Aktuelle Transfers

  • Gernot Plassnegger wechselt für rd. 200.000 Euro vom VfL Wolfsburg zum FC Hansa Rostock.


    Schade. Damit hat Rostock schon ganz schön viele Neue: Melkam, Max, Plassnegger.

  • Das selbe hab ich heute nachmittag auch gedacht, als ich vom Wechsel erfahren habe! Aber man kann sich jetzt halt nicht jeden Spieler reißen der auf`en Transfermarkt ist und außerdem: Wer sich bei den Golfsburgern nicht durchsetzt, den können wir auch bei uns nicht gebrauchen....

  • habe bei dsf gehört,dass nico patschinski ablösefrei vom fc st.pauli zu eintracht trier wechselt,wäre der nicht auch was für uns gewesen?


  • Q: http://www.sport1.de

  • Der VFL Bochum will als Ersatz für Torjäger Christiansen wohl Heiko Herrlich verpflichten (besser gesagt ausleihen).
    Dortmund wird wohl einen Teil des Gehalts übernehmen.

  • Hamburger SV verpflichtet David Jarolim vom 1.FC Nürnberg
    ablösefrei zur Saison 2004. Er unterschrieb heute bis 2008.


    Viele Grüße aus HH. Wir sehen uns am 02.08 in Hamburg

  • Zitat

    Original von Hamburger
    Hamburger SV verpflichtet David Jarolim vom 1.FC Nürnberg
    ablösefrei zur Saison 2004. Er unterschrieb heute bis 2008.


    Viele Grüße aus HH. Wir sehen uns am 02.08 in Hamburg


    Grüsse nach HH. Es geht wieder 2:1 aus;aber diesmal für den richtigen :klatschen: :96: HSV :96: :klatschen:

  • Da es keinen eigenen Thread wert ist:


    http://www.eurosport.de

  • Wie bereits heute schon berichtet: Bochum will Heiko Herrlich! Ganz interessant was über uns geschrieben wird:



    Bochum will BVB-Stürmer Herrlich ausleihen


    Bochum (dpa) - Der VfL Bochum ist an einer Verpflichtung von Heiko Herrlich vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund interessiert. «Wir wissen nicht, ob es sich realisieren lässt», bestätigte VfL-Geschäftsführer Ansgar Schwenken entsprechende Überlegungen.

    Laut «Kicker» soll der 31 Jahre alte Ex-Nationalstürmer, der in Dortmund noch einen Vertrag bis 2005 besitzt, für ein Jahr ausgeliehen werden. BVB-Manager Michael Meier schloss einen Transfer nicht grundsätzlich aus: «Ist doch klar, dass Heiko in Bochum ins Gespräch kommt, wenn dort ein Stürmer gesucht wird.»
    Unklar ist noch, wie Herrlich zu einem möglichen Wechsel zum Reviernachbarn steht. «Wir haben mit ihm über seine Situation bei uns gesprochen», sagte Meier. Man sei überein gekommen, «dass er sich in den Ferien Gedanken über seine Zukunft macht». Herrlich brachte es in der abgelaufenen Saison im Borussen-Trikot lediglich auf fünf Einsätze und kann auch künftig am Stammplatz des Tschechen Jan Koller wohl kaum rütteln. «Koller ist physisch sehr robust. Er spielt so gut wie immer. Da haben andere Spieler wenig Chancen, zum Zug zu kommen», sagt Meier.


    Herrlich könnte in Bochum die Lücke füllen, die Torschützenkönig Thomas Christiansen hinterlassen hat. Um dessen Wechsel zu Hannover 96 ist nun ein Streit entstanden. Der Däne mit spanischem Pass wechselte für die festgeschriebene Ablösesumme von 2,5 Millionen Euro zu den Niedersachsen. Eine Million Euro davon sollte der VfL an den Spieler weitergeben. 96-Clubchef Martin Kind schlug Bochum schriftlich ein anderes Modell vor: Hannover überweist 1,5 Millionen Euro nach Bochum und zahlt die restliche Million in drei Raten direkt an Christiansen aus.


    Daraufhin verzichtete der Däne auf finanzielle Forderungen gegenüber dem VfL, hat diese Erklärung aber offenbar «unglücklich formuliert», wie Kind sagt. Der VfL lehnte das von den Niedersachsen offerierte Modell ab und hofft laut Medienberichten nun, die gesamte Ablösesumme von 2,5 Millionen Euro einstreichen zu können. Ein Rechtsstreit ist nicht ausgeschlossen, Anwälte sind bereits eingeschaltet.

  • Zitat

    Der SC Freiburg hat den Angreifer Ellery Cairo
    vom niederländischen Erstligisten FC Twente Enschede verpflichtet.
    Dies teilte der Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga am Freitag mit.
    Der 24 Jahre alte Niederländer wechselt ablösefrei zu den
    Breisgauern, wo er einen Vertrag bis 30. Juni 2005 erhielt.


    guter Spieler mit guter Perspektive... :daumen:

  • Hier mal ein ganz interessanter Bericht über die Transferflaute




    Die fetten Jahre sind vorbei
    Fußball-Bundesligisten wie Leverkusen senken Personalkosten - der Transfermarkt liegt brach
    Von Michael Färber


    Der Startschuss für die Bundesliga-Saison 2003/04 fällt bereits in diesen Tagen. Nach und nach kommen die 18 Klubs aus ihrem Sommerurlaub, um mit den sportlichen Vorbereitungen für das 41. Spieljahr zu beginnen. Doch trotz dieser schönen Regelmäßigkeit im Sommer eines jeden Jahres hat sich etwas verändert in der deutschen Fußball-Welt. Wo einst große Namen mit noch größeren Geldbeträgen für Furore sorgten, fehlen die Schlagzeilen anno 2003. Der Transfermarkt, der das Sommerloch stets füllte - er existiert vielleicht nur noch in Spanien wie bei David Beckham und Real Madrid, aber nicht mehr in Deutschland.


    Das Zauberwort ein Jahr nach der Kirch-Krise und weiter sinkenden Einnahmen aus der Fernseh-Vermarktung heißt ablösefrei. Bisher investierten die 18 Erstligisten nicht einmal 20 Millionen Euro in neues Personal. Im Vorjahr war es noch viermal so viel. Und die 150 Millionen Euro, die noch im Rekordjahr 2001 die Kassen wechselten, werden wohl für lange Zeit die Spitze des Eisberges sein, den Kritiker des Systems schon lange haben schmelzen sehen. "Den Vereinen ging es zu schnell zu gut. Es war ja auch so bequem. Am Saisonanfang waren die Fernseh-Millionen bereits auf dem Konto", so Rene C. Jäggi, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern. Jenes Klubs, der sich beim Ausbau des Fritz-Walter-Stadions übernahm und nun wegen Verstößen gegen die Lizenzauflagen von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) mit einem Drei-Punkte-Abzug für die bevorstehende Saison bestraft wurde.


    Der Trend geht zur Verkleinerung des Spielerkaders, verbunden mit drastischen Kostensenkungen. Kein Wunder angesichts der 600 Millionen Euro Schulden, die die 36 Profiklubs aus Bundesliga und Zweiter Liga inzwischen angehäuft haben. Bezeichnend, dass Borussia Dortmund, das vor zwei Jahren noch die Bundesliga-Rekordsumme von 25 Millionen Euro für Marcio Amoroso ausgegeben hatte, bis jetzt noch keinen Zugang hat vermelden können. "Auch wir müssen uns den Rahmenbedingungen anpassen. Das Geld wächst nicht auf den Bäumen", sagt BVB-Manager Michael Meier.


    Es gilt, teure Spieler abzugeben und sie durch Akteure mit stark leistungsbezogenen Verträgen zu ersetzen - ohne Ablöse, versteht sich. So bietet Leverkusen nach der verpassten Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb reihenweise Akteure, die vertraglich noch an Bayer gebunden sind, zum Verkauf an. "Es ist klar, dass wir zwei namhafte Nationalspieler verkaufen müssen. Dass dabei Spieler wie Lucio, Juan, Placente, Schneider, Neuville, Berbatov oder Bastürk am häufigsten genannt werden, ist normal. Dieser Personalabbau wird uns bei unserer wirtschaftlichen Konsolidierung helfen", so Manager Reiner Calmund. Insgesamt 25 Millionen Euro will der mehrmalige Vize-Meister einsparen.


    Selbst Branchenprimus Bayern München hat sich Zurückhaltung auferlegt. Der Etat von 60 Millionen Euro wird nicht weiter erhöht, zudem wurden die Prämien in der Champions League bis zum Viertelfinale gestrichen. Bayern-Manager Uli Hoeneß erwartet bei den Spielergehältern mittelfristig sogar einen "Rückgang um 50 Prozent".


    Die Folge: Angesichts der nach wie vor angespannten finanziellen Lage werden große Namen auch in der kommenden Saison die Bundesliga nicht schmücken. Wenn es Neuverpflichtungen gibt, findet der Trikottausch nur ligaintern statt. So wie bei Hertha BSC, das für Fredi Bobic (Hannover 96), Niko Kovac (Bayern München) und Artur Wichniarek (Arminia Bielefeld) nicht einen Cent berappen musste. Bei Wichniarek hat sich Berlins Bundesligist die Dienste des Polen schon vor der vergangenen Spielzeit gesichert. Herthaner ist Wichniarek jedoch erst seit diesem Sommer - nachdem sein Vertrag in Bielfeld ausgelaufen ist. Ähnlich ist der Hamburger SV bei David Jarolim verfahren: Der Tscheche steht noch bis 2004 beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg unter Vertrag, wechselt erst dann für vier Jahre zum HSV - ablösefrei.


    Dass die Vereine rechtzeitig mit dem Umdenken begonnen haben, dürfte vor allem die DFL gefreut haben. So erhielten alle 36 Profiklubs die Lizenz für die bevorstehende Saison ohne große Probleme. Das war in der Vergangenheit nicht immer so.

  • Zivkovic unterschrieb in Portsmouth


    Nach sechs Jahren bei Bayer Leverkusen hat der kroatische Nationalspieler Boris Zivkovic einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 27-jährige Abwehrspieler unterschrieb beim englischen Premier-League-Aufsteiger FC Portsmouth einen Drei-Jahres-Vertrag.


    In sechs Spielzeiten bei Bayer brachte es Zivkovic auf 145 Bundesligaeinsätze.


    In der englischen Hafenstadt trifft er auf den früheren Dortmunder Patrik Berger (29), der vom FC Liverpool nach Portsmouth wechselte. Im Team von Trainer Harry Redknapp steht zudem der frühere Nationalspieler Paul Merson (35), Torjäger Teddy Sheringham (37) steht offenbar kurz vor einer Unterschrift.


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    Nun ist er weg und geht zu einem Aufsteiger, so einer sind wir ja auch irgendwie.

  • So extra für den Mann aus UNNA :


    Krzynowek ab 2004 bei Bayer


    Der ehemalige "Club"-Coach kann sich zudem über die Verpflichtung des Polen Jacek Krzynowek (1. FC Nürnberg) ablösefrei ab 1. Juli 2004 freuen. Möglicherweise kommt der Mittelfeldspieler sogar gegen Zahlung einer Ablösesumme noch in dieser Spielzeit.

  • Der SV Werder Bremen meldet die zweite
    Neuverpflichtung für die kommende Bundesliga-Saison. Fußball-Profi
    Valerien Ismael von Racing Straßburg wurde für ein Jahr mit einer
    Kaufoption ausgeliehen. Das bestätigte am Dienstag Werders
    Sportdirektor Klaus Allofs. Vorher hatten die Bremer bereits Torwart
    Andreas Reinke (bisher Real Murcia) unter Vertrag genommen.


    Ismael hat in Bremen den medizinischen Test bestanden und die
    Freigabe von seinem Verein erhalten. Der 27 Jahre alte Franzose
    spielte für Crystal Palace in England und für den RC Lens in der
    ersten Division in Frankreich. Der 1,91 Meter große Innenverteidiger
    wird bereits am Montag beim Trainingsauftakt der Bremer dabei sein.
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  • Der VfB Stuttgart hat den Kroaten Jurica Vranjes
    von Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der Nationalspieler ist
    ablösefrei und erhält einen Zweijahresvertrag, teilte der deutsche
    Vizemeister am Dienstag mit. Vranjes ist nach Cacau, Imre Szabics und
    Philipp Lahm der vierte VfB-Neuzugang. Der 23-Jährige bestritt für
    Bayer Leverkusen 46 Bundesligaspiele. Er spielte 15 Mal für Kroatien
    und erhält beim VfB die Rückennummer acht.


    «Jurica Vranjes ist ein Spieler, der sowohl im defensiven
    Mittelfeld als auch im Abwehrzentrum einsetzbar ist. Er ist ein
    Spieler von internationalem Format», sagte Team-Manager Felix Magath.
    Vranjes erklärte: «Ich bin froh, dass ich zu einem so großen Verein
    wie dem VfB Stuttgart wechseln kann. Ich habe mit Zvonimir Soldo
    gesprochen, und er hat mir meinen guten Eindruck vom VfB bestätigt.
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