Meine Innenausstatterin
das nenn ich wahre liebe. wer als mann irgendwann mal erkannt hat, das es komplett sinnlos ist, unseren deko-queens auch nur annähernd in die gestalltung der wohnung reinzureden, wird auf ewig von liebe beseelt sein. hase hat mir ein ortnungssysthem für werkzeug aufgezwängt. ich finde zwar nix mehr wieder, aber sie ist glücklich. und das ist das entscheidene. 
ortnungssysthem
Ein themenbezogenes Ordnungs- und Ortungssystem in einem. Das ist schlicht genial!
ach man ja... natürlich mit d...
Nein nein, war nicht böse gemeint. Ein geniales Wort, das alle Eventualitäten erschlägt.
hört sich an, als ob ich mir das schützen lassen sollte. 
Höhle der Löwen, Alter.
ZLF, der Maschmeyer und Ferres Versteher von Luthe. 
Vielleicht hat Feinbein sowas.
Moin,
ein Freund von mir steht vor dem ersten Referendariat und würde das gerne in Hannover machen. Das Studium absolviert er aktuell in Göttingen. Da ich aber auch erst zum Studium (also nicht zu meiner Schulzeit) nach Hannover gekommen bin, kann ich ihm da wenig helfen.
Er ist auf der Suche nach Gymnasien die sich für einen Neuling als Referendariatsstelle anbieten. Hat da irgendwer Erfahrungen oder kann eine/mehrere Schule/n empfehlen? Er macht sich eigentlich nur Gedanken gleich beim ersten Mal an eine miese Stelle zu geraten.
Ich weiß ja nicht, was mit „mies“ gemeint ist, aber es würde wundern, wenn man sich zum Ref in Niedersachsen initiativ die Schule aussuchen könnte. Dann hätten die „miesen“ Schulen ja gar keine Lehrer mehr. Meines Erachtens bewirbt man sich zentral online und bekommt dann ein Studienseminar und eine Schule zugeteilt.
Wenn er das mit der „miesen Schule“ tatsächlich so gesagt hat, dann (schwillt mir der Kamm) sei ihm gesagt, dass er eine „gute“ Schule, also eine Schule, die ihn dabei unterstützt und begleitet, sein Referendariat zu bestehen von außen eh nicht erkennen wird. Ich wünsche ihm viel Erfolg! Hoffentlich entwickelt er noch ein Gespühr dafür, dass der Lehrerberuf nicht nur dem Vermitteln von Wissensinhalten dient, sondern dass dort mehr oder weniger bedürftige Menschen vor ihm sitzen. Die eine Gruppe braucht ihn mehr als die andere und geht häufiger auf die als landläufig bezeichneten „miesen“ Schulen.
Darüber hinaus ist es wichtiger, dass das Seminar gut ist.
Vielleicht hat Feinbein sowas.
Scheisse, bei "Feinbein" kann und muss ich ausschließlich an MAD denken. 
Du bist schon so'n Kaputnik.
Karl-Heinz Kaputnik, angenehm.
Gefühlsring lässt mich der an Beate Uhse denken.
Bist Du verwandt mit Herrn Amazon? Der schlägt nämlich auch "gefühlsechte Kondome" vor.
Feinbein, Sputnik, Tedi, dieser andere Laden auf der Limmer, Goldfisch - alle wußten, was gemeint war, aber: "Die gab es letztes Jahr". Als Ersatz schonmal farbverändernde Knete gekauft, bekomme ich den Ring doch noch, geht die beim nächsten Kindergeburtstag über den Tisch. Als Tipp wurde mir noch Krievelitz, Posthornstr. genannt. Der soll zumindest von allem wissen, was es wo gibt. Aber für heute reicht's mir.
Ich weiß ja nicht, was mit „mies“ gemeint ist, aber es würde wundern, wenn man sich zum Ref in Niedersachsen initiativ die Schule aussuchen könnte. Dann hätten die „miesen“ Schulen ja gar keine Lehrer mehr. Meines Erachtens bewirbt man sich zentral online und bekommt dann ein Studienseminar und eine Schule zugeteilt.
Wie genau das läuft weiß ich nicht, da er auf der Suche nach Schulen ist bin ich davon ausgegangen, dass man das schon (oder auch) intiativ machen kann. Oder man kann irgendwie Wünsche äußern oder so. Keine Ahnung.
Wenn er das mit der „miesen Schule“ tatsächlich so gesagt hat, dann (schwillt mir der Kamm) sei ihm gesagt, dass er eine „gute“ Schule, also eine Schule, die ihn dabei unterstützt und begleitet, sein Referendariat zu bestehen von außen eh nicht erkennen wird.
Genau weil man es nicht von außen erkennen kann frage ich doch hier für ihn um Erfahrungen zu hören. 
woher kommt denn jetzt deine Aggressivität?
Ich wünsche ihm viel Erfolg! Hoffentlich entwickelt er noch ein Gespühr dafür, dass der Lehrerberuf nicht nur dem Vermitteln von Wissensinhalten dient, sondern dass dort mehr oder weniger bedürftige Menschen vor ihm sitzen. Die eine Gruppe braucht ihn mehr als die andere und geht häufiger auf die als landläufig bezeichneten „miesen“ Schulen.
Dafür das du weder mich noch ihn kennst ist das ganz schön viel was du hier über ihn raushaust. Gleiche Frage wie oben.
Das Grundanliegen besteht übrigens weiter, wenn irgendwer inhaltlich dazu was beitragen kann würde er sich darüber sehr freuen 
Da wird dir keiner helfen können, Ninetysixer hat das schon treffend erfasst. Das einzige, was ich mir nach der Zuweisung an ein Studienseminar wünschen konnte, war die Schulform. Selbstverständlich nach Qualifikation: hieße für deinen Kumpel dann Gesamtschule mit Sek.2 oder eben das Gymnasium. Mit viel Glück werden bei der späteren Schulzuweisung dann noch individuelle Vorlieben innerhalb des Regierungsbezirkes berücksichtigt. Da zählen dann aber auch eher triftige Gründe wie zB. eine kürzere Anfahrt wegen (eigener) Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen.
woher kommt denn jetzt deine Aggressivität?
Vielleicht daher, dass Du den Begriff "miese Stelle" benutzt hast. Wenn Du das noch mit Inhalt gefüllt hättest, dann wäre Ninetysixer vielleicht nicht der Kamm geschwollen. Oder dann erst recht.
woher kommt denn jetzt deine Aggressivität?
Vielleicht daher, dass Du den Begriff "miese Stelle" benutzt hast. Wenn Du das noch mit Inhalt gefüllt hättest, dann wäre Ninetysixer vielleicht nicht der Kamm geschwollen. Oder dann erst recht.
Miese Stelle ist schwierig zu verstehen. Positiv formuliert hätte es Sinn gemacht. Es gibt halt Kollegien die ziehen z.B. bei Veranstaltungsvorbereitungen komplett alle immer geschlossen mit (weil man als einziger Nichtmitzieher schief angeschaut würde). Und es gibt andere Kollegien, wo immer die selben 30% die Deppen sind und alles wuppen und die anderen 70% haben zufällig genau dann immer keine Zeit.
Okay, wenn "miese Stelle" nicht verständlich war, tut mir die Verwirrung leid. Man hätte zwar einfach nachfragen können was denn gemeint sei, aber sei es drum.
Mit miese Stelle ist sowas gemeint wie, macht an da jede/r sein/ihr eigenes Ding oder gibt es ein freundliches, kollegiales Miteinander? Sind die Arbeitsplätze einigermaßen modern ausgestattet? Wie sind die Vorgesetzten eingestellt?
Ganz allgemeine Dinge und nichts was jetzt auf einen Lehrberuf im speziellen zutrifft.
Zu dem Punkt der freien Wahlmöglichkeit. Da habe ich nochmal bei ihm nachgehakt und es gibt eigentlich keine Wahlmöglichkeit, allerdings sind schon mehrere Kommilitonen/innen auf Schulen gekommen an denen sie sich vorher persönlich vorgestellt hatten. Kann Zufall sein, kann ja aber auch sein, dass die Schule da eine Wahlmöglichkeit hat. Wie auch immer, allgemein für mich einfach ein verständlicher Wunsch, dass er versucht vor seinem ersten Arbeitsplatz sich ein Gefühl von mehr Sicherheit zu geben. Da hatte ich gesagt, dass ich mal in dem Zauber-Forum fragen kann, "da kennt immer irgendwer irgendwen und kann helfen". Joa. Hat mal so gar nicht funktioniert.
