Der nächste Rechner wird ein Linux.
Mach doch einfach Linux (z.B. im Dual Boot) auf deinen jetzigen Rechner. Habe ich auch und nutze zu >96% das Linux-Derivat und nur ganz selten das Windows.
Der nächste Rechner wird ein Linux.
Mach doch einfach Linux (z.B. im Dual Boot) auf deinen jetzigen Rechner. Habe ich auch und nutze zu >96% das Linux-Derivat und nur ganz selten das Windows.
Das beschissene an diesem Fucking Windoof 10 ist ja (vielleicht bin ich auch zu blöd), das man die updates nichtmal abschalten kann.
Im beamerzimmer ist so ein kleiner media PC, dem kann ich nur beim Start über die Systemsteuerung sagen, dass er jetzt keine Updates ziehen darf, und das geht dann auch für die Sitzung, aber das muss halt bei jedem Neustart wieder gemacht werden sonst ist Essig mit HD Stream weil dieses Braunschweiger Betriebssystem drölfzig Terrabyte update ziehen muss. Kruzifix nochmal
Du kannst ihm auch sagen, dass er bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (Datum) oder für eine bestimmte Zeit (Dauer) keine Updates laden soll.
Wo? In Win 10? Er sicht immer nach updates im hintergund.
Das menü um das für die session aufzurufen geht sogar nur über die eingabeaufforderung.
Wenn es da was anderes gibt wäre das ein traum
jedenfalls in der Pro Version
(sollte aber auch in den anderen Versionen funktionieren).
Updates deaktivieren per Befehlszeile
Ich feiere es aber tatsächlich jedes Mal, wenn sich Senioren-Kunden von Ubuntu als Alternative überzeugen lassen.
Das muss ich bei mir aber bei jedem neustart erneut durchführen
von Ubuntu als Alternative überzeugen lassen.
Besser als Winbrot alle mal, aber mir hat's gestern das Update von 16LTS auf 18LTS mal so richtig zerschossen. Gehe gleich wieder kotzen beim Versuch das System wieder hinzubiegen
Mach doch einfach Linux (z.B. im Dual Boot) auf deinen jetzigen Rechner. Habe ich auch und nutze zu >96% das Linux-Derivat und nur ganz selten das Windows.
Da hatte ich mich neulich schonmal oberflächlich versucht einzulesen, allerdings aus einem anderen Grund (Sicherheit; zu geizig, weiterhin für Anti-Virensoftware zu latzen). Mich hat dann der Aufwand abgeschreckt, wobei das ja eigentlich nur ein einmaliges Beigehen ist.
Ich weiß, ich finde die Informationen alle im Internet, aber vielleicht als Starthilfe auf 2-3 Sätze runtergebrochen: Wie gehe ich da vor? Worauf muss ich unbedingt achten? Welche Distribution ist für Privatanwender empfehlenswert? Ubuntu, wie alle sagen?
Windows 10 mit seinen gottverschissenen unangekündigten Updates.
Kommt man vom Einkaufen wieder und x Tabs im Browser sind mal wieder flöten.
Der nächste Rechner wird ein Linux.
Falls das mit den Tabs das Hauptproblem ist. Bei Vivaldi als Browser bleiben die Tabs erhalten.
Worauf muss ich unbedingt achten? Welche Distribution ist für Privatanwender empfehlenswert? Ubuntu, wie alle sagen?
Trotz meines Gefluches: Ja, Ubuntu oder Linux Mint. Da auf jeden Fall die LTS (Long Term Support) Versionen, damit man sich nicht dauernd mit Updates größeren Ausmaßes herumschlagen muss.
Am einfachsten Ubuntu/Mint vom USB Stick booten und erstmel als "Try" ausprobieren, ob man damit klarkommt, dann irgendwann installieren, er erkennt ein Windows und bindet das auf Wunsch in den Bootmanager ein, so dass Du dann ein Dual Boot System hast.
Ubuntu hat den Vorteil dass es auf Debian basiert (sehr verbreitet und gut gepflegt/dokumentiert, sehr "sauberes" linux) und eine sehr sehr große Community hat, die auch sehr hilfsbereit ist.
Linux Mint basiert übrigens seinerseits wiederum auf Ubuntu oder rein auf Debian, wenn man die andere Version (LMDE) nimmt.
Falls das mit den Tabs das Hauptproblem ist. Bei Vivaldi als Browser bleiben die Tabs erhalten.
Beim Firefox lassen die sich auch wieder herstellen, allerdings nicht die aus dem privaten Modus.
RedSentinel
: Danke schön.
Motten. Und die Mühe, die Viecher lebend aus der Wohnung zu kriegen.
Gestern Abend war ich todmüde gerade eingeschlafen, da brummert es zwischen Rollo und Fenster. Ich war zu schwach aufzustehen und musste das Kopfkissen über den Kopf ziehen. Heute früh dann eine halbe Stunde vorm Wecker dasselbe. Naja, irgendwann haben die Motte und ich beide den Widerstand aufgegeben. Sie den gegen das Fenster, ich den gegen das Aufstehen. Und dann will das Viech nichtmal rausfliegen, als ich das Fenster aufmache. Naja, irgendwann musste es. Ich hoffe, dass ein Vogel satt geworden ist.
Ich weiß, ich finde die Informationen alle im Internet, aber vielleicht als Starthilfe auf 2-3 Sätze runtergebrochen: Wie gehe ich da vor? Worauf muss ich unbedingt achten? Welche Distribution ist für Privatanwender empfehlenswert? Ubuntu, wie alle sagen?
0. Ubuntu
1. Alle (!) Daten backupen. (E-Mails? Nutzerdaten von Anwendungen? Mind. zweimal checken, ob Du nicht was vergessen hast.)
2. Festplatten-Inventur: Wieviel Platte hast Du? Wieviel braucht Windows? Wie willst Du aufteilen?
2. Ausgeschlafen und mit Zeit und frischem Kaffee den präparierten USB-Installationsstick einschieben, booten (falls er nicht hochfährt, BIOS?), installieren.
3. Das erste Mal: Keep it simple, stupid! Nach Möglichkeit die einfacheren Optionen. An der vorher skizzierten Festplattenaufteilung nicht sklavisch hängen.
4. Zeit nehmen und das neue Betriebssystem in Ruhe sichten. Grundfunktionalität, die Du im Alltag brauchst, herstellen, nicht frustrieren lassen, weil was anders ist, als Du es gewohnt bist. Ubuntu hat auch Nachteile, aber nicht alles, was am Anfang nervst, ist einer, im Gegenteil, vieles davon ist besser, wenn Du es kennst.
Dazke.
ZitatManjaro is not a consumer-oriented operating system. You have full control and you will not be prevented from breaking your own installation
Vielleicht nicht das richtige für einen Linux Einsteiger, oder?
Das soll nur Windaus abschrecken. "Full control" hast Du auch mit Ubuntu. Und "Full control" ist das, was man will. (Und es wird in einer Zeit, in der man bei Windows immer mehr Kontrolle entzogen bekommt und ansonsten so komplette Backdoors wie Android und Samsungscheiß auf seinen Geräten installiert, immer wichtiger.)
Ich habe Manjaro noch nicht ausprobiert, aber es soll eine sehr zugängliche, einfach zu handhabende Arch-Distro sein, und Arch selber ist zwar _deutlich_ anspruchsvoller als Ubuntu oder auch Debian (letzteres ist natürlich ein weites Feld), aber definitiv zur Zeit der heiße Scheiß. D.h. man kann sich mit Manjaro in ein Zukunftslinux einarbeiten, wohingegen Ubuntu und die Community zunehmend etwas Staub ansetzt. (Ubuntu ist weiterhin empfehlenswert, ich meine hier eher die Trends.)
Verdammt. Ich habe heute das erste mal seit etwa zwei Jahren wieder auf einen Onlineartikel zum Thema Afd geklickt. Nichtmal aus Versehen. Normalerweise ignoriere ich diesen Unsinn, aber es ging ums Klimathema. Damit bin ich irgendwie immer zu kriegen. Es gab auch keinen wirklichen Erkenntnisgewinn für mich. Nur die Sicherheit, alle "Nachrichten" um diese Partei getrost weiter ignorieren zu können.
Dass sich sowas Partei nennen darf, ist ein Hohn.