Einsatz von Pyromaterialien (z.B. Rauch od. Bengalos) bei 96-Spielen

  • Es ist weniger schlimm, wenn bei einer Polizeikontrolle die in der Nähe der Pyromanen stehenden Unbeteiligten etwas Pfefferspray abbekommen, als wenn dieselben Unbeteiligten durch eine Pyroaktion dauerhaft verletzt werden, z.B. das Augenlicht verlieren.


    Das Argument, sie hätten durch ihre Nähe zu den Brandherden eine dauerhafte Verletzung bewußt in Kauf genommen, gilt weder für die Verletzung durch Pfefferspray noch für die Verletzung durch Pyro-Material. Aber Pferfferspray verursacht keine bleibenden Schäden.

    Zum ersten Absatz: Mir ist keine ernsthafte Verletzung in über 15 Jahren Fan-Dasein mit Regionalliga-Auswärtsfahrten bspw nach BS bekannt. Eine solche Verletzung wäre aber ein Unfall. Der Polizeieinsatz war aber nun mal in seiner Natur Vorsatz und somit nicht mit einem hypothetischen Pyro-Unfall zu vergleichen. Hier finde ich wieder die Vermischung von Beurteilung des Polizeieinsatzes vom Sonntag mit der grundsätzlichen Frage nach dem Elrauben von Pyro im Stadion nicht zielführend.
    Zur Pyro im Stadion finde ich Deine Meinung nachvollziehbar, insofern, dass das Abbrennnen von Bengalos im vollbesetzten Block immer ein Risiko beinhalten wird. Allerdings würde mich dann echt Deine Meinung zum Silvester-Feuerwerk interessieren! (Ernst gemeint, kein Angriff!!) Es stellt sich dann nur die Frage, ist man bereit dieses Risiko einzugehen und wie bewertet man es. Da gibt es dann eben die verschiedenen Lager. Ich bin bereit es einzugehen und ich bin auch der Meinung, dass man als Fußballfan einschätzen kann, in welchen Bereich des Stadions, es zum Abbrennen kommen kann und wo man sich einer Gefährdung aussetzt. Erst recht würde dies einfacher und unproblematischer werden, wenn Bengalos erlaubt wären, bspw in der ersten Reihe N 16/17 oder ähnliches!


    Zum zweiten Absatz: In Kauf genommen schon, sicher nicht bewusst damit gerechnet. Ist imo zu vergleichen mit dem Autofahrer,d er das Tempolimit überschreitet. Auch der nimmt eine Steigerung der Gefahr bleibender Verletzungen in Kauf, gefähdet andere Unbeteiligte oder nicht? Aber bewusst damit rechnen, dass ihm dies passiert, tut er sicher nicht, denn dann würde er es ja nicht machen. Er wägt in dem Moment Gefahr gegen "Nutzen für ihn" ab und entscheidet sich fürs schneller Fahren, weil er die Gefahr deutlich geringer einschätzt als den Nutzen. Ob diese Entscheidung dann richtig ist, sei mal dahingestellt.

  • Ich fänd das in jedem Fall auch interessant und evtl. nen wichtigen Fortschritt in der Diskussion. Jedoch birgt so eine Umfrage dann auch leider wieder die Gefahr einer Verallgemeinerung, die dem Problem nicht gerecht wird. Reduziert mand as Ganze auf die Frage Pyro ja oder nein, dann ist bspw. die Frage der Umstände einer Erlaubnis nicht geklärt. Man müsste schon ein paar mehr Klassen bilden: Pyro ja, Pyro ja mit räumlicher Einschränkung, nur Bengalos und nur mit räumlicher Einschränkung, nein, in Ausnahmefällen in Absprache mit Verein und Ordnungsdienst ja, grundsätzlich nein, etc.


  • Zunächst müsste man sich überlegen, was überhaupt Zustimmungsfähig ist. Meiner Meinung nach sind das:


    1. BAM-Nummer: Nur Bengalos (keine Böller, keine Leuchtraketen, kein Rauch etc.) mit einem Sicherheitszertifikat nach EU-Recht, am besten welche, die Rauchdezimiert sind und speziell für Sportveranstaltungen produziert werden.
    2. Berechtigungsschein: Eine überschaubare Anzahl von Personen müssten einen Berechtigungsschein erwerben, wie das geht keine Ahnung, wäre zu klären.
    3. gesicherter Ort: Angezündet werden dürften die Bengalos nur im Innenraum oder in klar abgegrenzten Bereichen (vielleicht 3 * 4 Meter) in klar zu benennenden Blöcken.


    Aber Diskussionsfähig wird das ganze erst dann, wenn die Ultras die öffentliche Eahrnehmung positiver beeinflussen, was schwer ist. Zitiere mich mal selbst:


    Wichtig wäre, dass sich bei den Befürwortern von Pyro diejenigen in der öffentlichen Wahrnehmung (NUR DIE ZÄHLT) durchsetzen, die an einer einvernehmlichen Lösung interessiert sind. Diese müssen sich so organisieren, dass sie sich auch medial von denen distanzieren können, die nur Krawall und kindisches Räuber und Gendarm-Spiel haben wollen - denn die sind leider wirklich nicht diskussionsfähig und schaden der Pyrokampagne nur, weil sie die öffentliche Wahrnehmung (LEIDER AUCH MEINE) zu stark prägen. Alle Mitwirkende der Kampagne müssen begreifen, dass zunächst vor allem die öffentlichen Wahrnehmung wichtig ist. Blakate wie "F... Euch, B..." sind vielleicht nicht wirklich schlimm (ansichtssache), schaden aber der öffentlichen Wahrnehmung. Ebenso schadet der öffentlichen Wahrnehmung, wenn Unterstützer der Kampagen sich so benehmen wie beispielsweise die Ultras aus Dresden. Von denen müsste man sich öffentlich distanzieren.

  • @ramazottionice: Nachdem es richtig "audiatur..." statt "audire" heißt, muss ich die Antwort auf die gestellte Frage schamvoll verweigern.. ;) ...

  • Es ist genauso legitim zu meinen, dass der Polizeieinsatz angemessen war, notwendig war, selbst verursacht wurde, wie das Gegentgeil zu meinen.
    Also hört auf, Euch über die, die obiges äußern lustig zu machen, bzw. verächtlich zu machen!


    Diskussion in der ist Sache ok. Das andere nicht.


    Danke! Ein sehr wohltuender Beitrag. Moderation, so wie sie sein sollte.

  • Zur Pyro im Stadion finde ich Deine Meinung nachvollziehbar, insofern, dass das Abbrennnen von Bengalos im vollbesetzten Block immer ein Risiko beinhalten wird. Allerdings würde mich dann echt Deine Meinung zum Silvester-Feuerwerk interessieren! (Ernst gemeint, kein Angriff!!) Es stellt sich dann nur die Frage, ist man bereit dieses Risiko einzugehen und wie bewertet man es. Da gibt es dann eben die verschiedenen Lager. Ich bin bereit es einzugehen und ich bin auch der Meinung, dass man als Fußballfan einschätzen kann, in welchen Bereich des Stadions, es zum Abbrennen kommen kann und wo man sich einer Gefährdung aussetzt. Erst recht würde dies einfacher und unproblematischer werden, wenn Bengalos erlaubt wären, bspw in der ersten Reihe N 16/17 oder ähnliches!


    Ich glaube mal, dass Deine Bereitschaft, das Risiko einzugehen, sich in das Gegenteil verkehren würde, nachdem Du tatsächlich eine dauerhafte Verletzung erlitten hättest. Allerdings ist es dann zu spät und Du würdest versuchen, den Verein auf Schadensersatz zu verklagen und ihm ein Leben lang vorwerfern, dass er Dich nicht vor der Gefahr und vor Dir selbst geschützt hat. Das kurze Vergnügen eines Bengalos ist es nicht Wert, das restliche Leben lang z.B. blind rumzulaufen.


    Zum Sylvesterfeuerwerk: Es ist vielfach in Innenstädten verboten - aus denselben Sicherheitsgründen. Außerdem stehen die zündelnden Leute beim Feuerwerk nicht so dicht wie in einem Zuschauerblock im Stadion. Die Leute, die zu einem Feuerwerk gehen, gehen gerade wegen des Feuerwerks dorthin. Die Leute, die ins Stadion gehen, gehen wegen des Fussballspiels dorthin und legen im allgemeinen kein Wert auf das Feuerwerk. Außerdem bringt der Vergleich mit dem Sylvesterfeuerwerk nichts - je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr könnte man dazu neigen, auch das Sylvesterfeuerwerk zu verbieten.

  • Stichwort Sylvester: Schonmal Limmerstraße oder Lindener Berg zu Sylvester besucht? Da ist Krieg, die ballern die Raketen nicht vertikal, sondern horizontal. Ne ne, bei einem Vergleich "sinnvolles Abbrennen eines Pyros im vollen Stadion" vs. "Sylvester" stinkt Sylvester ganz schön ab.

  • Ich glaube mal, dass Deine Bereitschaft, das Risiko einzugehen, sich in das Gegenteil verkehren würde, nachdem Du tatsächlich eine dauerhafte Verletzung erlitten hättest. Allerdings ist es dann zu spät und Du würdest versuchen, den Verein auf Schadensersatz zu verklagen und ihm ein Leben lang vorwerfern, dass er Dich nicht vor der Gefahr und vor Dir selbst geschützt hat. Das kurze Vergnügen eines Bengalos ist es nicht Wert, das restliche Leben lang z.B. blind rumzulaufen.


    Zum Sylvesterfeuerwerk: Es ist vielfach in Innenstädten verboten - aus denselben Sicherheitsgründen. Außerdem stehen die zündelnden Leute beim Feuerwerk nicht so dicht wie in einem Zuschauerblock im Stadion. Die Leute, die zu einem Feuerwerk gehen, gehen gerade wegen des Feuerwerks dorthin. Die Leute, die ins Stadion gehen, gehen wegen des Fussballspiels dorthin und legen im allgemeinen kein Wert auf das Feuerwerk. Außerdem bringt der Vergleich mit dem Sylvesterfeuerwerk nichts - je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr könnte man dazu neigen, auch das Sylvesterfeuerwerk zu verbieten.

    Interessant wie gut Du mich zu kennen scheinst... Ich sag mir auch schon die ganze Zeit, dass ich mal früher nicht so schnell Fahrrad hätte fahren sollen, dann hätte ich jetzt nicht n 2 mal gebrochenes Schlüsselbein. Die Klagen gegen den Radhersteller waren übrigens, da wir nicht in den USA leben, leider erfolglos :kopf: . Du maßt Dir hier nicht nur an für die Mehrheit zu sprechen, sondern auch noch meine Verhaltensweisen zu kennen und genau solche Kommentare hier im Forum kotzen mich an, sorry!


    Nenn mir doch bitte mal Innenstädte, in denen das sIlvesterfeuerwerk verboten ist und definiere "Innenstadt". Ich nehme mal an, Du meinst einzelne Plätze?! Zum Thema wie dicht Leute stehen...hängt wohl von den äußeren Umständen ab: Mal Stadien in Polen gesehen? Da brennt das halbe Statdion und es sind vll 20 % der Plätze besetzt, also keine dicht stehende Masse. Gleichwohl, bei ausverkauftem Haus hättest Du evtl. Recht. Aber auch da die Frage, schonmal Silvester aufm Opernplatz verbracht? Oder noch viel besser dem Times Square?
    Und wenn Du nun darüber nachdenkst, das Silvesterfeuerwerk auch zu verbieten, dann hat der Vergleich aus meiner Sicht sehr wohl ne Menge gebracht. Er hat dazu geführt, dass Du nicht weiterhin mit zweierlei Maß misst und konsequenter wirst, in dem was Du vertrittst. Das ist doch schonmal ein kleiner Fortschritt, um nun mal mit der gleichen Arroganz hier aufzutreten, wie Du es tust.... :besserwisser:

  • Zu einem legalen Abbrennen von Pyro im Block wird es meines Erachtens nie kommen.
    Dem Veranstalter wird das Risiko zu groß sein. Evtl. wird doch geworfen oder fällt durch einen dummen Zufall auf die Leute, die gerade in die West gehen.


    Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich persönlich habe nichts gegen das Abbrennen im Nordoberrang (das Risiko gehe ich ein).
    Wäre ich aber Verantwortlicher, würde ich wahrscheinlich auch sagen: Njet.
    Wenn doch etwas passiert (so unwahrscheinlich das auch sein mag), dann ist der GAU da.
    Die einzige Möglichkeit sehe ich im kontrollierten "Zündeln" im Innenraum vor der Nordkurve.


    Vielleicht ist das ja ein Ansatzpunkt um wieder ins Gespräch zu kommen.
    Auf etwas anderes werden sich 96 und DFL kaum einlassen.

  • Zumindest kann der erste Schritt nur sein, den Innenraum zu diskutieren. Sehe ich auch so und wird für alle die das wirklich wollen ein langer Weg. Ob später auch etwas anderes zu diskutieren ist bleibt dann abzuwarten.

  • Sich über Pyro aufzuregen ist in Ordnung. Ich sehe das ambivalent, muss aber zugeben, dass ich Pyro atmosphärisch klasse finde und gerne Fotos davon mache. Die Pyro-Gegner sollte also nicht alle anderen Fans für ihren Law- und Order-Standpunkt vereinnahmen. Mir sind die leidenschaftlichen Pyro-Ultras alle mal lieber als AWD-Schalträger auf Valium und geistreiche Menschen, die Pfefferspray-Attacken rechtfertigen.



    Aber, liebe Ultras,
    was soll immer dieser Hinweis auf Frauen und Kinder? Auch ich als erwachsener Mann nehme gewisse Menschenrechte für mich in Anspruch und Ihr genießt diese Rechte auch. Es ist nicht einzusehen, dass Menschen mit Pfefferspray angegriffen werden, nur um , mal eben die unteren Sitzreihen frei zu kriegen. Das "Bullenschweine-Plakat" war albern, das erste Plakat sehr gut. Warum habt Ihr es nicht dabei belassen?


    Im großen und ganzen sollten wir aber wissen, was wir an den Ultras haben: Leidenschaftliche Fans, die tollen Heim- und Auswärtssupport leisten, auch wenn es mal nicht so läuft. Frankfurter und Dresdner Verhältnisse haben wir nicht. Gewalt gegen Polizisten haben wir nicht erlebt, auch wenn die Polizei mächtig am Eskalations-Rad dreht. Trotzdem finde ich es sehr bedenklich, dass alle Polizisten zum Feindbild erklärt werden. Ich bin schon ziemlich zusammengezuckt, als gegen Mainz "Alle Bullen sind Schweine" skandiert wurde. Erstmal stellt sich die Frage, was Ihr im Biologie-Unterricht gelernt habt. Anscheinend nicht viel. Des Weiteren gibt es genug Polizisten in Hannover, die den Einsatz vorm Bayern-Spiel genauso brutal, kontraproduktiv und saudumm fanden wie Ihr. Viele Polizisten sehen den Einsatz also kritischer als die Wird-Schon-Seinen-Grund-Gehabt-Haben-Fraktion hier im Forum. Bitte bedenken. Sonst bewegt man sich auf dem "Alle Ultras sind..."-Niveau.


    Die Ultras auszugrenzen, wäre der größte Fehler von Vereinsseite. 96 ist nicht Dynamo. Also, Ball flach halten und sich nicht gegen die eigenen Fans stellen. Und ja, die Ultras sind Fans. Amen.

  • Sehe ich genauso. Für mich hat das Bengalo im Innenraum zwar nur einen Bruchteil der Wirkung, die es im Block hat, aber es wäre ein Anfang und bei den verständlichen Argumenten des Vereins als verantwortlichen Veranstalter auch nachvollziehbar und akzeptabel!

  • Mir ist immer noch nicht klar, was Rauch und Bengalos im Fussballstadion sollen (gehe seit 1983 regelmäßig mit DK ins NDS). Für mich ist die Pyrodiskussion ein Scheinkrieg UH gegen "Recht und Ordnung" über eine eigentlich im Fussball ziemlich unwichtige Randerscheinung wie Abbrennen von Feuerwerk. Lasst es einfach sein und keiner wird es vermissen. Ich vermisse z. B. einen wirklich lautstarken Support, wie ihn Ultras anderer Vereine liefern. Da sollte man dran arbeiten.
    Das Beharren auf Pyro ist völlig kleinkariert, die Polizeigewalt allerdings in wesentlich höherem Maße verabscheuenswürdig!
    Meine Meinung.

  • Ich habe bereits gegoogelt aber kein Ergebnis gefunden.


    Was ist eigentlich die rechtliche Grundlage, dass 96 (und jeder andere Verein) Strafe wegen Pyros bezahlen muss? Ein Verstoß gegen die Sicherheitsrichtlinien?

  • Ich denke auch, daß eine Legalisierung utopisch sein dürfte.


    Zu Pyro/Bengalos im Stadion mache ich mir auch so meine Gedanken. Ich brauch's nicht und ich finde die Dinger außerdem sehr problematisch. Darüberhinaus habe ich ehrlich gesagt kein wirkliches Vertrauen in die Befürworter, was die sachgerechte Handhabung der Teile angeht.


    Sorry. Alleine die Hitzeentwicklung dieser Teile, die verbrannten Stoffe und begleitenden Schwierigkeiten beim Löschen, die Rauchentwicklung ...


    ... da zieht m. E. auch das Silvesterargument nicht. So schlüssig sich das auf den ersten Blick auch darstellen mag. Gerade der Umstand, daß zu Silvester durch unkontrolliertes Abbrennen von Feuerwerken durch Hirnis oder Betrunkene zig Verletzte zu beklagen und Brände zu verzeichnen sind, sagt mir irgendwie, daß wir nicht noch mehr "bescheuerte" Traditionen brauchen.


    Und ja ... Silvester stinkt. Am 31.12. habe ich genug damit zu tun, die Hunde zu beruhigen und ohne Herzstillstand ins neue jahr zu bringen, während der Rest der Siedlung Krieg spielt.


    Würde ich in der Kurve stehen und der Junge, welchen der user stscherer aus eigenem Erleben beschrieben hat, würde mit seinen Kumpels 'ne Fackel anreissen ...


    ... ich hätte wohl keine ruhige Sekunde mehr.


    Abgesehen davon ... würde es auch nur probeweise legalisiert durchgeführt, könnte sich 96 vor bösen Briefen und Eingaben wohl kaum retten. Was machen wir dann mit den Interessen dieser (neuen) Minderheit und der Initiative "Fackeln verhindern, Emotionen nur ohne Gesundheitsgefährdung erlauben"


    Dieser Artikel stimmt mich noch nachdenklicher: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,680746,00.html


    Keine Ahnung, was da tatsächlich passiert ist und ob das stimmt, wie es geschrieben steht/gemeldet wurde ... aber sollte es auch nur annähernd den Tatsachen entsprechen, würden solche Ereignisse es den Verantwortlichen verbieten, auch nur kurz darüber nachzudenken, Pyro zu erlauben.


    Darüberhinaus wäre dadurch dokumentiert, daß (zumindest Teile der) Befürworter eben nicht in der Lage sind, verantwortlich mit Pyro umgehen zu können und das es auch keineswegs so gefahrlos ist, wie es gerne dargestellt wird.