Stimmung und Schneesturm in Berlin ( & Drumherum gabs auch noch )

  • Schweinekalt war es und zudem herrschte ein miserables Wetter in der Hauptstadt!


    Stimmung war solala ... GB war aber recht gut gefüllt.

  • Arschkalt war es....


    Warum war eigentlich kein Megaphon da?? Vergessen, oder abgenommen??
    Wenn man in der Mitte des Blocks gestanden hat, hat man vom support unten schon nicht mehr viel gehört und mußte erstmal Lippenlesen um zu wissen was grad gebrüllt/gesungen wurde.

  • Zitat

    Original von 96inBerlin


    Wenn man in der Mitte des Blocks gestanden hat, hat man vom support unten schon nicht mehr viel gehört und mußte erstmal Lippenlesen um zu wissen was grad gebrüllt/gesungen wurde.


    also so wie immer...

  • Eiskalt und nen langweiligen Kick gesehen. Dann später bei Mecces rausgeflogen, da wir einen Kasten Bier dabei hatten. Anschließend wollten wir mit dem Zug um 20.19 Uhr nach hause, allerdings ging dann bei der Bahn gar nichts mehr, weil irgendwo ein Gleisbruch war. Wären dann also gar nicht mehr nach Hannover gekommen, weil die Anschlüsszüge durch die Verspätung längst abgefahren waren. Sind dann zum Info Point der Bahn und durften mit unserm WET dann mit dem ICE nach Hannover düsen. Manchmal ist die Bahn also doch zu was zu gebrauchen.

  • widerliches wetter, ich war mit ein paar kumpels im block 22. da ist der eisregen genau in unseren nacken gezogen.
    das stadion ist aber auch scheisse gebaut, wär es oben zwischen wand und dach geschlossen hätte man nicht so frieren müssen.

  • Zitat


    Viel Spaß danach


    Schlechte Laune nach der 96-Pleite im Berliner Schneesturm? Nicht in der Neuköllner Hobrechtstraße 39. Dort ging es abends erst so richtig ab. Im „Niedersachsen-Stadion“, dem Vereinsheim des 96-Fanklubs „Das Rote Berlin“ war deutlich bessere Stimmung als im Olympiastadion. Und wärmer war es auch. Trotzdem hatten sich die Exil-Hannoveraner ein paar Gäste zum Einheizen eingeladen. „Fury“-Gitarrist Christof Stein-Schneider und Fabian Schulz sangen als „Wohnraumhelden“ Lieder über Linden und andere Liebenswürdigkeiten. Die HAZ-„Platzwart“-Autoren Bruno Brauer und Uwe Janssen zogen eine Saisonzwischenbilanz. Anschließend wurde zwischen Straßen-, Firmen- und Messebeschilderung, Zeitungsartikeln und anderem heimatlichem Wandbehang mit „Herri“ oder Lindener angestoßen und die eine oder andere Lüttje Lage gereicht. Gegen Mitternacht war der Laden brechend voll – und eine zünftige Hannover-Party im Gange. So macht Außendarstellung Spaß.


    HAZ 12.11.

  • Das Drumherum war für mich das Schlimmste was ich bei einem Auswärtsspiel bisher mitgemacht habe.
    Fing damit an dass man gleich zweimal unnötig lange vor Betreten des Stadions kontrolliert wurde,was endlos lange dauerte und vor dem Block G auch gut Chaos hervorruf...
    Der Stadionsprecher mit seinem komischen Kollegen waren absolut unerträglich,das war nicht mehr mit zum Anhören.
    Erstens nur dummes Zeug geredet zweitens wurden die Zuschauer alle paar Minuten begrüßt,dabei ging mir dann am meisten sein "Hertttttthaaaaa"-Geschreie auf den Sack... :nein:
    Mannschaftsaufstellung ebenfalls richtig billig.
    Stimmung im Rund so gut wie keine,von Hertha war gar nix zu hören,Gästeblock zumindest in der 2.Halbzeit ab und zu schön laut.
    Das Wetter war unzumutbar,aber dafür kann ja nun niemand was...
    Hatte mich in der zweiten Hälfte noch echt geärgert dass es nur 0-0 stand und 96 nicht in der lage war bei der überlegenheit ein tor zu machen,aber als dann plötzlich das tor für berlin fiel war ich dann endgültig restlos bedient... :wut: