Nach eingehender Analyse wird festgestellt, dass das dann an den Kunden weitergegeben werden muss. Und wird dann so beworben: "Nen halben Liter für nen halben Zehner"
Verpflegung im Stadion
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entweder es lag an der Derbysieger-Nacht von Dienstag auf Mittwoch oder die hatten im Nord-Oberrang keine Kohlensäure mehr.
Bin nach zwei Bier auf Cola umgestiegen... aber auch die war ohne. -
Die Cola im Nord-Oberrang hatte noch nie Kohlensäure.
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Der Bierstand an meinem Block war ok. Ich war in der Halbzeit oben, und rechtzeitig zum Wiederanpfiff zurück. Temperatur und Kohlensäure ok, und ich hätte sogar noch Zeit zum pinkeln gehabt. W17.
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Das ist alles miese Propaganda, die der Marke schaden soll.
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In der ScholzArena gibt es sogar auf dem Pappbecher 1€ Pfand. So sorgt man im Ländle dafür, dass das Stadion relativ sauber bleibt.
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Pappbecher, bäääh ,wie provinziell und rückwärtsgewandt. Aber die haben ja auch genug Wald, den sie umholzen können. Die sollen mal zu uns kommen und sich ansehen, wie man das richtig macht.
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Was sagen eigentlich die Aufrechten dazu? (Link zum Deutschen Umwelthilfe e.V.)
Zitat„Der Club hat die Öffentlichkeit und seine Fans über Monate mit der Kompostierung seiner Getränkebecher in besonders dreister Weise getäuscht und sich selbst als Öko-Fußballverein inszeniert. Das jetzt angekündigte zukünftige Recycling dieser Becher, ohne dass es in Deutschland entsprechende Anlagen gibt, zeigt ein besonderes Maß an Verlogenheit.“
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Pah! Umwelthilfe! Das ist doch auch wieder nur so ein ultranahes linkes Nazigesocks!
Wo wären wir denn ohne Einwegbecher, hä? WO, frage ich!!! Wo??
Und schließlich gab es an jedem Spieltag Dutzende Schwerverletzter auf Grund der Mehrwegbecher. Da musste man doch reagieren!
Außerdem hat der Verein nicht gelogen sondern...sondern...sondern ist missverstanden worden!Und dazu noch dieses eklige Greenwashing-Projekt der Ultras-Hools mit den alten Bechern...
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Angesichts dessen, dass in Deuschland das gut funktionierende (Glas-) Pfandflaschensystem mehr oder weniger ohne Not abgeschafft wurde und wir mittlerweile überwiegend aus de faccto Einweg-PET-Flaschen trinken, kommt es auf "die paar Becher" auch nicht mehr drauf an.
Interessant wäre in dem Zusammenhang, wieviele der Leute, die sich über die Einwegbecher im Stadion aufregen, sich die Mühe machen, ihre normalen Getränke in tatsächlichen Mehrwegflaschen zu kaufen. -
Hier ich!
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Der Vergleich hinkt, da das Material der Einweg-Pfandbehälter nach Rückgabe recycelt wird und daraus neue Einweg-Pfandbehältnisse hergestellt werden. Zu diesem Zweck wurde das Einwegpfand eingeführt, damit recycelbares Material nicht im Restmüll oder auf der Straße landet.
Eine Abschaffung des Pfandflaschensystems kann ich übrigens nicht erkennen.
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Angesichts dessen, dass in Deuschland das gut funktionierende (Glas-) Pfandflaschensystem mehr oder weniger ohne Not abgeschafft wurde und wir mittlerweile überwiegend aus de faccto Einweg-PET-Flaschen trinken, kommt es auf "die paar Becher" auch nicht mehr drauf an.
Interessant wäre in dem Zusammenhang, wieviele der Leute, die sich über die Einwegbecher im Stadion aufregen, sich die Mühe machen, ihre normalen Getränke in tatsächlichen Mehrwegflaschen zu kaufen.Ich kenne keine genauen Zahlen, aber sicherlich wird der größte Teil des Umweltvorteils der Mehrwegflaschen durch den erheblich höheren Energieverbrauch beim Transport (Volumen und Gewicht - insbesondere auf dem Rücktransport) und die notwendige Umweltbelastung bei der Reinigung wieder aufgefressen. Wer weiß, eventuell wird es sogar überkompensiert.
Ich für mich gehe übrigens davon aus, daß das fiese Ansinnen des Vereins ist, daß beim Jubeln nun erheblich mehr Bier verschüttet wird und dadurch richtig Rendite einfahren wird. Die Leute auf den 8000 Stehplätzen konnten bisher ihre Becher immer schön einhängen .. nun fliegen bei jedem Tor allein dort grob geschätzt mindestens 1000 x 0,5 = 4.000 Euro durch die Luft ...
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ah, dann hilft die Mannschaft gerad dem Portemonnaie der "Kunden"?
Subversiv!
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sollte diese woche nicht noch die gegendarstellung des einwegbecherschwachsinns kommen? naja, ist ja erst donnerstag.
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Eine saubere ( )Analyse dauert eben. Nicht so ungeduldig also.....
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Zitat
Die DUH hat inzwischen in zwei Pressemitteilungen (31.07.14 und 31.10.14 Vorwürfe gegen Hannover 96 hinsichtlich der durch Sicherheitsaspekte notwendig gewordenen Umstellung vom Mehrweg- auf ein Einwegbechersystem geäußert, die aus unserer Sicht nicht haltbar sind.
So heißt es in der Pressemitteilung vom 31.07.2014: „Als einer der Hauptgründe für die Verwendung der PLA-Becher wurde vom Verein und dem beauftragten Caterer HCC deren einhundertprozentige Kompostierung angeführt“. Diese Behauptung ist falsch! Zu keinem Zeitpunkt wurde von Hannover 96 diese Quote genannt. Das auf Wunsch des Vereins vom Caterer Hannover Congress Centrum (HCC) erarbeitete und vom Betriebsausschuss der Landeshauptstadt verabschiedete Konzept sah zunächst eine Quote von mindestens 60% vor. Inzwischen wird sogar eine Kompostierungsquote von 90% erreicht.
Weiter heißt es: Die DUH „hält die Becherkompostierung für nutzlos“ und “bezweifelt, dass der rückstandsfreie Abbau der PLA-Becher überhaupt stattfindet.“ Woraus sich dieses Urteil und der damit verbundene „Zweifel“ begründet, legt die DUH an keiner Stelle offen. Der Verrottungsprozess der PLA-Becher wurde bereits im Nachgang des Heimspiels gegen Eintracht Braunschweig in der vergangenen Bundesligasaison in einer Kompostieranlage erfolgreich getestet.
Weiterhin heißt es: „Antworten (auf den Fragenkatalog) erhielt die Umwelthilfe bis heute nicht.“ Wir sehen keinerlei Verpflichtung und Veranlassung, einer privaten Institution offensichtlich politisch motivierte Fragenkataloge mit engen Fristsetzungen zu beantworten.
Wir betonen gerne noch einmal, dass wir als Bundesligaklub an erster Stelle Verantwortung für die Sicherheit im eigenen Stadion zu tragen haben und dass es unabdingbare Sicherheitsaspekte gab, vom früheren Mehrwegsystem abzurücken. Dass das verabschiedete Konzept aus Gesichtspunkten der Sicherheit gegriffen hat, ist nachgewiesen. Seit Einführung der PLA-Becher hat es keinerlei Verletzte mehr durch Becherwürfe gegeben. Weder aus Polizeiberichten noch aus davon unabhängigen Mitteilungen ist uns ein einziger Fall bekannt. Im Wissen um die Unabdingbarkeit einer neuen Lösung hat Hannover 96 nach bestem Wissen und Gewissen eine möglichst umweltfreundliche Lösung angestrebt und erreicht. Um einen weiteren Schritt Richtung umweltfreundlicher Entsorgung der PLA-Becher zu erreichen, plant Hannover 96 übrigens, ab der Rückserie die Kompostierung durch einen Recyclingprozess zu ersetzen.
Die in der DUH-Pressemitteilung vom 31.10.14 genannten „Umwelttabelle“ und die Einstufung von Hannover 96 als „abgeschlagener Letzter“ entbehrt aus unserer Sicht jeder Sachlichkeit und entlarvt letztendlich die Methodik der DUH als unseriös (und offensichtlich persönlich motiviert). Warum Hannover 96 in diesem selbst entworfenem Ranking hinter zahlreichen Klubs rangiert, die in ihren Stadien Einwegbecher-Konzepte verfolgen, die weder eine Trennung noch eine Kompostierung der Becher vorsehen, sondern diese dem Restmüll zuführen, ist aus umweltpolitischer Sicht nicht nachvollziehbar.
Ohnehin stellt sich generell die Frage, warum Behauptungen einer privaten Organisation von dieser nicht mit nachweisbaren Fakten untermauert werden, im Gegenzug aber Nachweise gefordert werden, diese falschen Behauptungen zu widerlegen.
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Hier noch einmal ein allgemeiner Artikel zur Kompostierung von Kunststoffen in der Praxis: http://www.spiegel.de/wirtscha…den-kompost-a-989953.html
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