• Habe vor lauter Freude vergessen, es meinen Lieblingsmenschen im Fanmag mitzuteilen.
    Sofern alles glatt läuft, werde ich noch in diesem Jahr Papa.
    Ich / Wir freuen uns, zum Jahreswechsel die Pille abgesetzt, paar Monate später zugeschlagen, das ging unerwartet fix. :)
    Bisher ist bei allen Untersuchungen alles top, auch die Trisomie Tests gaben keinen Grund zur Besorgnis.
    Das einzige was mich etwas stört, ist der errechnete Geburtstermin, 31.12, aber auch das wird akzeptiert , wenn alles dran ist.
    Hoffe er/sie kommt trotzdem paar Tage früher (nicht 24.12 bitte) / später.
    Bin jetzt schon verliebt bezüglich den Ultraschallbildern. :herz:

  • Du möchtest sicherlich darauf hinaus, dass das nicht unerhebliche Risiko eines falsch-positiven Resultats durchaus in ein ethisches Dilemma führen kann. Aber erstens bitte nicht in diesem Ton und zweitens obliegt diese Entscheidung noch immer jedem selbst. Da hat sich niemand von außen einzumischen oder anmaßende moralische Vorhaltungen zu machen.

  • Prinzipiell finde ich schon, dass man darüber diskutieren kann. Mit dem Ton gebe ich Dir aber recht. (Sagt der richtige, ich weiß.) Ist ein sensibles als auch persönliches Thema.


    Leider kann ich nicht wirklich was dazu beitragen, irgendwie zu lange her. Beim ersten Kind hat die Mutter meiner Kinder auch noch getestet. Ich war dagegen, habe das aber - natürlich - respektiert. Danach nicht mehr getestet.

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  • Ich finde auch, dass man über solche Art von Diagnosen diskutieren kann, Fan davon bin ich nicht.
    Aber wie es die Natur wollte, trag ich es nun einmal nicht aus und kann nicht entscheiden.
    Dann wurde es eben durchgeführt, alles scheint ok zu sein, wir freuen uns natürlich sehr darüber.
    Dementsprechend teile ich meine Freude, man muss es nicht toll finden, trotzdem sollte es jedem selbst überlassen werden, ohne den Moralapostel zu spielen.
    Einfach mitfreuen oder ruhig sein statt ne ethische Keule zu schwingen.

  • Die Entscheidung liegt letztlich bei der Mutter, das ist richtig.


    Allerdings ist es bei Entscheidungen rund um Geburt auch wichtig, was das Umfeld unterstützt. Also nach dem, was man aus den entsprechenden Untersuchungen weiß. Z.B. war ein wichtiger Indikator für Hausgeburt (haben wir nicht gemacht, aber damals überlegt und ich halte es für eine gute Sache), soweit ich erinner, ob der Vater es unterstützt.


    Ist der Einfluss der Väter auch eher indirekt, sollte man ihn trotzdem nicht unterschätzen. Wollte ich damit sagen.

    3 Mal editiert, zuletzt von ExilRoter ()

  • Ich hatte verstanden, dass es sich um die Fruchtwasseruntersuchung (-> obks Punktion) handelt.


    Dass der Treue aber auch immer so wenig Details rauslässt. :nein:

  • Prinzipiell finde ich schon, dass man darüber diskutieren kann.


    Sicherlich kann man darüber diskutieren. Abstrakt allerdings. Ist doch kein Evangelikalenforum hier.


    Edit: Ich tippe auf Nackenfalte. Alles andere wäre im Rahmen einer Risikoschwangerschaft und damit durch den moralischen Fanmagrat sicherlich anders zu bewerten.

    Einmal editiert, zuletzt von Fanta ()

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  • häh...deswegen würde doch aber keiner abtreiben, wenn er das kind eigentlich will. dann verstehe ich den einwand von arne ja noch weniger.
    danach würde ja immer noch ein bluttest und fruchtwasseruntersuchung das ergebnis verifizieren können.