Kinder

    Wichtig ist -wovon ich ausgehe- vor dem Schlafengehen auf jeden Fall der routinierte Gang aufs Tö.


    Wichtiger ist aber sicherlich, dass nicht 30 Minuten vorm Pennen noch 0,5 Liter Apfelschorle oder Tee getrunken wird.


    Und gaaanz wichtig. Sich als Eltern damit nicht zu stressen es müsse doch jetzt irgendwie klappen. Dieser Druck (haha im wahrsten Sinne 😅 ) überträgt sich auch auf die Kleinen.


    Dass ihr Eurem Kind keine Vorwürfe wegen der Pipiunfälle macht versteht sich von selbst, aber davon gehe ich bei Dir sowieso nicht aus


    ToiToi :D

    Den Klogang in der Nacht würde ich sofort einstellen.


    Möglichst entspannt an die Sache ran gehen. Wenn es ins Bett geht, ist das halt so. Dann vielleicht nochmal eine zeitlang Windel an und fertig.


    Die anderen Tips wurden ja schon genannt. Vorm schlafen nochmal zum Klo / trinken vorher einstellen.

    Mein Neffe hatte dies Problem seinerzeit auch.

    Mein Bruder hat ihn dann vorsorglich nachts immer zur gleichen Zeit aus dem Bett zum Klo getragen.

    Der Kinderarzt meinte, organisch alles i.O. und in dem Alter nichts verwerfliches. Sollte es mit 8/9 noch so sein, wäre eine psychologische Betrachtung angesagt.


    Das ganze verwuchs sich, als in dem KiTa-Freundeskreis die ersten "Nachts außer Haus schlafen"-Tage begannen, er wollte auch nicht der einzige mit Windel sein. Die Scham vor gleichaltrigen kam ohne Druck von selbst und er fing an, allein aufs Klo zu gehen.

    Es stellte sich zum ersten mal heraus, dass er einfach ein fauler Sack war.

    Das was Hanilein sagt. Nachts regelmäßig aufs Klo gehen haben wir mit den Klndern nicht gemacht. Wenn wir zu oft nachts Betten beziehen mussten, haben wir wieder die Windel benutzt.

    Dreieinhalb finde ich eher früh fürs komplette Ttocken sein.

    Danke für die Tipps, Windel läßt sie sich nicht mehr anziehen (was ich auch verstehen und akzeptieren kann).

    Dann bleibt es dabei, dass ich öfter das Bettzeug wechseln muss.

    Gab auch Wochen, wo es höchstens 1x in 2 Wochen passiert ist.

    Den Rest machen wir schon so, natürlich „Gute-Nacht-Pipigang“, abends nicht mehr viel zu trinken anbieten, gibt aber oft Abende, wo sie bei der Gute-Nacht-Geschichte noch etwas zu trinken haben möchte, das wird natürlich nicht verwehrt.


    ToiToiToi


    :kopf:

    Von der Schwimmschule Pattensen:

    Vielleicht interessiert es ja?


    „Wir haben in folgenden Kinderkursen noch Plätze frei:


    Hemmingen:

    Bronze ab dem 2.12.23 um 12 und 12:50 Uhr


    Seepferdchen ab dem 24.1.24 um 15 Uhr, 15:30 Uhr, 16 Uhr und 16:30 Uhr

    ——————————

    Pattensen:

    Seeräuber ab dem 8.1.24 um 14:45 Uhr

    Bronze ab dem 8.1.24 um 15:30 Uhr

    Silber ab dem 8.1.24 um 16:15 Uhr


    Wassergewöhnung 2,5- 4 J. ab dem 8.1.24 um 15 Uhr


    Seepferdchen ab dem 9.1.23 um 15 Uhr, 15:30 Uhr und 16:30 Uhr


    Seeräuber ab dem 10.1.24 um 15 Uhr




    Bronze ab dem 13.1.24 um 10:45 und 11:30 Uhr

    Silber ab dem 13.1.24 um 12:15 Uhr

    Gold ab dem 13.1.24 um 13 Uhr


    Seepferdchen ab dem 23.1.24 um 15 Uhr, 15:30 Uhr, 16 Uhr und 16:30 Uhr“


    Und soeben eingetroffen:


    „Und noch für samstags die Baby bis Wasserspielerein Kurse

    Ab dem 27.1.24

    Baby 1 ab 6 Monate 9 und 9:30 Uhr

    Baby 2 ab 9 Monate um 10 Uhr und 10:35 Uhr

    Wasserspielerein ab 1,5 J um 11:50 Uhr“

    Hat hier jemand Erfahrungen und/oder Empfehlungen für Kinder-Smartwatches (Grundschulalter)?


    Kumpel hat schon länger eine im Einsatz, ist aber somit nicht mehr die aktuellste -> XGO3 von Xplora.


    Als Nutzen soll geguckt werden, wo das Kind steckt, wenn mal wieder irgendwo getrödelt wird und es sollen 2-3 Nummern für Anrufe eingespeichert werden. Nix wildes.


    Frage mich nur, ob man beim Kauf der Uhr direkt was vertragliches mit bucht oder ob man das besser separat machen sollte?!?

    Bei uns kommt in regelmäßigen Abständen (gerade nach den großen Ferien und Weihnachten) seitens der Schulleitung eine Erinnerungsmail über I-Serv, dass Smartwatches etc. definitiv zuhause gelassen werden sollen. Manche Eltern pappen jedoch alternativ Smarttags an die Ranzen, andere stehen noch in der vierten Klasse zum Bringen und Abholen Gewehr bei Fuß. Jeder wie er es braucht, meine persönliche Meinung: Grundschulkinder brauchen keine Smartwatches/Phones und Eltern sollten sich grundsätzlich eher frei machen von umfassender Kontrolle, auch für den eigenen Kopf. Die Nörgelei bezgl. eigenem Handy geht eh schon früh genug los (spätestens Schulwechsel zur Fünften Klasse).

    Unserer ist in der 1. Klasse und hat einen relativ weiten Schulweg.

    Geht diesen mittlerweile komplett alleine (ohne Eltern), was für uns auch völlig ok ist.

    Je mehr Kids da nach der Schule zusammen gehen, desto unregelmäßiger (zeitlich) kommt er nach Hause.

    Es geht nicht nur ums Tracking, sondern vielmehr noch die Option, uns auch mal anzurufen. Er bewegt sich bei uns im Dorf schon recht eigenständig und es gab schon 1-2 Situationen, in denen er hätte anrufen können, ohne extra zum Fragen alleine den Umweg zu uns nach Hause zu gehen.

    Ist ja auch völlig ok, wenn es für Euch ok ist.


    Wir haben da eher die "Umweg-Regelung" erster Weg ist immer nach Hause, erstmal ankommen, runterkommen und dann Pläne schmieden. Der erste Schritt (komplett alleine, recht eigenständig etc.) ist ja schonmal ein riesen Erfolg, ich mein, genau darum geht es ja auch letztlich, der Rest ist ne Uhr und beidseitig nachvollziehbare, sinnvolle und dadurch gegenseitig respektierte Absprachen. Alles andere regeln die schrecklichen Whatsappgruppen (ein Business aus dem man sich besser raushält, fürs eigene Wellbeeing)

    Salif Keita Wir haben dem Zweitklässler ein 40€ Senioren Prepaid-Handy mit Kurzwahlnummern in den Rucksack gepackt. So kann er uns anrufen, wenn was ist oder er sich verabreden will.


    Die Smartwatch müsste eh in der Schule in den Rucksack, dann kann es auch das länger haltende Handy sein.