Was geht Euch auf die Nerven? Der ultimative Beschwerdefaden.....

  • Steffen Simon.
    Die Stimme (dafür kann er nichts). Dieses greinende Timbre.


    siehe markus merk, der konnte seine stimme von kleinem mädchen auf junge nach pubertät ändern. man muss nur wollen!



    .....Galt Merk zunächst als verbissener Typ mit Fistelstimme, wandelte sich das Bild mit zunehmend tieferem Timbre. Heute tönt der Kaiserslauterer nicht nur einige Oktaven unter Ausgangswert, er ist auch zu einer Marke der Liga geworden. Den Weg zur tieferen Stimme hat Merk sich hart erarbeitet. "Als mein Sohn Benedikt geboren wurde, wollte ich nicht, dass er wegen mir mal gehänselt wird, deshalb haben ich vier Wochen lang meine Stimmbänder intensiv geschult", verriet der Schiedsrichter.....


    :besserwisser:

  • das gefiepe damals vom merk war aber auch nicht auszuhalten


    edit: aaah, du meinst den schülerreporter...

    Einmal editiert, zuletzt von kampi ()

    • Offizieller Beitrag

    Dass gefühlte 96% der zu vermietenden Wohnungen eine Einbauküche haben. :sauer:
    Die Idee ist ja nicht schlecht: Küche dabei, kann man sofort loslegen und muss sich keine eigene kaufen.
    Aber: Ich will das nicht. Erstens habe ich bereits eine Küche, zweitens mag ich die oft unsinnige Raum- und Arbeitsplattenaufteilung nicht, drittens weiß ich nicht, warum ich auf einem E-Herd mit Kochplatten kochen soll, wenn ich im (dann) Keller einen mit Cerankochfeld stehen habe (analog dazu: älterer Kühlschrank mit Zweischubladeneisfach (manchmal sogar nur Einschubladeneisfach), wenn ich doch eine große Kühl-Gefrierkombi habe) und drittens: Sind die auch noch pott-potthässlich! Beige-braun, beige-weiß, beige-grau, beige-beige...

  • Das ist ein Fehler, frag Aschi. Wohnung kaufen -> umziehen -> Wohnung vermieten und darüber finanzieren -> neue Wohnung kaufen -> umziehen -> usw.
    Nur so kann aus einem Beamten ein imperialer Beamter werden.

  • Dass gefühlte 96% der zu vermietenden Wohnungen eine Einbauküche haben. :sauer:


    Haha! Bei mir genau umgekehrt, als ich nach Magdeburg gezogen bin. Nur jede ca. 20. Wohnung hatte eine Küche. Die Vermieter immer so: Gebrauchte Küchen kosten ja nichts. Mag ja sein, aber wann soll ich die einbauen? Eine volle Stelle wo sich die Arbeit auch nicht jeden Abend einfach so abschütteln lässt, jedes zweite Wochenende fällt völlig weg wegen der Kinder, andere Verpflichtungen, wo ich massiv hinterherhänge und dann würde ich schon gerne auch mal ab und an etwas Sport machen und komische Videos online gucken und so.


    So kam für mich nur ein Bruchteil des Wohnungsmarktes in Frage, noch dazu der gepflegtere, wo ich doch eigentlich einsturzbedrohten Altbau mag.

  • Nee, die Küche ist weiß/grau mit Bauknecht-Herd. Alles, wie gesagt gepflegt und in vergleichsweise gutem Zustand. Besitzer ist so ein junger, netter Typ, der die als Anlage gekauft hat, was aber nicht so richig funktioniert. Die Vormieterin ist einfach verschwunden, der hatte da monatelang Mietausfall und die Renovierungskosten. Die Handwerker sind wohl nur mit Schutzmasken in die Wohnung gegangen. ;)


    Du kannst ja immer die eingebauten Küchen abbauen. Vielleicht können die Vermieter die woanders verwenden, ansonsten kann man die doch auch einlagern.


    Was ich allerdings nachvollziehen kann ist, dass es frustig ist, wenn Wohnungen mit Küche vermietet werden und die Küchen sind dann sub-par oder schlecht geplant, weil da am falschen Ende gespart wird, aber ja wegen besserer Vermietbarkeit eine Küche reinsoll. Aber als jemand, der 6 mal in den letzten 10 Jahren umgezogen ist, finde ich Küche mitschleppen einfach nur nervig.

  • Bei meiner Wohnungssuche habe ich mir nur Wohnungen angeschaut, die eine EBK und einen Balkon hatten. Den Rest habe ich direkt ausgeschlossen. :D