Letzte Woche einer mehr.
Trainerkarussell
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Die Woche hat ja auch erst angefangen. 😀
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Tschüss Nürnberg. Weinzierl ist wieder frei.
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nach Weinzierl
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Immer gut noch einen anderen Trainer in der Hinterhand zu haben. Hecking übernimmt bis Saisonende.
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Immer gut noch einen anderen Trainer in der Hinterhand zu haben. Hecking übernimmt bis Saisonende.
Wir hätten da ja auch noch den Peter N.
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Nee nee, wir haben Daniel S.
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Was macht Andre B. eigentlich?
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Dieter macht jetzt alles beim Club.
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Ob er sich damit einen Gefallen tut?
Und Oral jetzt in Sandhausen.
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Ich glaube damit bucht Sandhausen fix den 18. Platz.
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Ich glaube damit bucht Sandhausen fix den 18. Platz.
Der ist perspektivisch (für den 34. Spieltag) für BSE reserviert
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Solange BTSV und Sandhausen die Abstiegsränge belegen und Regensburg auf 16. ist mir das sehr, sehr recht.
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Magdeburg darf gern mit runter.
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Nö.
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Solange BTSV und Sandhausen die Abstiegsränge belegen und Regensburg auf 16. ist mir das sehr, sehr recht.
Warum Sandhausen? Dorfverein, bei dem sich einige 96er im Aufstiegsfinalefinale daneben benommen haben. Ansonsten SAV mit deutlich mehr Sympathiefaktoren als Regensburg. Vom Turnverein wollen wir gar nicht erst reden.
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Mein Eindruck ist, dass sich die Effekte von Trainerwechseln verändern.
Früher gab es nach den meisten Trainerwechseln einen kurzfristig positiven Effekt und Mannschaften sind anders aufgetreten. Es gab Trainer (Feuerwehrmänner) die durch Handauflegen mit aussichtslosen Abstiegskandidaten Siegesserien gestartet haben. Das wird immer weniger und den klassischen Feuerwehrmann, der jedes Jahr kurz vor Saisonende einen Abstiegskandidaten übernimmt, gibt es nicht mehr.
Im Gegensatz dazu erlebt man immer häufiger, dass neue Trainer überhaupt nicht einschlagen und kurzfristig alles sogar noch schlimmer wird. Labbadia bei Stuttgart, oder auch der Start von Schwarz in Rostock, Oral in Sandhausen, oder Tuchel in München sprechen dafür.
Als positives Gegenbeispiel fällt mir in dieser Saison vor allem St. Pauli ein. Mal sehen, wie es in Hoffenheim weiter geht.
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Hinsichtlich Tuchel ist mir das viel zu kritisch.
Im Pokal scheitern die Bayern ja in letzter Zeit nicht zum ersten Mal. Und da die Bayern selbst in Krisen auch gerne mal in der Königsklasse und in der Bundesliga gewinnen, wenn es drauf ankommt, stellt sich mir die Frage, ob der Pokal da noch eine so große Rolle spielt.
Gegen den BVB hat man die Chance auf den wichtigsten und ehrlichsten Titel deutlich erhöht und zudem auch deutlich besser gespielt als meist unter Nagelsmann.
Für ein erstes richtiges Zwischenfazit sollte man erst mal abwarten. Ob das BVB-Spiel eher die neue Realität ist oder doch eher das Freiburg-Spiel oder am Ende, wie so oft, eher etwas dazwischen.
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Tuchel nach 2 Spielen so zu betrachten halte ich für sehr gewagt.
Ich befürchte sogar, dass sich Tuchel auf lange Sicht als Glücksfall für die Bayern erweisen wird.
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Aber Tuchel ignoriert, hat Rirama schon recht. Sind dies Jahr einige dabei, die nach dem ersten Trainerwechsel keine Besserung hatten und jetzt schon den dritten Trainer in dieser Saison nehmen. Ingolstadt zB. auch.
Positiv wäre noch Schweinsteiger in Osnabrück zu bewerten.