Der Weg zurück ist meist der schwierigere.
Ansonsten eventuell erstmal mit einem Jahresabo (gibt es immer zum halben Preis) starten um zu sehen, ob es was für einen ist?
Der Weg zurück ist meist der schwierigere.
Ansonsten eventuell erstmal mit einem Jahresabo (gibt es immer zum halben Preis) starten um zu sehen, ob es was für einen ist?
Ich finds ja grundsätzlich gut und höflich, ein bisschen Landessprache zu können. Aber wirklich erforderlich ist es in Dänemark ja nicht, die jungen sprechen hervorragendes Englisch, die alten extrem gutes deutsch.
Entsprechend, muss ich zu meiner Schande gestehen, hat mein Ehrgeiz etwas nachgelassen. Zumindest seit meine Skills ausreichend sind um Durchsagen im Zug und Aussagen des Kassenpersonals im Supermarkt einigermaßen interpretieren zu können. Beim selber sprechen reicht es zum vorstellen und um zu Beginn des Gesprächs zu erklären, dass ich leider kein dänisch spreche & zu fragen ob die andere Person deutsch oder englisch kann.
Es hilft ja oft schon Wunder, etwas sagen zu können wie "Hej, undskyld, jeg taler ingen dansk [oder: min dansk er ikke så godt]. Snakker du måske engelsk eller tysk?"
Ansonsten wird es spätestens mit einer dänischen Antwort des Gegenübers herausfordernd beim Hörverstehen.
Englisch können fast alle, viele halt auch Deutsch. Mit der höflichen dänischen Frage danach vorweg bricht man oft das Eis.
Edit: Der Hesse war schneller, oder genauer: Ich hab seine Antwort auf dem Handydisplay übersprungen.
Der Hesse […] Ich hab seine Antwort auf dem Handydisplay übersprungen.
Bodenlos! Aber wenigstens bin ich im richtigen Faden um mich darüber so richtig aufzuregen
Was kostet dieses Programm? Hat jemand Erfahrung mit Babbel? Da gibt es gerade ein Lifetime-Abo für 250€ oder so... Statt sonst 600.
Ich finde Babbel vom Aufbau und der Didaktik her am besten, allerdings ist das in den Sprachen stark eingeschränkt. Ich habe damit ein klein wenig Polnisch gelernt und fand das ganz gut. Jetzt ist mein Anlass zum Polnisch sprechen allerdings weggefallen und damit auch meine Motivation. Wenn deine Sprachen dabei, kann ich das durchaus empfehlen - ich würde allerdings erst mit einem reduzierten Jahresabo anfangen und schauen, ob das was für dich ist.
Ich wollte mich daraufhin eigentlich per Duolingo auf einen Griechenlandurlaub vorbereiten (Griechisch ist bei babbel nicht vorhanden), das habe ich allerdings nach 6 Wochen wieder runtergeschmissen. Da wird ja exakt gar nichts erklärt und man muss sich die Grammatik- und sonstigen Regeln irgendwie zusammenreimen. Der Gamificationansatz funktioniert prinzipiell bei mir, aber die gesamte Didaktik ist eine Katastrophe. Zum Sprachen lernen meines Erachtens vollkommen ungeeignet, aber zumindest ein sinnvoller Zeitvertreib und eine Spielerei, mit der man anderen Menschen nicht auf den Sack geht.
Jetzt probiere ich gerade Mondly aus. Das ist quasi eine Mischung zwischen Babbel und Duolingo und gefällt mir nach drei Tagen noch recht gut. Mal schauen, wie sich das im Langzeittest hält.
Ich würde es wenn überhaupt nutzen, um Sprachen, die ich schon beherrsche oder beherrschte zu erhalten oder aufzufrischen bzw wieder zu erlernen. Wäre in meinem Fall englisch und spanisch.
Das geht mit Babbel gut, du brauchst nur entsprechende intrinsische Motivation.
Alles anzeigenWas kostet dieses Programm? Hat jemand Erfahrung mit Babbel? Da gibt es gerade ein Lifetime-Abo für 250€ oder so... Statt sonst 600.
Ich finde Babbel vom Aufbau und der Didaktik her am besten, allerdings ist das in den Sprachen stark eingeschränkt. Ich habe damit ein klein wenig Polnisch gelernt und fand das ganz gut. Jetzt ist mein Anlass zum Polnisch sprechen allerdings weggefallen und damit auch meine Motivation. Wenn deine Sprachen dabei, kann ich das durchaus empfehlen - ich würde allerdings erst mit einem reduzierten Jahresabo anfangen und schauen, ob das was für dich ist.
Ich wollte mich daraufhin eigentlich per Duolingo auf einen Griechenlandurlaub vorbereiten (Griechisch ist bei babbel nicht vorhanden), das habe ich allerdings nach 6 Wochen wieder runtergeschmissen. Da wird ja exakt gar nichts erklärt und man muss sich die Grammatik- und sonstigen Regeln irgendwie zusammenreimen. Der Gamificationansatz funktioniert prinzipiell bei mir, aber die gesamte Didaktik ist eine Katastrophe. Zum Sprachen lernen meines Erachtens vollkommen ungeeignet, aber zumindest ein sinnvoller Zeitvertreib und eine Spielerei, mit der man anderen Menschen nicht auf den Sack geht.
Jetzt probiere ich gerade Mondly aus. Das ist quasi eine Mischung zwischen Babbel und Duolingo und gefällt mir nach drei Tagen noch recht gut. Mal schauen, wie sich das im Langzeittest hält.
Habe Duolingo auch Mal wieder installiert und das ist mir auch aufgefallen. Gerade die Grammatik bräuchte ich.
Das geht mit Babbel gut, du brauchst nur entsprechende intrinsische Motivation.
Motivation und Zeit. Wie ein Gewinn im Lotto...
mit der man anderen Menschen nicht auf den Sack geht
Es sei denn, man hat den Ton an
Ja gut, wer das laut in der Bahn macht, gehört eh in den Knast.
Ich wohne im Erdgeschoss und bis jetzt hat es 6 mal Sturm geklingelt...es war nicht einmal für mich!
Genervt...
Klingelstreiche?
Klingelstreiche?
Nein, Post, Prospekte, Pakete,…
Das heißt doch Titel, Thesen Temperamente?
(oder Mumien, Monstren, Mutationen)
Und wir sind euch Erdlingen auch sehr dankbar dafür
Ventil Wir Erdgeschossbewohnerinnen haben es schwer. Wir dienen u.a. als Packstation.
Meine Mutter hat jahrelang die Pakete im 12 Parteienhaus angenommen. Da kamen quasi täglich irgendwelche Bestellungen an.
Zu Weihnachten haben sich aber einige der Bewohner mit einem kleinen Präsent erkenntlich gezeigt.
Bei mir ist es umgekehrt. Ich lege den Mitbewohnern am Nikolaustag ein Tütchen Kekse vor die Tür.
Ventil Wir Erdgeschossbewohnerinnen haben es schwer. Wir dienen u.a. als Packstation.
Meine Mutter hat jahrelang die Pakete im 12 Parteienhaus angenommen. Da kamen quasi täglich irgendwelche Bestellungen an.
Zu Weihnachten haben sich aber einige der Bewohner mit einem kleinen Präsent erkenntlich gezeigt.
Ich hoffe, sie haben es per Paket kommen lassen.