ZitatAlles anzeigenEx-Nationalspieler Rehmer wechselt nach Frankfurt
Frankfurt/Main
- Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt hat den ablösefreien 33-jährigen Marko Rehmer von Hertha BSC Berlin verpflichtet. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler unterschrieb in Frankfurt einen Zweijahresvertrag bis 2007.
Der gebürtige Berliner bestritt 35 Länderspiele (4 Tore) sowie für Hertha und Hansa Rostock 188 Bundesligaspiele (10 Tore). Im Kader von DFB-Teamchef Rudi Völler wurde Rehmer 2002 Vizeweltmeister. Eintrachts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen, der für Frankfurt nach dem Aufstieg Francisco Copado (Unterhaching), Christoph Preuß (Bochum) und den defensiven Schweizer Nationalspieler Christoph Spycher verpflichtete, ist überzeugt, dass Rehmer «sich noch einmal beweisen will».
In der vergangenen Saison fand Rehmer nach einer Sperre von neun Spielen wegen Verstoßes gegen Dopingbestimmungen keine Berücksichtigung mehr unter Trainer Falko Götz.
© dpa - Meldung vom 08.06.2005 11:58 Uhr
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FC Köln - -Homepage:
ZitatFC verpflichtet Szabics
Der 1. FC Köln hat sich mit dem VfB Stuttgart auf den Transfer von Imre Szabics zur Spielzeit 2005/2006 verständigt. Der 24-jährige Stürmer erhält beim FC einen Zweijahresvertrag.
Der ungarische Nationalspieler (in den letzten zwei Jahren mit 5 Toren in 9 Einsätzen) spielte seit der Saison 2003/2004 für den VfB Stuttgart. Für die Schwaben absolvierte Szabics 49 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 14 Treffer. Seine Profikarriere begann der Stürmer 1998 beim ungarischen Klub Ferencváros Budapest, danach wechselte Szabics 1999 zu Sturm Graz nach Österreich. -
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Veröffentlicht am 09.06.2005 um 11:12 Uhr
Quelle: dpaKuffour wechselt vom FC Bayern zum AS Rom
[Blockierte Grafik: http://transfermarkt.de/bilder/spielerfotos/s_208_2004_1.jpg] Nach zwölf Jahren beim deutschen Fußball-
Rekordmeister FC Bayern München wechselt der Ghanaer Sammy Kuffour
zum AS Rom. Der 28-Jährige habe einen Dreijahresvertrag beim
italienischen Meister von 2001 unterschrieben, teilte der
Hauptstadtclub am Donnerstag mit. Der Verteidiger soll nach Angaben
der Zeitung «La Gazzetta dello Sport» jährlich 1,3 Millionen Euro
netto verdienen. Kuffour spielte seit Juni 1993 beim FC Bayern und
hatte mit den Münchnern die Champions League gewonnen. -
Pelizzoli kann sich schon mal einen Integralhelm besorgen.
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Damit sehe ich die Bayern endgültig vor einem massiven Defensivproblem, selbst wenn Ismael kommt.
Sie haben mit Ismael gerade einmal zwei IV (Lucio und Ismael) sowie zusätzlich Demichelis (der sich aber augenscheinlich im DM wohler fühlt). Das ist sicherlich machbar, hält für mich aber keinen CL-Sieg-Ambitionen stand.
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Warum? Ist Kovac schon definitiv weg?
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Nein, aber so verhärtet, wie in dem Fall die Positionen sind, muß man sich über ihn wohl keine Gedanken mehr machen. Da ist ja eigentlich nur die Frage, wann er wohin geht, nicht ob er geht. Die Variante halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Edit: Habe aber gerade im kicker (vom 26.05.) gesehen, daß Bayern die Verpflichtung eines weiteren IV neben Ismael plant.
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Original von sasa
Nein, aber so verhärtet, wie in dem Fall die Positionen sind, muß man sich über ihn wohl keine Gedanken mehr machen. Da ist ja eigentlich nur die Frage, wann er wohin geht, nicht ob er geht. Die Variante halte ich für extrem unwahrscheinlich.Edit: Habe aber gerade im kicker (vom 26.05.) gesehen, daß Bayern die Verpflichtung eines weiteren IV neben Ismael plant.
Oh je, müssen wir wieder um Merte zittern ?
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Nein, denn wenn der jetzt wechseln würde, wäre seine Verbannung aus der Familie beschlossene Sache!
Der mag den Verein, das Umfeld und wenn er endlich seine Gehaltserhöhung kriegt, ist alles abgedeckt, was ein Verbleiben gefährden könnte. -
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Veröffentlicht am 09.06.2005 um 12:26 Uhr
Quelle: dpaBayer 04 verpflichtet Brasilianer Athirson - Pogatetz kann gehen
Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat
den ehemaligen brasilianischen Nationalspieler Athirson verpflichtet.
Wie Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser am Donnerstag
bestätigte, wird der 28-jährige Verteidiger von Cruzeiro Belo
Horizonte einen Vertrag über drei Jahre erhalten. Die Ablösesumme
wird auf rund 800 000 Euro geschätzt.Athirson, der den Argentinier Diego Placente auf der linken Seite
ersetzen soll, hat bereits Erfahrungen in Europa gesammelt. Von 1999
bis 2003 spielte er bei Juventus Turin, bestritt aber insgesamt in
dieser Zeit nur fünf Spiele für die Italiener. Unterschiedlich sind
die Angaben zu seinen Nationalmannschafts-Einsätzen, die von vier bis
21 Spielen reichen. «Er wird eine Bereicherung für die Bundesliga
sein», glaubt Holzhäuser.Dagegen darf Emanuel Pogatetz, der zurzeit an Spartak Moskau
ausgeliehen ist, gehen. Der Österreicher hat Angebote des russischen
Vereins, vom FC Fulham und dem FC Middlesbrough. «Wenn unsere
Ablöseförderung erfüllt wird, werden wir uns von ihm trennen», sagte
Holzhäuser. Die Ablösesumme für Pogatetz soll bei rund drei Millionen
Euro liegen. «Damit wäre die Personalplanung für die neue Saison
abgeschlossen», so Holzhäuser. -
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Na wenn die Leverkusener da nicht mal den neuen Kleber verpflichtet haben...
ZitatUnterschiedlich sind die Angaben zu seinen Nationalmannschafts-Einsätzen, die von vier bis
21 Spielen reichen.Und fünf Spiele in vier Jahren lesen sich auch nicht wie eine Bilderbuchkarriere.
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El Idrissi hat seinen Vertrag in Saarbrücken fristlos gekündigt...
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Saarbrücker Zeitzung: El Idrissis BriefgeheimnisKündigung des 27-Jährigen sorgt beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Saarbrücken für Wirbel - Ehrmantraut: "Nie und nimmer damit gerechnet"
Aus dem Urlaub hat FCS-Kapitän Faysal El Idrissi seinem Verein einen Brief geschickt. Allerdings nicht mit Urlaubsgrüßen, sondern mit seiner Kündigung. Damit hat der 27-jährige Franzose beim Fußball-Zweitligisten große Überraschung und auch eine gehörige Portion Ratlosigkeit hervorgerufen, denn mit so etwas hatte beim 1. FC Saarbrücken niemand gerechnet.
FCS-Kapitän Faysal El Idrissi hat mit seiner Kündigung für mächtigen Wirbel gesorgt. Über die Gründe, die den Franzosen zu diesem Schritt bewogen haben könnten, können nur Mutmaßungen angestellt werden. Foto: Rolf Ruppenthal
Saarbrücken. Es hätte beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Saarbrücken am Dienstagabend alles so schön sein können: Trainer Horst Ehrmantraut hatte seinen Vertrag um ein Jahr verlängert, und mit Philipp Haastrup und Sebastian Pelzer konnte der Verein zwei Neuzugänge für die Defensive vermelden. Doch dann platzte die Bombe: Dem Verein war ein Brief ins Haus geflattert. Der Absender war Faysal El Idrissi, seines Zeichens FCS-Kapitän in der abgelaufenen Saison. In diesem Brief teilte der 27-jährige Franzose dem Verein seine fristlose Kündigung mit - und sorgte damit für eine Riesenaufregung und eine gehörige Portion Ratlosigkeit.
"Es stimmt, dass ein Brief von Faysal El Idrissi beim Verein eingegangen ist", sagte FCS-Pressesprecher Dominique Rossi. "Darin hat er seine Unzufriedenheit mit seiner persönlichen Situation zum Ausdruck gebracht. Da er derzeit im Urlaub ist, ist eine Kontaktaufnahme schwierig." Immerhin - einen Kontakt mit El Idrissi von Seiten des Vereins hat es doch gegeben, wie FCS-Sportdirektor Bernd Coen gestern mitteilte. "Ich habe einmal mit ihm telefoniert. Aber dieses Gespräch hat nicht ausgereicht, um die Situation bewerten zu können. Jetzt warten wir erst einmal ab, bis er zurückkommt und werden dann mit ihm ein Gespräch führen." Vorausgesetzt natürlich, der Franzose, der im Moment in Marrakesch (Marokko) im Urlaub ist, kommt überhaupt noch einmal nach Saarbrücken zurück.Über die Gründe für El Idrissis überraschenden Schritt wurde nichts bekannt. Fakt ist aber, dass der 27-Jährige beim FCS einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008 hat. Und ein solcher Vertrag kann normalerweise einseitig nur bei einer schwer wiegenden Verfehlung des Vereins gegenüber dem Spieler gekündigt werden. Doch eine solche habe es nicht gegeben, hieß es von Vereinsseite.
Trainer Ehrmantraut wurde von der Kündigung seines Kapitäns jedenfalls völlig überrumpelt. "Ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, dass solch eine Entscheidung von seiner Seite kommt", sagte der 49-Jährige gestern. "Jetzt müssen wir sehen, was seine Beweggründe dafür waren." Dass er selbst vielleicht der Grund für El Idrissis Schritt war, glaubt Ehrmantraut nicht: "Das Verhältnis vom Trainerstab zu Faysal war sehr intensiv", sagte er. "Natürlich auch, weil er der Mannschaftskapitän war. Aber er ist auch ein Typ, der eine enge Zusammenarbeit mit den Trainern braucht."
Allerdings wollte Ehrmantraut nicht leugnen, dass gerade in der Schlussphase der Saison das Verhältnis nicht mehr ganz so innig war. "Ich will jetzt nicht sagen, dass er sich etwas vom Trainergespann distanziert hat oder dass sich das Ganze etwas auseinandergelebt hat", sagte er. "Aber seine Leistungen waren gegen Saison-Ende nicht gerade berauschend. Auch über die gesamte Saison gesehen, war es nicht so toll. Und da erwarte ich von einem Spieler ein kritisches Hinterfragen. Mit so einer Saison kann er nicht zufrieden sein."
Schwache Saison hin oder her - unstrittig wäre es sportlich für den FCS ein harter Schlag, wenn er seinen Spielmacher verlieren sollte. Dennoch will Ehrmantraut nicht mit aller Macht darauf drängen, El Idrissi beim FCS zu halten: "Wenn ein Spieler fristlos kündigt, muss er seine Gründe dafür haben. Aber es müssen gravierende Gründe sein. Denn so etwas tut man nicht, weil man vielleicht ein Problemchen mit dem Zeugwart oder dem Trainer hat."
Leider war Faysal El Idrissi gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Dafür aber Alessandro Caruso, dessen Nicht-Vertragsverlängerung Mutmaßungen zufolge ein weiterer Grund für El Idrissis Kündigung sein könnte. Caruso verbringt mit dem Franzosen nämlich seinen Urlaub, ist derzeit ebenfalls in Marrakesch. Doch auch er war überrascht. "Ich habe nichts von einem Brief gewusst", sagte der 24-Jährige gestern. "Wir haben natürlich über den FCS gesprochen, über die Spieler, die gehalten worden sind, über die, die noch kommen sollen und auch über meine Situation, nachdem für mich doch sehr überraschend mein Vertrag nicht verlängert worden ist. Faysal war deswegen auch ziemlich sauer. Aber er hat nichts zu mir über eine Kündigung gesagt."
Krach mit dem Trainer, Unzufriedenheit mit der Personalpolitik des Vereins - über die Gründe für El Idrissis drastischen Schritt kann nur gemutmaßt werden. Eines ist aber sicher: Beim 1. FC Saarbrücken kommt auch in der Sommerpause keine Langeweile auf. "Wenn ein Spieler fristlos kündigt, muss er seine Gründe dafür haben. Aber es müssen gravierende Gründe sein. Denn so etwas tut man nicht, weil man vielleicht ein Problemchen mit dem Zeugwart oder dem Trainer hat."
FCS-Trainer Horst Ehrmantraut
Angeblich soll er die Kündigung mit der mangelhaften Transferpolitik des Vereins begründet haben...
Eigentlich schade, dass er damals nicht zu uns gekommen ist, dann wär' hier jetzt mehr los
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Original von WILL(y)
Vor 2-3 Jahren hätten sie noch 12-15 Millionen Euro für ihn bekommen...
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und wieviel bekommen sie jetzt? steht da nämlich nicht.
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Original von Günter
und wieviel bekommen sie jetzt? steht da nämlich nicht.Sammy ist ablösefrei!
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Haben die Bayern jetzt überhaupt noch Innenverteidiger außer Lucio und Ismael? Kommt mir nicht so vor...
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Original von sasa
Damit sehe ich die Bayern endgültig vor einem massiven Defensivproblem, selbst wenn Ismael kommt.Sie haben mit Ismael gerade einmal zwei IV (Lucio und Ismael) sowie zusätzlich Demichelis (der sich aber augenscheinlich im DM wohler fühlt). Das ist sicherlich machbar, hält für mich aber keinen CL-Sieg-Ambitionen stand.
Dazu zumindest momentan noch Kovac, auch wenn der Abschied wohl sicher scheint.
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Der Hoeneß wird seinen Sparkurs noch bereuen....
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Original von sasa
[...]
Dazu zumindest momentan noch Kovac, auch wenn der Abschied wohl sicher scheint.
Nö - der Vertrag läuft aus... also ist er weg, 'mal davon abgesehen, dass der FCB verkündet hat, dass Kovac den verein "definitiv" verlassen wird. -
Dann spielen die Bayern halt mit ner 3er-Kette hinten.
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