Dokus, Vorträge und Experimentalfilme im Netz

  • Schön populär erklärt, was Wissenschaft zu Wissenschaft macht.

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  • Nicht im Netz. Haben gerade auf Sky Replay die vierteilige Doku "in Search of Darkness" über die Horrorfilme der 1980er Jahre gesehen. 4 Stunden mit den feinsten Trashfilmen des goldenen VHS-Zeitalters. Wer es auch nur ein bisschen mit der Zeit und dem Genre hält, sollte sich eine Wiederholung reinziehen.

  • Ich pack das mal hier rein, ich habe noch nichts davon gesehen, bin im Buch Putins Netz auch erst durch den Prolog und zwei Seiten Kapitel 1 durch, ( hier eine Leseprobe dieses Buches harpercollins.de) und bin über eine frühe schwer zu findende Doku über Putin von 1992 "Vlast"


    und über die Doku "Putins Way"


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    auf die Putin Files von PBS gekommen.


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  • Zitat

    Über ein Jahr lang filmte Manon Loizeau das von Wladimir Putin angeblich befriedete Tschetschenien: ein Land des Verdrängens. Jeder, der versucht, sich zu erinnern, wird vernichtet. Denn der junge vom Kreml eingesetzte Präsident Ramsan Kadyrow regiert mit eiserner Hand. Als neuer Landesvater träumt er von einer Gesellschaft ohne jegliche Erinnerung, deren Vorbilder Putin und Stalin sind. Mit scheinbar endlos hohen Türmen in Grosny City, Einkaufszentren und Luxusautos ähnelt Grosny heute Dubai. Porträts von Wladimir Putin zieren die Fassaden.

    Tschetschenien - Vergessen auf Befehl

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  • Hab mir jetzt mal ne Talkrunde auf servus TV zum Krieg angeschaut. In der Runde saßen auch Reitschuster und Tichy, uiuiui. Außerdem noch andere die ich gar nicht kenne. Zum ersten mal den Reitschuster überhaupt gesehen und gehört, machte einen normalen Eindruck. Tichy erzählte knallhart Tacheles, in den Shows auf den Öffis lange nicht sowas gehört. Dort hätte er natürlich ordentlich Kontra bekommen, das hat hier gefehlt was auch wieder schade war. Sind die anderen jetzt der gleichen Meinung oder was hat das zu bedeuten?

    Aber auch die andere Runde mit Lisa Fitz, Hans Peter Martin und zwei anderen war interessant, das war ja der Typ der damals immer die Selbstbedienungsmentalität der EU (Sitzungsgelder) angeprangert hat und damit bei sternTV war. Er hat was wichtiges gesagt, nämlich den Unterschied zwischen Kritik und Gegnerschaft. Wer heute etwas kritisiert wird gleich zum Gegner gemacht. Die Runde wurde auch kontroverser geführt (oft plapperten alle vier gleichzeitig und man hat nichts verstanden) was sicherlich am Thema lag (Corona, Meinungsfreiheit, Cancel Culture, ...), was den Krieg betrifft sind wir ja zum Glück alle einer Meinung.

  • Hab mir jetzt mal ne Talkrunde auf servus TV zum Krieg angeschaut. In der Runde saßen auch Reitschuster und Tichy

    Selten eine Einleitung in einen Post gelesen die noch treffender ankündigen könnte, dass ab jetzt nur noch Schrott kommen wird.


    Neben den beiden von dir erwähnten waren da übrigens noch:

    [...]

    - die Wiener Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik,

    - der Historiker Andreas Mölzer, der Verständnis für russische Sicherheitsbedenken aufbringt,

    - der Unternehmer und ukrainische Adelige Gregor Razumovsky, der Europa davor warnt, sich von Amerika in Konflikte mit Russland treiben zu lassen

    [...]

  • Vorher ging es oft um Corona und da jetzt die Maßnahmen nach und nach fallen sind die alten Talkrunden eher obsolet geworden. Bin halt zufällig jetzt dort eingestiegen. Was heißt seriös oder unseriös? Bei Lanz, Maischberger, Illner und Will sitzen seit Monaten immer die gleichen Leute, mittlerweile weiß man vorher was die sagen, als würde man den gleichen Film immer wieder sehen.

  • Das ist jetzt albern.

    Es geht um Inhalte und nicht um Rechtschreibung.


    Hätte ich um die Zeit auch so geschrieben.:bier: