• Anmerkung an mich selber:


    ich muss Ironie kenntlich machen.

    ich muss Ironie kenntlich machen.

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    ich muss Ironie kenntlich machen.

    ich muss Ironie kenntlich machen.

  • Was wäre noch cool in Amerika mit 5 jährigem Kind in den USA außer Florida?


    Rocky Mountains und so denke ich ist mit so kleinem Kind nicht so optimal?


    New York fände ich mit kleinem Kind auch nicht so prickelnd,

  • Kann man nicht pauschal beantworten, unsere damals 8jährige hat den Grand Canyon verachtet und den Bryce Canyon geliebt.

  • New England Staaten, ab New Hamsphire hoch, Cape Cod, Boston, eventuell bis Portland / Freeport und dann zurück. Startpunkt könnte New York sein oder Boston.


    Ansonsten Westküste, aber da die großen Städte sind noch nichts, das kann man auch an der Ostküste haben und nur der Natur wegen, wäre es mir persönlich zu früh mit fünf.


    Oder Florida hoch bis Savannah, da nach Atlanta und von da zurück nach Deutschland.


    Bei Florida beachten, dass das extrem teuer geworden ist seit Corona. War vorher schon teuer und jetzt noch mehr. Also auch die Parks usw.

  • Das dürfte ein völliger Langweiler sein für Kinder.


    Die Quaker sind etwas spannender, Ahab und überhaupt die ganze Walfänger-Szene in Nantucket waren ja wohl auch Quäker. Aber letztlich auch nicht kindergeeignet, würde ich sagen.


    Aber sowas wie in Pennsylvania oder Ohio über historische Friedhöfe gehen und dort Grabsteine mit deutscher Aufschrift finden, könnte schon eher was sein. Genauso der Schiler-Park in Columbus, sollte man sich dahin verirren, und deutsche Delis, Orte in den USA, wo man Leberwurst kaufen kann. ;) (Hatte ich gesehen in Columbus und in DC.)


    Obwohl... ich glaube nicht, dass Kinder wirklich was damit anfangen können. Deutsche Geschichte in den USA ist ziemlich langweilig.


    Vielleicht eher Indianer-Thema in den Plains oder so. Wobei ich nicht weiß, was es da so alles gibt außer Wounded Knee. (Letzteres hat natürlich den Vorteil, dass dort auch relativ aktuelle Geschichte ist.)


    Den Vorbehalt gegen New York kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Würde auch denken, das ist für Kinder spannend.


    Ansonsten natürlich DC und die Museen dort. Die sind großartig, insbesondere das National Air and Space Museum.

  • Mit fünfjährigen auf den Friedhof in den Urlaub :kichern:


    Museen können die Amerikaner natürlich, das wäre in der Tat was.

  • Vielleicht ein Kindheitstrauma von mir... Unser Kunstlehrer hatte mit uns eine Tour zu einem Friedhof gemacht und ich musste alle Grabsteine für die übersetzen. :D


    Ich fand' das aber lustig. Man findet wirklich sehr selten authentische, also nicht-inszenierte, Elemente deutscher Kultur in Amiland.

  • Weil es einen Aspekt von Amerika beleuchtet, der ansonsten sehr abstrakt bleibt?


    Es ist natürlich richtig, dass das Interesse für Geschichte unterschiedlich ausgeprägt ist. Mich z.B. interessiert an Urlaubsorten Geschichte vor allem anderen.