Wo gibt es in Hannover...?

    Nun ja selbst Ninetysixer hat ja nebenbei ein paar recht hilfreiche Hinweise gegeben, zum Beispiel dass das Studienseminar wesentlich entscheidender ist als die Schule... ;)

    Genau. Und selbst eine "gute" Schule hilft nicht viel, wenn es menschlich und/oder fachlich mit einem der beiden Mentoren nicht hinhaut. Umgekehrt kann auf einer "miesen" Schule (z. B. schlechter ausgestattet) (oder das ganze Kollegium zieht nicht mit) ein toller Mentor sein, der/die sich Zeit nimmt und daran interessiert ist, den Referendar durch die Prüfungen zu bringen. Und: Hannover (falls er dort den Platz bekommen sollte) hat den Vorteil, dass gute Bibliotheken schnell erreichbar sind - auch das kann die (manchmal eher vermeintlichen) Nachteile einer "miesen" Schule zumindest etwas ausgleichen.

    Zitat von -NINETYSIXER-

    Darüber hinaus ist es wichtiger, dass das Seminar gut ist.


    Weiß nicht, wie das für deine Schulformen ist, aber fürs Gymnasium widerspreche ich. Oder sagen wir: Es ist bestenfalls genau so wichtig. Wenn du an eine Schule gerätst, an der Refs nur als nötiges Übel angesehen werden, kaum hospitieren und erst recht nicht im Ausbildungsunterricht unterrichten dürfen bzw. das dort lernen können, hilft auch das tollste Seminar nicht.


    Ansonsten ist es schon so, dass die Schulen tw. ihre Wünsch-Referendare bekommen. Das ist aber aus meiner Erfahrung dann der Fall, wenn man vorher an der Schule schon als Feuerwehrlehrkraft tätig war.

    Gibt's irgendwo in H gesichert Ochsen-/ Rinderbäckchen zu kaufen? Notfalls reicht auch bestellen morgen, abholen Donnerstag. Internet ist nur absolute Notfall-Lösung...

    Zitat von RedSentinel

    Natürlich diametral entgegengesetzt von meinem Standort. Danke, ruf ich morgen mal an. Weitere Tipps sind gerne noch willkommen.


    Zugang zur Metro? Wenn ja: versichern kann ich es dir aber auch nicht, gehe aber ganz stark davon aus das die welche haben.

    Zitat von thefireraven

    Zu dem Punkt der freien Wahlmöglichkeit. Da habe ich nochmal bei ihm nachgehakt und es gibt eigentlich keine Wahlmöglichkeit, allerdings sind schon mehrere Kommilitonen/innen auf Schulen gekommen an denen sie sich vorher persönlich vorgestellt hatten. Kann Zufall sein, kann ja aber auch sein, dass die Schule da eine Wahlmöglichkeit hat. Wie auch immer, allgemein für mich einfach ein verständlicher Wunsch, dass er versucht vor seinem ersten Arbeitsplatz sich ein Gefühl von mehr Sicherheit zu geben. Da hatte ich gesagt, dass ich mal in dem Zauber-Forum fragen kann, "da kennt immer irgendwer irgendwen und kann helfen". Joa. Hat mal so gar nicht funktioniert.

    Es gibt tatsächlich Fälle, da lassen sich Referendare von einer Schule anfordern. Das klappt wohl vereinzelt, dann aber natürlich auch erst nach (!) der Zuweisung zu einem Studienseminar. Sinn mag (!) das vielleicht machen, wenn dein Kumpel diese Schule wirklich gut kennt. Dort während des Studiums eine Vertretungsstelle hatte, sein Praxissemester dort gemacht hat (falls er zu den BA/MA-Leute gehört) etc. Ich bezweifele aber auch, ob das der Weisheit letzter Schuss ist und man den Vorbereitungsdienst nicht tatsächlich einfach mal so nimmt, wie er kommt. Denn: System/Alltag Schule erfordert eigentlich jeden Tag, sich auf neue - anfangs auch unbekannte - Situationen einzulassen. Irgendwann muss man das ja auch mal lernen.

    Wo gibt es in Hannover... einen günstigen Mietwagen-Service für Transporter (Mercedes Benz Sprinter, Ford Transit, o.ä.) für ein Wochenende?

    Eine kurze Recherche bei Amazon ergab, dass man da anscheinend hochwertige Diascanner für eine Woche für 99? mieten kann. Vielleicht ist das eine Alternative?

    Egal was das kostet, machet!
    Ein Onkel hat im letzten Jahr alle Fotos meines Opas digitalisiert und allen Verwandten eine DVD gebrannt.
    Gestern haben wir dann mal eine Beamershow mit meinen Eltern und den Kindern gemacht.
    Nach den Museen in Berlin hatten wir noch einmal deutsche Geschichte ab 1890 (Bilder meiner Uropas/Uromas) verknüpft mit Famileingeschichte.
    Das war irre gut, teilweise traurig und ganz oft auch lustig.

    Ich habe meine Familienfotos damals alle über meinen Scanner gejagt, Stück für Stück. War zwar eine Heidenarbeit, aber immerhin sind sie nun sicher vor Bränden, Diebstahl etc. Die jpeg-Qualität reicht mir dabei völlig aus.