Und wieder werden gewichtige Wirtschaftliche Gründe dem Gesundheitsbedürfniss übergeordnet.
Scheiß Kapitalismus.
Und wieder werden gewichtige Wirtschaftliche Gründe dem Gesundheitsbedürfniss übergeordnet.
Scheiß Kapitalismus.
Vielleicht solltest Du Dir mal die Pressemitteilung dazu durchlesen.
Wo wohnt die denn wenn sie am "Nordufer" wohnt?
Haarstraße 2 hätte guten Sound. Hat da oben im Penthaus nicht mal ein 96-Spieler gewohnt?
Und wieder werden gewichtige Wirtschaftliche Gründe dem Gesundheitsbedürfniss übergeordnet.
Scheiß Kapitalismus.
Mehrere Hunderttausend Menschen sollen nicht feiern dürfen, weil eine Person nicht gut schlafen kann?
Mit Verlaub: Was für einen Egoscheiß willst Du hier unter dem Deckmantel der Gesundheit verkaufen?
Und wieder werden gewichtige Wirtschaftliche Gründe dem Gesundheitsbedürfniss übergeordnet.
Scheiß Kapitalismus.
Nein, sorry, das ist einfach nur Unfug. Das Gericht erwähnt die wirtschaftlichen Aspekte zwar auch. In erster Linie aber werden die geltenden Lärmschutzrichtlinien nach gerichtlicher Erkenntnis eingehalten. Zudem können in Bezug auf den Wohnort der Klägerin Teilbereiche des Maschseefestes gar nicht steitgegenständlich sein, weil sie schlicht und einfach zu weit weg gelegen sind.
Ich denke, dass sich nach dieser Eilentscheidung im Hsuptverfahren wohl nichts wesentlich Anderes ergeben wird. Der Klägerin bleibt ja auch die Revision offen.
Ich finde es aber absolut gut und richtig, dass auch die Aspekte Wirtschaft und touristische und kulturelle Profilbildung mit erwähnt und betrachtet werden. In einer Gesamtabwägung aller Belange gehört das mit hinein, nicht nur das rein individuelle und subjektive Empfinden.
Also, der Absatz in der Urteilsbegründung nimmt schon einen recht großen Bereich ein.
Zum anderen steht da mehr oder weniger drin, das das Gericht nicht glaubt, das der Lärm von einer etwas entfernteren Stelle die Klägerin beeinträchtigt. Glauben ist nicht Wissen. Gemessen hat das bisher noch niemand.
Und es drängt sich hier der Verdacht auf, besonders nach den Ausführungen des Gerichts, das die Wirtschaftlichen Interessen vor gehen.
Es gibt Grenzwerte, die werden eingehalten. Die Klägerin konnte kein gegenteiliges Gutachten vorbringen. Wenn ich mehr oder weniger in die Innenstadt einer Großstadt ziehe muss ich doch damit rechnen, dass da nicht um 22 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden.
Was sie im konkreten Fall ja sogar an den meisten Tagen werden.
Es ist gut, dass ich kein Jurist geworden bin. Ich hätte statt einer ausführlichen Begründung wohl einfach gesagt: Haben Sie den Schuss nicht gehört? Die Klage ist abgewiesen!
Auf dem Maschseefest wird geschossen?
Um 23 Uhr wird die Musik ja eh bereits leiser gemacht.
Also ich war letzte Woche Donnerstag [irgendwas zwischen 3 und 4] im Groovegarden. Das liegt ja sogar bei der Dame vor der Tür. Keine Ahnung warum sie sich nicht darauf bezieht
Daddy hatte Ausgang?
Also ich war letzte Woche Donnerstag [irgendwas zwischen 3 und 4] im Groovegarden. Das liegt ja sogar bei der Dame vor der Tür. Keine Ahnung warum sie sich nicht darauf bezieht
Das liegt ja auch direkt vor unser aller Wohnzimmer, trotzdem beklagt sich keiner!
Ich habe ein Eichhörnchen furzen gehört.
Und wieder werden gewichtige Wirtschaftliche Gründe dem Gesundheitsbedürfniss übergeordnet.
Scheiß Kapitalismus.
Deshalb sollte man zum Schutz der Patient*innen des Klinikums Siloah das Niedersachsenstadion für Veranstaltungen aller Art* schließen, FC Elite und die Stamme sowieso.
Scheiß Kapitalismus unter dem Deckmantel von Sport und Kultur!
Edit
*einschließlich Fußball natürlich
Daddy hatte Ausgang?
War ne blöde Idee, kann sowas nicht mehr
Der Morgen danach...
Wo wohnt die denn wenn sie am "Nordufer" wohnt?
Haarstraße 2 hätte guten Sound. Hat da oben im Penthaus nicht mal ein 96-Spieler gewohnt?
In den 80ern hat ein Trainer die eine oder andere Nacht direkt am Nordufer verbracht.
Lass Werner Biskup in Ruhe!