann ich gut verstehen. Diese ganzen Weihnachtssachen führen bei mir tendenziell auch eher zum Abnehmen, da will man sich eben mal wieder einer Fressorgie unterziehen.

  • @ Mr. Mo:


    Ich kann Deinen Kotz-Smilie überhaupt nicht nachvollziehen, denn für mich ist ein ordentliches Menü von Mac Donalds der runde Abschluss für ein sehr gelungenes Weihnachtsessen über die ganzen Feiertage, ka warum Du das nicht so siehst? Was soll denn an Mäcces schlecht sein, ich sehs net.

  • Das ist meine subjektive Meinung. Du kannst essen und gut finden, was Du willst. Ich fand den Kontrast nur scharf: Erst das von Dir beschriebene gute und offenbar selbstgemachte Essen, und dann ausgerechnet ein Menü bei McD als krönenden Abschluss.


    Nachdem ich diverse Vergleichsoptionen hatte, finde ich die bei McD angebotenen Burger und Salate einfach nicht mehr lecker. Kein Wunder, weil die Zutaten größtenteils aus dem Froster kommen und geschmacklich vollkommen einheitlich sind. Klar: Wer in der Küche rein gar nichts riskiert, der kann auch nichts Außergewöhnliches schaffen. Viele Pinten bieten außerdem eigene Burger mit Fritten und Salat an, die bei geringfügig höherem Preis deutlich besser schmecken und wirklich sättigen. Die benutzen aber halt meistens frische Zutaten (von den Pommes mal abgesehen). Da sind die Brötchen nicht labberig, die Zwiebeln knackig, die Bulette hat deutlich mehr und besser gewürztes Fleisch, die Sauce ist nicht der Ideal-Standard-Einheitskram usw. In den USA habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: Wenn gute Burger wollte, musste man entweder zu einer der gehobenen Ketten wie Wendy's, Denny's, AppleBee's. Wenn man richtig gute Burger suchte, musste man in eine richtige Pinte. (Oder zu In'nOut, aber das ist ein anderes Kapitel.)


    Oder einfach mal selbst (am Besten zusammen mit Freunden) ein Burgermenü bauen, das man mit Chicken Wings, Spare Ribs, Hot Dogs, diversen Dips etc. noch gelungen und mit relativ wenig Aufwand zu einem gediegenen American Junk Food Dinner erweitern kann. So könnte ich mir einen krönenden Abschluss der weihnachtlichen Schlemmertage vorstellen.


    Aber wie gesagt, wenn Du McD besser findest und Dich da gastronomisch gut aufgehoben fühlst, ist das natürlich Dein gutes Recht. ;)

  • Was mich in Verwunderung stürzt ist ja diese wirklich weit verbreitete Abneigung gegen rosenkohl heutzutage.
    Das war/ist ja nun mal wirklich was gaaaaaaanz leckeres.

  • Was mich in Verwunderung stürzt ist ja diese wirklich weit verbreitete Abneigung gegen rosenkohl heutzutage.
    Das war/ist ja nun mal wirklich was gaaaaaaanz leckeres.

    vor allem wenn der vorgekochte Rosenkohl mit etwas Butter in Pfanne gebraten und mit Muskat, Pfeffer und ein bisschen Salz gewürzt wurde. Besser als Chips, kann man so aus der Pfanne naschen.

  • (...)


    Nachdem ich diverse Vergleichsoptionen hatte, finde ich die bei McD angebotenen Burger und Salate einfach nicht mehr lecker. Kein Wunder, weil die Zutaten größtenteils aus dem Froster kommen und geschmacklich vollkommen einheitlich sind. Klar: Wer in der Küche rein gar nichts riskiert, der kann auch nichts Außergewöhnliches schaffen. Viele Pinten bieten außerdem eigene Burger mit Fritten und Salat an, die bei geringfügig höherem Preis deutlich besser schmecken und wirklich sättigen. Die benutzen aber halt meistens frische Zutaten (von den Pommes mal abgesehen). Da sind die Brötchen nicht labberig, die Zwiebeln knackig, die Bulette hat deutlich mehr und besser gewürztes Fleisch, die Sauce ist nicht der Ideal-Standard-Einheitskram usw. In den USA habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: Wenn gute Burger wollte, musste man entweder zu einer der gehobenen Ketten wie Wendy's, Denny's, AppleBee's. Wenn man richtig gute Burger suchte, musste man in eine richtige Pinte. (Oder zu In'nOut, aber das ist ein anderes Kapitel.)
    (...)


    Wer über Mc Donalds meckert, der ist natürlich auf der sicheren Seite, weil das on Vouge ist - gerade für den Mann von Welt. Ich gebe Dir inhaltlich aber eigentlich nur in einem Recht. "Wer nichts riskiert, der kann nichts Außergewöhnliches schaffen" und das Stichwort "Sättiugung" kann man auch bemängeln. Mc Donalds ist m.E. nicht außergewöhnlich, ja und? Dafür aber im Rahmen der Systemgastronomie erstaunlich lecker.
    Gegenargumente: Gerade die "labberigen" Brötchen sind für einen guten Hamburger eine gute Wahl. Fleisch: Na gut, könnte man besser würzen, im Gegensatz zu 90 Prozent der Pintenburger ist das Fleisch bei Mc Donalds jedoch nicht so knorpelanfällig und ohnehin ist bei Pintenburgern meist in Relation zu den übrigen Komponenten viel zu viel Fleisch drauf, was dem Geschmakc eher deutlich abträglich ist. Und mal ehrlich - der Preisunterscheid ist zudem meist auch gigantisch. Ich esse bei Mc D meist Pommes und zwei Cheeseburger bin dann so bei 3,50 €, kann also 3 mal Burger essen, wo ich das in einer Pinte 1 mal könnte. Also im Vergleich schneidet Mc D wirklich sehr gut ab.

  • Ich habe ja geschrieben, warum McD für mich abfällt. Für mich hat das nichts mit vogue zu tun, sondern mit Vergleich. Mir schmeckt das nicht labbrige Brötchen besser. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass McD "schlecht" ist, sondern einem Vergleich nicht standhält.


    Abgesehen davon hat eine gute Pinte eine andere (bessere) Atmosphäre als McD. Ob man nun 113g Fleisch oder 180g (oder gar 250g) will, ist in der Tat Geschmackssache. Und klar gibt es auch schlechte Pinten, aber auf gute treffen die von Dir genannten Mängel nicht zu. Da passt auch der Rest auf dem Burger zur Fleischmenge.


    Und wie gesagt -- jeder möge alleine entscheiden.

  • heiligabend: gans (gefüllt mit datteln, äpfeln und anderem gedöns), rotkohl und klöße.
    gestern: hühner (mit dem gleichen gedöns gefüllt) mit schwarzwurzeln, semmelknödeln und kartoffelklößen (da gab es anscheinend keine familiären absprachen).
    heute: sauerbraten mit blumenkohl und rosenkohl an creme und kartoffeln.


    war alles wieder mal sehr lecker und wurde natürlich von suppen, saucen und desserts begleitet.
    mein abschluß sind jetzt cavatappi tricolore (drittel mit tomate eingefärbt und drittel mit basilikum eingefärbt) all’amatriciana, muss ja auch mal was in der küche tun.
    da auf frühstück, kuchen, kekse, schokolade und so weiter verzichtet wurde, dürfte sich das üppige schlemmen dieses jahr auch nicht auf der waage bemerkbar machen.

  • Heiligabend: Bockwurst an Kartoffelsalat
    1. Weihnachtstag: Suppe
    2. Weihnachtstag: Ente mit Knödeln, Rotkohl und Rosenkohl


    Rosenkohl finde ich persönlich superlecker, vor allem mit angerösteten Semmelbröseln drumherum!


    Zu Mc Doof: Als ich noch ein kleiner Junge war, da sind wir immer am 2. Feiertag zu Omma gefahren. Leider hatte Muttern dann mal im Stress die Ente zu Hause gelassen, was ihr erst auf der A7 bei Soltau einfiel. Riesenehekrach im Auto, aber dann die gewagte Lösung: Pommes und Brathuhn von der Imbissbude bei Omma um die Ecke. Omma war etwas pikiert, wir Kinder fanden es geil und die Story hat heute noch einen festen Platz bei jedem Weihnachtsessen ("Weißte noch, wie Omma geguckt hat...?")

  • der benötigt doch sowas nicht, der hat n iphone, deshalb brauch er auch für 10 worte und zwei satzzeichen ne viertelstunde.

  • Hähnchen an Pommes.


    Oha, der feine Herr! Schreib doch gleich "im Dialog mit....". Vermutlich hat man Dir die Speise - die Dir hoffentlich gemundet hat - auch gereicht und nicht nur ordinär serviert oder gar nur gebracht.


    ;)