Helsingborg - Anreise, Stimmung und Drumherum

  • @Stephan, Steini


    Noch einen großen Bildschirm an die Wand, dann hätten viele Auswärtsmuffelarschlöcher eine Anlaufstelle. Und was vernünftiges auf den Tisch gibt's auch noch. :lookaround:


  • Das wollte ich auch schonmal gesagt haben...
    Mehr Berichte bitte!


    Oh hallo! Kennen wir uns schon? :anmachen:


    Hier nochmal der komplette Bericht über alle Tage mit reichlich viel nicht-fußball Kram dabei (wen es interessiert)...


    Fotos kommen morgen oder übermorgen oder so!
    Teil 1
    Auswärtsfahrten sind auswärts! Auswärtsfahrten sind schön!


    Wieder einmal Europa League mit Hannover 96, wieder einmal Europa auswärts, wieder einmal Low-Budget-Tours mit Bronco - das bin ich! Wird das nicht langsam langweilig? Wird das nicht langsam Normalität? Niemals! Zu lange habe ich darauf gewartet und nicht endend und einzigartig sind die Erfahrungen und Erlebnisse, die es zu sammeln gilt.
    In Malaga am Sandstrand sitzen, während über dir in den Wipfeln der Palmen die Kanarienvögel singen. In Sevillas Altstadt in der “Bar Berlin” mit dem Besitzer aus Wien über MP3 und Schallplatten diskutieren. In Kopenhagen verliert ein Freund sein Herz, bekommt es aber später wieder und noch etwas dazu. Brügge sehen und siegen, in einer Punk-Kneipe mit Einheimischen die Bierkarte rauf und runter trinken. Von Lüttich sieht man nicht viel mehr als einen Käfig und die Blaulichter der Polizei, die uns belagert wie die Römer das kleine gallische Dorf. In Madrid fliegen dir auf einmal faustgroße Gummigeschosse um die Ohren. Später feiern wir trotzdem die spanische Nacht mit der spanischen Jugend auf Madrids Straßen. Wir lassen uns den Spaß an Europa von der Guardia Civil nicht nehmen. In Irland trampe ich das erste Mal in meinem Leben. 300km vom Flughafen nach Dublin. Und ich erlebe erneut diese unvergleichliche Herzlichkeit und Offenheit, die ich bisher nur von den Iren kenne. Viele fahren nicht nach Breslau aus Angst vor den polnischen Hools, vor denen die deutsche Polizei uns warnt. Ich fahre trotzdem und es passiert genau NICHTS. Die polnische Polizei kann diese Warnungen eh nicht nachvollziehen: “Ihr kommt doch aus Hannover und nicht aus Lodz...” Nach Enschede geht es hin, Spiel gucken und gleich wieder zurück - mal ganz untypisch. Das hat schon eher was von auswärts in Golfsburg. Und dann sind natürlich da noch die Spiele, mit denen die Mannschaft unser Herzen und beschenkt. Wieviele Fußballsachverständige haben uns wohl ernsthaft eine Chance eingeräumt gegen Sevilla zu bestehen. Sollte Europa wieder mal vorbei sein, bevor es überhaupt begonnen hat? Nein! Diesesmal nicht! Bis ins Viertelfinale ging es und das mehr als souverän. Und in der Liga konnten diese Leistungen - allen Unkenrufen von der Doppelbelastung, vom Einbruch, der doch irgendwann kommen muss, zum trotz - bestätigt werden, sodass auch in der der aktuellen Saison wieder durch Europa gereist wer
    Mit den Geschichten von all diesen Reisen könnte ich ein Buch füllen. Vielleicht sollte ich das mal tun...
    Nun also Helsingborg/Schweden. Und erneut reise ich verfrüht an und bleibe ein paar Tage länger. Mal sehen, was Helsingborg so zu bieten hat. Los geht die Reise am Mittwoch viel zu früh morgens in Hannover. Im Zug mit den gräßlichen Farben fahre ich nach Hamburg - wieder mal 50 Euro gespart dank Semesterticket - und von dort weiter im ICE nach Kopenhagen. Es geht über die Fähre die erneut einer schwarz-weiß-grünen Invasion entgegensieht. Heute wohl noch nicht aber morgen am Donnerstag. Einen Schlafplatz für die nächsten 3 Nächte habe ich noch nicht. Die Hotels sind mir unerschwinglich teuer und beim Couchsurfing hatte ich kein Glück. Oskar hat mich aber zum Bier eingeladen. Er stellt seine Couch leider schon anderen Hannoverrückten zur Verfügung. Da muss ich wohl mal wieder meinem Glück und meiner Spontaneität vertrauen und schauen, was sich ergiebt. Ein paar Herri und Leibnizkekse habe ich jedenfalls im Gepäck - Kulturaustausch!


    12:14
    Nachdem der Zug eine ganze Weile im Regionalexpress-Tempo durch die Holsteinische Einöde getrudelt ist und dabei an Bahnhöfen gehalten hat, die eher aussehen, als ob sie stillgelegt wären und nicht als ob ein ICE dort regelmäßig hält, bin ich nun mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby übergesetzt. Die Prinsesse Benedikte hat die Überfahrt mit Bravour gemeistert. Auf dem “Sonnen”deck habe ich mir erstmal ein Cider gegönnt. Gehört auf internationalen Fahrten irgendwie dazu, auch wenn es die Erinnerung an die letzte schmerzliche Auswärtsniederlage wach ruft. Cider ist allerdings auch viel geiler als Äppelwoi! Die ersten ca. Hundert Hannoveraner waren wohl mit mir an Bord.
    Mittlerweile hat sich sogar eine Schlafmöglichkeit, zumindest für die erste Nacht aufgetan. Oskars “Gäste” kommen erst morgen an, wie er festgestellt hat, sodass ich heute Nacht mich auf seiner Couch breit machen könnte. Außerdem kennt ein Freund jemanden, der jemanden kennt, der seit kurzem angeblich in Helsingborg wohnt... es bleibt also spannend. Aber ich bleibe entspannt - auch als sich das nächste “Problem” andeutet. Wenn der Zug, der mittlerweile durch Dänemark tuckert, seine aktuelle Verspätung von 9 Minuten ausweitet, dann wird es eng mit meinem Anschlusszug von Kopenhagen nach Helsingborg. Ich werde erstmal etwas Schlaf nach- und vorholen...


    16:37
    Ich bin in Helsingborg angekommen. Erster Eindruck: Nettes Städtchen! Man sollte auf keinen Fall die Gepäckabgabe und Toiletten am Bahnhof nutzen. Die sind teuer und dreckig. Stattdessen geht man 500m zum Touristenbüro. Dort ist es sauber und kostenlos! ABER: Öffnungszeiten beachten!
    Ich mache jetzt erstmal eine Stadtrunde und werde mal schauen, wie sich das mit meiner Übernachtungsmöglichkeit weiterentwickelt...

  • Teil 2


    18:00
    Während ich auf einem alten Promenadenweg entlanglaufe, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Stadt hat, klingelt plötzlich mein Telefon. Vermutlich wieder die Arbeit, die vergessen hat, dass ich im Urlaub bin. Tatsächlich aber ist es Oskar, mein Couchsurfing-Kontakt. Wir verabreden ein Treffen in 10 Minuten in der Innenstadt. Also schnell zurück zum Touristenbüro und den Kram holen.
    Als ich Oskar treffe scheint er etwas verwirrt. Wie sich herausstellt, war er 48 Stunden wach, weil er für irgendeine Klausur lernen musste, diese dann geschrieben hat und danach noch arbeiten musste. Eine Überdosis Red Bull half ihm dabei. Eigentlich rechnete er jedenfalls nicht mit mir, sondern mit zwei anderen deutschen Couchsurfern und schien leicht irritiert, als ich auf einmal alleine auftauchte. Mir soll es egal sein und ihm war es auch egal. Seine Wohnung war groß genug für uns alle. Wir hockten uns erstmal auf den Balkon, rauchten, tranken Bier und unterhielten uns über Musik. Unser Musikgeschmack war nahezu deckungsgleich. Fast schon erschreckend...


    23:00
    Wir entschließen uns nochmal in die Stadt in einen Pub zu gehen. Die anderen zwei Couchsurfer sind noch nicht eingetroffen und haben sich auch noch nicht gemeldet - mysteriös. Auf dem Weg in die Stadt kommen uns zwei Typen mit Schlafsäcken entgegen. Ich bin betrunken genug um sie einfach mal zu fragen, ob sie aus Deutschland kommen und noch eine Schlafmöglichkeit suchen. Tatsächlich sind es die beiden Couchsurfer, auf die wir noch gewartet hatten. Sie hatten vergessen sich Oskars Nummer zu notieren und waren jetzt ohne Unterkunft in Helsingborg unterwegs. Scheinbar bin ich nicht der einzige, der diesen Tag wahnsinniges Glück hatte. Jedenfalls gehen wir mit den Beiden weiter in die Bahnhofskneipe. Der Besitzer diskutiert mit uns über Fußball und warnt uns vor Helsingborgs Nr. 4. Er tippt auf ein Remis für den Folgetag. Das stelle ich mir eigentlich anders vor. Mal sehen, wer Recht behält. Auf einmal betritt ein Pärchen die Kneipe von oben bis unten voll mit Schalke-Fanartikeln. Werden natürlich sofort auf deutsch vollgetextet, verstehen aber komischerweise kein Wort. Ein Blick auf das Trikot des Typen liefert die Erklärung - wer kriegt auf Flaschen Dosenpfand? Ebbe Ebbe Sand...
    Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Zurück zur Wohnung, Bier, Musik, Zigaretten, Küchenfußboden, Shisha, China-Nudeln, nette Gespräche, Luftmatratze, Schnarch Schnarch...


    25.10. Spieltag
    11:00
    Langsam aufstehen, langsam duschen. Alles ganz langsam. Wir sind schließlich im Urlaub. Dann rufe ich Joakim an. Joakim ist der besagte Freund eines Freundes eines Freundes und kann mich eventuell die nächsten zwei Nächte aufnehmen kann. Wir verabreden ein Treffen gegen 13 Uhr am Hauptbahnhof. Das klappt alles ganz problemlos. Mein Schlafplatz ist gesichert.


    13:00
    Nachdem ich Joakim und seinen Mitbewohner Miguel getroffen habe, fahren wir zu ihrer Wohnung. Dort wird erstmal ordentlich gekocht. Burger, Meatballs und Kartoffelecken. Womit habe ich das verdient? Zu gut! Anschließend geht es in die Stadt. Jede zweite Person auf der Straße ist aus Hannover. Mittlerweile sind auch meine Freunde eingetroffen, die die Reisevariante Auto plus Hotel bevorzugt haben. Nach ein paar Bier im Zentrum gehts per Fanmarsch zum Stadion. Dieses ist nur ca. 15 Minuten Fußmarsch entfernt. Angenehme Distanzen hier!


    18:00
    Ein kleines aber feines Stadion. Zäune gibt es keine. Man steht quasi direkt am Spielfeldrand. Die Hintertortribünen sind nicht überdacht. 8500 Zuschauer sind gekommen. 4000 davon aus Hannover. Die machen auch ganz gut Rabbatz. Einige richtig schöne Wechselgesänge schallen über Helsingborg hinweg. Zum Einlauf der Mannschaften gibt es eine Fähnchen-Choreo von der BN. Nach einigen guten Chancen in der Anfangsphase fällt dann auch Recht bald der Führungstreffer durch Diouff. Danach plätschert das Spiel mehr oder weniger vor sich hin mit ein paar Torchancen auf beiden Seiten. So geht es in der zweiten Halbzeit weiter. Aufeinmal fängt es an zu schneien - Europapokal! Vierschanzentournee! Und natürlich OKF! Kurz vor Schluss dann eine Schrecksekunde. In einer dreifach oder vierfach-Chance parieren Zieler und seine Hintermänner gleich mehrfach 100prozentige Einschussmöglichkeiten. Wahnsinn! In der 91. Minute fällt dann aber doch noch der Ausgleich. Kann ja wohl nicht wahr sein! Als dann in der 93. Minute doch noch der Siegtreffer fällt, gibt es natürlich kein Halten mehr. Wieder mal eine dieser unglaublichen Storys, die man nie vergessen wird. Unbeschreiblich, was da in einem vorgeht!


    22:00
    Ich treffe mich nach dem Spiel mit Joakim und Miguel, während die anderen zum Bully gehen und unsere Biervorräte auffrischen. Wie sich jedoch herausstellt, bleiben sie jedoch dort hängen. Happy Europapokal! Ich gehe noch mit Joakim und Michael - einem weiteren Freund meiner Gastgeber - ins Harrys. Da gibt es neben astronomischen Bierpreisen auch noch zweifelhafte Tanzeinlagen von deutschen Mittvierzigern zu bestaunen. Gegen 2 Uhr ist Schluss. Helsingborg ist tot. Selbst die obligatorische Bahnhofskneipe hat geschlossen - welch Schande! Ab ins Bett!


    26.10. The day after
    09:00
    Ich wache das erste mal auf. Der Schmerz sagt mir, dass ich nochmal einschlafen soll. Ich gehorche.
    11:00
    Richtige Entscheidung! 2 Stunden später wache ich ohne Kater auf. Wunder! Ich mache mir ein schönes Frühstück. Gesalzene Butter und frisches Brot sind der Renner! Dann mache ich mich auf zu einem ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt, wobei ich die Innenstadt eher umgehe. Den historischen Turm, von dem man die gesamte Stadt überblicken kann, nehme ich allerdings mit. Ich besteige ihn allerdings nicht, denn - wie alles hier - ist er abartig teuer. Aber auch von seinem Sockel hat man einen herrlichen Blick. Von dort geht es weiter zum Stadion, das bei Tageslicht nochmal ausführlich begutachtet wird. Ein paar Leute sind mit Aufräumarbeiten beschäftigt aber keiner stört sich daran, dass ein paar versprengte Hannoveraner über das Gelände und die Tribünen streunen. Auf der Anzeigetafel steht noch das Ergebnis des gestrigen Tages. Von da geht es weiter zu einem ausgedehnten Spaziergang durch Parks und Wälder und schließlich wieder den Hügel hinab zum Strand, wo ich mich in der untergehenden Sonne als Künstler versuche. Dann unternehme ich noch eine Fährfahrt ins nahe Dänemark um Bier zu kaufen. Das macht man hier so. Egal ob jung oder alt. Der Kühlschrank meiner Gastgeber ist also wieder aufgefüllt.


    20:00
    Wieder in der Wohnung. Die Füße schmerzen. Also ab aufs Sofa! Zum Abendbrot gibts den größten Kebab, den ich je in Händen gehalten habe. Dann werden noch ein paar Bier verdrückt. Später kommt CapCola dazu. Der deutsch-schwedische Kulturaustausch gipfelt in einer Session der witzigsten Youtube-Videos, die die beiden Nationen zu bieten haben. Besonders gut kommt unserer “englisch”sprechender Oettinger an oder auch das “dicke Frau fällt hin”-Video...
    Irgendwann fordern die letzten Tage ihren Tribut. Man versucht zu schlafen. Ist aber nicht so einfach, wenn man gleichzeitig ein Schnarchkonzert nie dagewesener Güte geboten bekommt. Eine derartige Variation an verschiedenen Schnarchgeräuschen von nur einer Person war mir bisher noch nicht unter gekommen. Da war für jeden Geschmack was dabei. Komischerweise schlafe ich irgendwann doch ein und wache am


    27. 10. um 08:45
    wieder auf. Schnell duschen, Stulle schmieren und ich werde sogar zum Bahnhof chauffiert. Stilecht im rostigen Volvo mit zugefrorenen Fensterscheiben. Ok... wer kann schon erwarten, dass es in Schweden mal friert. Da braucht man keinen Eiskratzer. Lapidare Erklärung auf meine Nachfrage: Das Auto gehört einem Serben. Zum Glück hat dieser in seinem Wagen eine beachtliche Menge an Müll angehäuft. Jeder von uns drei findet also irgendwas, mit dem in Kürze die Scheiben vom Eis befreit sind. Der Abschied ist dann kurz und schmerzlos. Man wird sich wohl wiedersehen. Irgendwann! Mit mir im Zug sind noch genau 4 weitere Hannoveraner auf der Rückreise. Diese verbringe ich mit 10 Stunden Musikhören. Irgendwann kurz vor Hamburg kommt mir dann die Idee, dass mir das alles noch nicht genug Action war, für die letzten Tage. Also schnell mal ein paar alte Freunde angerufen, was die gerade so machen. Und siehe da... in der alten Heimat steigt eine Verlobungsfeier. Also Reiseroute kurzfristig geändert und hoch die Tassen - schon wieder.


    22:00
    Irgendwie werde ich darauf aufmerksam gemacht, dass vor dem Spiel gegen Gladbach ja noch die Amateure spielen. Spontane Planänderungen habe ich ja mittlerweile ganz gut drauf. Scheiß auf den Kater irgendwie muss ich um 14 Uhr im Beekestadion sein. Und das klappt!


    28.10. 13:15
    Mit einer Dose Herri in der Hand schlendere ich den Mühlholzweg entlang. Vor dem Beekestadion trifft man sich wieder. Runde Sache rund ums runde Leder!


    19:15: Scheiß Gladbach!


    21:15 Endlich mal wieder in den eigenen vier Wänden. Ganz schön kalt hier... da habe ich vor 5 Tagen wohl das Fenster aufgelassen...

  • :daumen: Sehr schön, Bronco.


    Zitat

    In Sevillas Altstadt in der “Bar Berlin”...


    Haha. Die hatte ich ja schon wieder ganz vergessen.

  • während die anderen zum Bully gehen und unsere Biervorräte auffrischen. Wie sich jedoch herausstellt, bleiben sie jedoch dort hängen.


    :engel:




    Btw, geile Tour!


    Lustige, trinkfeste Reisegruppe im 9er-Venga-Bus mit Eurodance-/Hardstyle-/N'Sync+BSB-Beschallung.
    Helsingborg selber ist schnucklig, aber fast (kann ich das 'fast' streichen?) schon langweilig. Die Einwohner nett. Das Stadion ebenfalls.
    Viele bekannte Gesichter am "Vorabtreffpunkt" getroffen und Bierchen genascht, sehr angenehm. So angenehm, dass selbst die ständigen Arschkaltschauer die Stimmung nicht dämpfen konnten.
    Dazu noch 3 Punkte mitgenommen.


    Ich liebe diese Touren! :herz:

  • Haha. 20% meines Fotostreams aus Helsingborg bestehen aus Fotos eines hier angemeldeten Users, der sich Arm in Arm mit diversen Ordnerinnen im Olympia hat fotografieren lassen. 8)

  • Zitat

    22:00
    Irgendwie werde ich darauf aufmerksam gemacht, dass vor dem Spiel gegen Gladbach ja noch die Amateure spielen.


    Das war meine SMS! Was würdest du ohne mich machen Bronco??


    Und zur Musik im 9er: Im 64telk Finale kümmer ich mich mal mit drum. War nicht so meins.