Ob im Stadion ein Ordner steht oder peng, die machen nichts sinnvolles. Sicher fühlt man sich nicht. Frage mich wozu die noch da sind? Wenn ich Fragen habe, wende ich mich an einen Volunteer.
Durfte am Mittwoch das Gespräch von zwei Ordnern hören, die hinter mir saßen, da hat sich der eine mehr sorgen um seine Freundin gemacht, die selbst Ordnerin ist, als um alles andere "hoffentlich geht es ihr gut" ... ohne Worte.
Ob im Stadion ein Ordner steht oder peng, die machen nichts sinnvolles. Sicher fühlt man sich nicht. Frage mich wozu die noch da sind? Wenn ich Fragen habe, wende ich mich an einen Volunteer.
Durfte am Mittwoch das Gespräch von zwei Ordnern hören, die hinter mir saßen, da hat sich der eine mehr sorgen um seine Freundin gemacht, die selbst Ordnerin ist, als um alles andere "hoffentlich geht es ihr gut" ... ohne Worte.
die hat bestimmt meiner freundin das gebrauchte papiertaschentuch abgenommen 
Durfte am Mittwoch das Gespräch von zwei Ordnern hören, die hinter mir saßen, da hat sich der eine mehr sorgen um seine Freundin gemacht, die selbst Ordnerin ist, als um alles andere "hoffentlich geht es ihr gut" ... ohne Worte.
Was für ein Schwachkopp!
Soll doch froh sein wenn seine Olle mal von wem anders aufs Maul bekommt.
Sorry! Aber ich finde es menschlich absolut nachvollziehbar wenn ein junger Mann sich bei so einem Spiel Sorgen um seine Freundin macht.
Und nein, ich habe keine Gewalt gesehen, aber die Sorge kann ich trotzdem nachvollziehen.
Ich denke auch das man die Ordner innerhalb des Stadions auch weglassen könnte und wahrscheinlich keine Sau würde es merken. Man müsste dann auch nicht permanent diese unfassbar hässlichen Jacken ertragen.
Ein paar Hansel bei der Stadioneingangskontrolle und gut ist. Das nochmalige Abtasten vor N 16/17 ist doch genauso fürn Arsch wie am Eingang.
Ob abgetastet wird oder nicht, einen Unterschied wird man nicht merken. Vor uns hat einer aus einer mitgebrachten Dose getrunken, diese wurde dann von einem Ordner entsorgt.
Alles anzeigenDein Innovation, Bronco, hat insofern einen Haken, als dass nicht jeder Fehler des anderen ein erträglicher ist.
Genau Dein Vergleich mit der Politik bietet sich an, um zu schauen, wie sowas läuft, bzw. nicht läuft.
Nach Deiner Lesart müsste man z.B. Syriens Politik akzeptieren, respektive damit leben. (Verdammt, irgendwie tun wir das ja sogar.....)
Ich denke nicht, dass man jede Marotte des anderen ertragen muss. Die Grenze ist für mich (leider, weil ich Pyro nämlich schick finde) überschritten, wo eindeutige Verbote bewusst missachtet werden.
So kann Zusammenleben nicht funktionieren.
Ich sehe auch nicht, warum ein unbefristetes Moratorium nicht Erfolg haben sollte. Immerhin bringt man sich damit in eine starke Position, da man darauf verweisen kann, seinerseits die Spielregeln zu akzeptieren.
Wichtig wäre die Aufrechterhaltung des Dialogs im Hintergrund. Aber das ist ja alles nix Neues....
Vielleicht muss man sich in Fankreisen einfach von Pyro verabschieden, um die Erhaltung der Fankultur auf anderen Ebenen zu erreichen.
Politik ist auch die Kunst der Kompromisse.
Mein letzter Beitrag zu diesem Thema! 
Mir wird das hier schon wieder zu anstrengend!
1. Mir ist durchaus bewusst, dass Pyrotechnik zur Zeit verboten ist. Muss man nicht immer wieder darauf hinweisen, dass es HALT EINMAL VERBOTEN ist... zu schnelles Fahren mit dem Auto übrigens auch...
2. Wo wir dann schon bei schlechten Vergleichen sind: Syrien. Deinen Vergleich Syrien-Fankurve würde ich akzeptieren, wenn man in der Fankurve anfängt gegnerische Fans zu ermorden und ihre Leichen kopfüber die Balustrade herunterbaumeln zu lassen. Da wäre dann wirklich eine Grenze erreicht.
Bisher macht man nur Sachen (in der Kurve), die, vernünftig angewandt, niemandem schaden (physisch) und seit Jahrzehnten etabliertes Mittel im Stadion sind.
3. Das mit dem Moratorium hatten wir ja bereits und es hat - tata - NICHT funktioniert.
Zu Kai wollte ich noch sagen: Ich wollte nochmal darauf hinweisen, dass nicht Pyrotechnik eine Voraussetzung für die Existenzberechtigung ist, da hast du mir jetzt schon zweimal das Wort im Munde umgedreht. Pyro ist Teil der Identität und du brauchst eine Identität um eine Existenz zu haben. Das ist ein großer Unterschied. Wollte nur, dass du das verstanden hast...
Folgenden Text habe ich bei Facebook gefunden:
folgendes hab ich nach hannover zur pressestelle der polizei geschickt:
Guten Abend,
ich habe soeben die offizielle Pressemitteilung von gestern abend gelesen und habe dieser einiges hinzu zufügen.
Schon am frühen Nachmittag reiste ich mit meinem LKW am Schützenplatz an, auf dem sich viele Polizeibeamte versammelten. Mit einigen kam ich recht schnell ins Gespräch und fand bein den Beamten eine gewisse Lockerheit vor.
Einige waren beeindruckt, das ich als Dynamofan für dieses Spiel extra mit meinem Sattelzug anreiste. Andere erzählten mir, das mit Radaubrüdern aus Dresden gerechnet wird.
Diese lockere Stimmung zog sich über den gesamten Nachmittag. Als Mitglied eines inoffiziellen Fanclubs war ich dann kurz vor 18 Uhr auch am Treffpunkt der Dresdner Ultras am OBI dabei und habe den anschliessenden Marsch gefilmt.
Ihre Aussage, das dabei jede Menge Pyrotechnik abgebrannt wurde kann und muss ich dabei bestätigen. Ebenso entspricht es der Wahrheit, das jede Menge Flaschen auf der Strasse zerschlagen wurden. Dennoch war die Stimmung richtig gut und größtenteils friedlich. Kleine Reibereien wegen zum Teil zu hohem Alkohlgenuss wurden gleich in der Masse geklärt. Ebenso wurden diejenigen ?Fans? enorm kritisiert, die vor lauter Dummheit sinlos Strassenschilder etc. demolierten. So bin ich mit den vielen Fans im Pulk Richtung Stadion gezogen und haben von Randalen, welche jetzt wirklich nenneswert wären, rein gar nicht mitbekommen.
Vor dem Süd-Eingang angekommen war es erst mal sehr ruhig und friedlich. Doch dies änderte sich langsam, als die vielen Fans begriffen, das die Tore nicht geöffnet wurden. Mit der Zeit heizte sich die Stimmung in der Menge immer mehr auf, dennoch blieben die meisten Fans ruhig und besonnen. Ich habe das Szenario an einem Baum stehend gefilmt und angeschaut. Nach etwa einer Stunde kamen dann plötzlich 3 ältere Dynamo Fans zu mir und sprachen mich an. Mein Firmen-Outfit ähnelte leider leicht der der Beamten und so dachte die Dresdner, ich sei einer von der Polizei. Man fragte mich ? und der Herr war locker über 60, also kein Randalierer ? wann die Tore denn endlcih geöffnet werden.
Er hatte sich Sorgen um die Kinder und anderen älteren Fans gemacht, viele mussten auf Oilette, was für Männer ja noch recht einfach war ? aber die Damen? So standen wir dann bis eine halbe Stunde vor Anpfiff an besagtem Baum und beobachteten das Szenario und beruhigten andere Fans.
Den Einsatz der Reiterstaffen auf der anderen Seite des kleinen Platzes ist uns dabei nicht entgangen ? auch nicht die Angst und die Tränen der Kinder, die ebenfalls in der Menge standen und einfach nur ins Stadion wolltn. Der alte Herr hatte sogar einenPolizisten gefragt, on man nicht wenigstens die Familien irgendwie einlassen könnte. Er solle sich verpissen, Drecksossi ?wurde ihm gesagt. Nun, als ich kurz nach der Wende bei der Sächsischen Bereitschaftspolizei tätig war, hatten wir eine andere Umgangsweise ? mit mehr Feingefühl und vor allem Respekt vor älteren.
Der Höhepunkt war allerdings, als eine Polizeigruppe durch die Menschenmenge gelaufen kam. Vorbei an zwei Familien und da rief ein Familienvater den Beamten zu:?Wann öffnet ihr endlich die Tore?? ? Sofort gingen 2 Beamten auf diesen Mann los und wollten ihn vor den Augen seiner Kinder festsetzen. Die älterne Herrschaften und meine Wenigkeit waren darüber schockiert, passierte jener Vorfall keine 5m von unserem Standort entfernt. Deeskalierend hatte bei uns damals eine andere Definition. Der Herr neben meinte, das zu diesem Zeitpunkt alles getan wird, um die Stimmung anzuheizen. Uns war da schon klar, was heute in der Deutschen Medienlandschaft zu Lesen und Hören sein würde.
Fakt ist doch, das es wie überall, einige Wenige gegeben hat und die Masse der Fans darunter zu leiden hat. Kurz vor Spielbeginn kamen dann die Durchsagen der Beamten, das alle Fans rechtzeitig das Spiel anschauen könnten ? bei den wenigen geöffnetetn Toren? Eine Steilvorlage der Polizei und der Ordnungskräfte an diejenige, die auf Krawall aus sind.
Der anschliessende Einlass samt Kontrolle war ein echter Witz ? man wurde nämlich so gut wie nicht kontrolliert. Viele Frauen wurden einfach durchgewunken. Ich selbst wurde nur sehr oberflächlich abgetastet. Und dann wundern wir uns über Pyrotechnik? Warum wurde nicht wie bei jedem anderen Spiel ganz normal eingelassen? Das wäre kein Grund für ein paar besonders ?Mutige? gewesen, über das Dach zu steigen. Dies ist nicht nur besonders dämlich sondern auch gefährlich gewesen. Ich habe im Hinterkopf immer die anwesenden Kinder, die auch alles mitbekommen haben.
Zur Halbzeitpause wollte ich telefoniert und bin am Zaun entlang, hinter dem die Beamten der Hundestaffel Stellung bezogen hatten.Alle mit bösem Blick ? habe ich denen was getan? Ich will nur telfonieren. Auf dem Weg zurück ins Stadion kameinanderer Dynamofan vom Oberrang herunter und lief genau auf einen Beamten mit Hund zu. Kurz vor dem Zaun angekommen wollte der Dynamo-Fan den Beamten nur etwas fragen. ?Hau ab, verpiss dich? war die Antwort. Doch damit nicht genug. Sofort war ein zweiter Beamter zur Stelle mit Pfefferspray in der Hand. Um die Situation nicht unnötig eskalieren zu lassen, habe ich die beiden Beamten um Besonnenheit gebeten und den Dynamofan gepackt und mitgenommen. Er meinte total überrascht, er wollte nur etwas fragen und trottete in Richtung Imbiss. Dies alles vor den Augen von Offiziellen, die nur ein paar Meter entfernt standen und dies mitbekommen haben.
Meiner Meinung nach sollte manche Beamte im Einsatz kurz überlegen, wie sie sich und auch ihren Dienstherrn präsentieren. Denn das gilt nicht nur für die Fussballfans sondern auch für die Beamten. Nur werden solche Szenen nicht in den Medien benutzt, um Auflagen zu steigern etc.
Ich hoffe, ich konnteIhnen mal die Sicht eines harmlosen Dynamo-Fans schildern, wie er und viele andere den Abend in Hannover erlebt haben.
So möchte ich hiermit mit freundlichen Grüßen verbleiben.
Das ist ja die Scheiße, dass jedesmal unzählige unbeteiligte darunter zu leiden haben.
Eigentlich schreibt er nur, dass er einen längeren Text bei Facebook gefunden hat, der nahelegt, dass es organisatorische Mängel gab und auch die Polizei sich in einigen Situationen eher unglücklich verhalten hat. Genauso werden bestimmte Verhaltensweisen der Dresdener Fans in diesem Text kritisiert...
Stammspieler liest du auch ab und zu oder stellst du einfach nur immer komische fragen?
Er selbst hat sich doch garnicht zu irgendeiner Schuldfrage geäußert sondern nur einen Dynamo Fan zitiert der seine (für meinen Geschmack recht objektive) Sicht der Dinge geschildert hat.
Ich persönlich glaube das gerne das die Polizei nicht ganz unschuldig war. Wäre ja nicht das erste mal.
Da ist er wieder der Beissreflex.
Rocee hat einen Beitrag eines Dynamo-Fans hier rein kopiert. Kann man als solches erkennen.
Vielleicht könnte man, so man es denn wollte, es einfach als einen Teil der Realität vom Mittwoch Abend zur Kenntnis nehmen. Nicht mehr und nicht weniger.
Danke an die Poster nach dem Stammspieler. Ihr habt mich verstanden 
Klar könnte man den Text emotionslos zur Kenntnis nehmen. Man kann sich aber auch darüber aufregen, dass ursächlich aufgrund des chaotischen Verhaltens einiger, unzählige andere Woche für Woche wie Kriminelle behandelt werden, obwohl sie nur zum Fußball wollen.
Das würde einige aber nicht in ihrer Meinung bestätigen, deswegen geht das nicht. Entweder schwarz oder weiß. Dazwischen gibt es nix in der Welt.
glaube dem dynamofan jedes wort.
polizisten, die sich zu einem solchen spiel einteilen lassen warten nur darauf, dass es knallt und man sich abreagieren kann. am eigenen leib vor ein paar jahren im pokal auf schalke miterlebt. eine freundin die bei der polizei arbeitet, bestätigt, dass keiner zu solchen einsätzen gezwungen wird und sich da der absolute bodensatz der freunde und helfer wiederfindet.
habe ich nur verachtung für über.
Das kann ich auch so bestätigen. Ein guter Freund von mir war lange beim SEK, nachdem er aufgrund einer Knieverletzung die Tauglichkeit fürs SEK verloren hat, hat er sich freiwillig zur BePo versetzen lassen um Zitat: " ungestraft die Sau rauslassen zu können"!!!
In seiner Einheit ist eine solche Denkweise auch eher die Regel als die Ausnahme.
Ganz schlimm, ehrlich und ein Schlag ins Gesicht eines jeden Polizisten!
Svennypenny bitte klär mal diese Leute auf!
