Peine und Umgebung

  • war gestern aufm platz und eben beim umzug.
    Sa. Abend ab 22.00 Uhr war es proppevoll.
    Härke 0,3 L im Schnitt 2,10 € war noch O.K.
    Korn / Cola 1,50 € ging vom Preis , aber die Mische war extrem cokelastig.


    aber wieso müssen nach 23.00 Uhr noch so viele kleine kinder od. gar schlafende babys
    über das fest geschliffen bzw. geschippert werden?

  • Zitat

    Original von pittbull96
    aber wieso müssen nach 23.00 Uhr noch so viele kleine kinder od. gar schlafende babys
    über das fest geschliffen bzw. geschippert werden?


    Keine Ahnung. Frag doch deine Frau direkt.

  • Freischießen dieses Jahr leider verpasst. Ansonsten immer 5 Stunden ins Niedersachsenzelt und mit sturzbetrunken zu Fuß nach Oberg heim.

  • http://www.fes.de/oas/portal/p…nmelden?Veranummer=144370


    Donnerstag, 23.09.10

    Zitat

    Gute Pflege kostet gutes Geld! Zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung


    Die zukünftige Gestaltung der Pflegeversicherung gehört zu den zentralen Herausforderungen der Bundesregierung: die Finanzreserven werden viel schneller als gedacht aufgebraucht sein! Es gibt Berechnungen, nach denen bereits im kommenden Jahr die Pflegekassen keine Rücklagen mehr haben werden. Ursachen der leeren Pflegekassen sind u.a. die Ausfälle bei den Einnahmen wegen des geschrumpften Bruttoinlandsprodukts, die steigenden Kosten für die Pflege und der rasante Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen. Die demografische Entwicklung gilt als wesentlicher Bestimmungsfaktor
    und stellt die umlagefinanzierte gesetzliche Pflegeversicherung vorfinanzielle Probleme. Eine Weiterentwicklung der Pflegereform 2008 ist dringend notwendig! Um eine hohe Qualität in der Pflege zu garantieren, muss für eine stabile und solidarische Finanzierung der Pflegeversicherung gesorgt werden. Im Mittelpunkt der strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung steht der Grundsatz: ambulant vor stationär. Dazu gehört, mit einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff die Strukturen in der Pflegeversicherung besser an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen, für eine integrierte wohnortnahe Versorgung und Betreuung zu sorgen, die Qualität der Pflege zu verbessern und die erbrachten Leistungen vergleichbar zu gestalten. Mit der Pflegereform 2008 wurden die Leistungsbeiträge bis 2012 in drei Schritten angehoben. Danach prüft die Bundesregierung regelmäßig alle drei Jahre eine Erhöhung. Für die Entwicklung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes sind verschiedene Umsetzungsszenarien gerechnet worden.