Auf dem Nachhauseweg reißen die Plastikgriffe am Cola Sechserpack und die Flaschen fallen auf den Boden. Eine geht leicht kaputt und Cola tritt aus. Alle einzeln reingetragen, sauber gemacht, eine war nicht mehr zu gebrauchen. Wer hat schuld? Der Alte hat schuld.
Was geht Euch auf die Nerven? Der ultimative Beschwerdefaden.....
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Auf dem Nachhauseweg reißen die Plastikgriffe am Cola Sechserpack und die Flaschen fallen auf den Boden. Eine geht leicht kaputt und Cola tritt aus. Alle einzeln reingetragen, sauber gemacht, eine war nicht mehr zu gebrauchen. Wer hat schuld? Der Alte hat schuld.
Das ist wirklich so ein Klassiker und passt zum
Wetter in Berlin.
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Umzüge, ganz definitiv!
Ich bin für sowas nicht gemacht...
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Definitiv. Ich möchte eigentlich gerne umziehen aber allein bei dem Gedanken an den ganzen Stress bekomme ich eine Panikattacke.
Aber ist eh utopisch, sogar meine Genossenschaft hat seit über einem Jahr keine erschwingliche Wohung frei...
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Wo wohnst du denn?
In Berlin kommt man nur noch über die Warteliste an eine Wohnung. Bei einer Genossenschaft, die in Prenzlauer Berg Altbauwohnungen für ein paar Euro/qm warm vermietet, muss man wahrscheinlich Jahrzehnte warten. Bei irgendwelchen Durchschnittswohnungen zu einem Durschnittspreis hält sich die Wsrtezeit in Grenzen. Der Trick ist halt sich vorher auf die Liste źu setzen. In den Immobilienportalen landen dann nur Wohnungen, die niemand von der Warteliste haben wollte.
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Über 16 Jahre in der Wohnung plus Hauruckumzüge vorher, alles mitgeschleppt bis dahin, ich habe noch nie soviel weggeschmissen, immer in der Angst Erinnerungen, Dinge mit Geschichte zu verlieren.
Das waren geologische Schichten in meinem Keller, und ich habe immer noch viel zu viel erstmal "gerettet".
Herrje, zum Glück ist mein Kopf nicht geplatzt, da war die Unterdrückung meiner Spritzenphobie in Halle 25 ein Kinderspiel
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Definitiv. Ich möchte eigentlich gerne umziehen aber allein bei dem Gedanken an den ganzen Stress bekomme ich eine Panikattacke.
Aber ist eh utopisch, sogar meine Genossenschaft hat seit über einem Jahr keine erschwingliche Wohung frei...
Ich bin in meinem Leben auch öfter umgezogen, als ich eigentlich mal erwartet hätte. Der letzte Umzug hat etwa mit Entsorgung aus gemeinsamen Eheleben (Elektroschrott von ca Millenium bis 2010) 2000 € gekostet, es war aber tatsächlich günstiger, die Einbauküche transportieren zu lassen, als eine neue...und so war es mit einigen Gebrauchsgegenständen. Dafür habe ich aber auch nur für mich zumutbares getragen, insgesamt für den Preis. Meine Erfahrungen aus zig Umzügen: Man, also jeder einzelne, hortet zuviel.
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Absolut - nachdem ich bei meinem letzten Umzug den Inhalt meines Kellers komplett entsorgen konnte - da seit 5 jahren nicht mehr verwendet und durch die Feuchtigkeit im Keller total vermodert - hab ich damals für mich beschlossen, den Keller meiner neuen Wohnung einfach nicht mehr zu verwenden. Alles was eigentlich in den Keller wandern würde, wird jetzt verkauft/verschenkt/entsorgt.
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Gute Idee
Habe zum Glück jetzt keinen Keller mehr. Aber einen Dachboden...
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Wir haben auch mal gute 3 Jahre ohne Keller gewohnt, das war herrlich.
Ein Keller ist Fluch und Segen zugleich. Man hat Platz, für Sachen wie Campingkrams und co.
Automatisch landen aber auch alte Gegenstände dort, von denen man sich vielleicht gerne trennen würde, es aber nicht übers Herz kriegt.
Wir machen jetzt immer am 1. Mai das große Keller aufräumen, dadurch kann man das Gewölbe zumindest unfallfrei betreten.
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Alternativ hilft ein Inserat bei Ebay Kleinanzeigen, auch wenn man etwas für nur 3-5 Euro verkauft. Füllt das Sparschwein der Kinder auf und man hat etwas nicht direkt weggeschmissen.
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Wenn man mit Maß handelt, ist so ein Keller ein wunderbarer Ort. Saisonale Dekoration, Winterreifen, Schlauchboot, Lebensmittelvorräte, Schuhe, Werkzeug...Wenn man einen Partner hat, der gerne hortet, muss man allerdings schon ein mal im Jahr aufräumen und entsorgen.
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Das Einzige, was man im Keller entsorgen sollte, ist der VAR:
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Ich räume unseren Keller immer auf.
Also immer nächsten Monat, das ganze Jahr über.
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Nope, leider falsch.
Die Grafiken erstelle ich in R Studio, dort im internen Plot Zoom ist alles wie es soll.
Wenn ich dann die Plots exportiere in jpeg und png, so dass ich die später im Querformat in die Arbeit nehmen kann hab ich plötzlich riesige Abstände zwischen Titel bzw. Legende und dem Plot.
Das passiert alles noch bevor ich Office überhaupt öffne. 😉
Ich exportiere immer über Funktionen. Der Viewer skaliert halt für's Ansehen, beim Export können dann die von dir genannten Nebenwirkungen auftreten.
Codepng(filename = "test.png", width = 16, height = 8, units = "cm", res = 100) plot(1:10) dev.off()
Für das interaktive Arbeiten kannst Du ein fixes Fenster benutzen, daran kannst Du die Elemente ausrichten:
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Simpel: Ersetzte Plot() durch Deinen Plot. png öffnet ein Device, und alle low-level plot functions, die danach ausgeführt werden, schreibt png da rein. dev.off schließt die Verbindung wieder.
Fortgeschritten: Man kann Plots in Objekten speichern und dieses dann im png call aufrufen. Leider geht das mit Base R nicht gut. Hier (SO) gibt's sinnvolle Posts dazu.
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Hier sind so schlaue Leute unterwegs. Faszinierend!
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