• Schlimm ist doch auch, das immer "Opa"dabei ist.
    Sehe es auch so,dass es für das Kind sehr blöd ist.


    Das ist übrigens falsch,bzw typische Erwachsenensichtweise.
    "Opa" ist der alte Vater bei Elternabenden o.ä. ,aber nie für das Kind.

    Jepp, nicht umsonst ist es so, daß viele Kinder viel besser mit Opa auskommen als mit Papa. Opa hat viel mehr Zeit und nicht mehr soviel eigene Probleme wie Papa. Und er sieht aufgrund der Lebenserfahrung meist alles viel relaxter.


    Und ZEIT ist das, was ein Kind sicherlich am meisten benötigt. Dann geht die junge Mutti halt schuften und der "Opa-Papa" geht mit dem Kind Achterbahnfahren, Seifenkistenbauen, Paintball schießen oder surft stundenlang gemeinsam mit im Internet ...

  • oder zur Dialyse

    Hmmm, dem kann ich nicht folgen :grübel:


    Sollte das Kind zur Dialyse müssen, könnte Opa-Papa bei Bedarf mit - wäre ein Vorteil fürs Kind


    Sollte Opa-Papa selbst zur Dialyse müssen ist das Kind halt dann genau dort, wo es auch bei einem
    ganz normalen berufstätigen Papa auch wäre... (kein Nachteil fürs Kind)

  • Sonnabend morgens, schönes Wetter, folgender Plan:
    Wenn der Drachen mit der Kleinen vom Klavier kommt, kann die traute Familie doch in die City fahren, den Mietwagen für Kanada buchen, den Jecken zuschauen, irgendwo lecker Essen, eine Runde um den Maschsee drehen ...


    Pläne machen mit Kindern ist echt etwas, was man sich abgewöhnen sollte, denn plötzlich gibt es einen Rumms und ein "Au, Papa, komm mal bitte ganz schnell runter!"
    Der Große liegt im Türrahmen seines Zimmers, der kleine Zeh und der "Ring"-Zeh am rechten Fuß merkwürdig nach außen gebogen und das Blut fließt aus einer klaffenden Wunde.
    Er wollte mal eben den schmutzigen Socken mit einem Dropkick in den Wäschebehälter befördern.
    Leider war da noch der Türrahmen...
    So haben wir den schönen Sonnabend in der Bult verbracht. Auch fein...
    Eine feine Naht mit 5 Stichen und die Zehen sind angebrochen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Reh von Nah ()

  • Danke, gebe ich weiter.
    Ne, Will(y) der junge Mann ist ziemlich hart, was sowas angeht.
    Das war ein- zweimal auch schon recht kritisch, weil er uns zu spät signalisierte, dass was nicht okay ist bei ihm.
    "Au!" von ihm löst bei mir sofort Alarmstufe Rot aus.


    Seine Schwester ist da ganz anders. Die schreit bei Haarspitzenschmerzen schon mal das Haus zusammen und fordert einen Rettungswagen.

  • Ist schon komisch, dass beide so unterschiedlich sind. Ich gehe mal davon aus, dass Du nie zu deinem Sohn gesagt hast:Jungens weinen nicht! oder ähnliches.
    Bei Junior, bin ich manchmal so verblüfft wenn ich mich schon aufs Aua wegpusten und Arnika holen einstelle, beisst der Typ die Zähne zusammen und sagt:Ist nicht schlimm. Tut nicht weh.
    Und in vermeindlich harmloseren Situationen gehts richtig ab :grübel:


    Gute Besserung für das Rehkitz.

  • Das ist ja in ganz vielen Bereichen so. Also dass die beiden unterschiedlich sind.
    Trotz ähnlicher Erziehung.


    (Und ja, "Jungs weinen nicht" haben meine Eltern mir schon nicht mehr mit auf den Weg gegeben.)

  • Sonnabend morgens, schönes Wetter, folgender Plan:
    ....
    So haben wir den schönen Sonnabend in der Bult verbracht. Auch fein...
    Eine feine Naht mit 5 Stichen und die Zehen sind angebrochen.



    Wenn Du nen Hund hast, hättest Du auf die Hundewiese an die Bult gehen können; wäre Gassi-gehen auch erledigt.
    Aber ich gehe davon aus, dass ein Haustier (der Drache) genau die richtige Anzahl von Haustieren sind. :D

  • Kann mir jemand die Kurzfassung von "Jedes Kind kann schlafen" geben


    Unser zweiter ist jetzt 1 Jahr alt, meldet sich aber immer noch zweimal weil die Milch so lecker ist.


    Absolut ätzend, meistens so gegen kurz nach Mitternacht und dann nochmal zwischen 4 und 5.


    :schlafen: :schlafen: :schlafen: :schlafen: :hölle: :hölle: :hölle: