Da gab es schon einige Schwächen. Das stimmt schon. Unterm Strich fand ich ihn eher besser als schlechter. Die Abkehr vom Klamauk hat dem Tatort gut getan.
Tatort und Polizeiruf
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Wenn nicht alles stimmig ist ok. Aber der war derartig abstrus. Das tat schon weh. Der Anfang war gut. Danach rapide abgebaut.
[expander]zu dem was Strunz schon sagte, kommt noch, dass da einfach Zivilisten in eine vom SEK gesicherte Geiselnahme laufen und durch den Hinterausgang wieder verschwinden können. UNBEMERKT!!! Klar es war Fiktion aber muss man es gleich völlig grotesk werden lassen? [/expander]
Münster hatte mir bisher immer mit am besten gefallen.
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Laaaangweilig.
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Schlimmer Tatort. Nervig.
Die Geschichte auch albern. Und ins Lächerliche gezogen.Einziger Lichtblick: Martin Brambach als Schnabel. Den find ich klasse.
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Gleich drei Nebenhandlungen, da bleibt dann für den eigentlichen Krimi wenig Platz. Zumal man offenbar zusätzliche auch eine humorvolle Note einbringen wollte, was aber irgendwie auch nicht zündete.
Insgesamt war das mehr eine Seifenoper und kein Krimi bzw. klassischer Tatort.
Seifenopern mag ich nicht. -
Ja, das war eher eine Seifenoper, mir hat der Tatort aber dennoch sehr gut gefallen. Ich mag die Figur Schnabel und die beiden Kolleginnen find ich auch gut in ihrer Rolle. Ja, diese Obdachlosen wurden überzeichnet, der ganze Tatort wirkte eher wie ein Theaterspiel, aber diese Idee, so es denn eine war, wurde gut umgesetzt.
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War doch im Vorgänger auch schon so. Ist sicher gewollt. Und zumindest der erste Teil damals hat mir ausgesprochen gut gefallen.
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Bescheidener Ton.
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Mmh. Ich weiss nicht so recht.
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Bescheidene Story. Durchsichtig. Unspektakulär. Schon x-mal gesehen. Bukow wie Fuck off.
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Ich fand den Klasse. Ja, die Story hätte etwas mehr Tiefe vertragen, war aber gut. Aber bei diesem Tatort finde ich das Drumherum einfach auch Klasse.
Die Figuren! Faber! Ich mag das. Sehr. -
Bin da bei Stephan. Faber ist ganz groß. Und Aylin Tezel... Hach...
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Faber stand im Vordergrund. Das war auch der positive Part. Ich hatte auch nicht den Drang mal wegzuzappen. Für mich zeitweise zu viel auf ein Mal.
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Der Neben-Erzählstrang mit der Dienstaufsichtsbeschwerde nahm ziemlich viel Patz ein im Vergleich zur eigentlichen Handlung mit den Rockern.
War aber für mich ok, denn:Der Typ von der internen Ermittlung war ein Leckerbissen an schauspielerischer Leistung! Geradezu FABERhaft!
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"Haben sie ein Alkoholproblem?"
Das "Interview" mit dem Verkarterten war ziemlich gut
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Für das Brimborium war die Auflösung zu einfach. Hätte man auch in einem 10-Min.-Youtubeclip abhandeln können.
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Irgendwas findet strunz bei jeder Tatort Folge zum meckern, und wenn es nur schlechter Sound ist.
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Das liegt an meinem Praktikum in der SchleFaZ-Redaktion. Aber gestern habe ich einen fantastischen Polizeiruf von 1980 im rbb gesehen. Die Ermittlungsmethoden gefallen mir.
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Guter Polizeiruf mit dem besten Team. Die privaten Verwicklungen sind allerdings - verwickelt.
Die Story war auch gut - allerdings etwas langatmig erzählt. -
Ich fand die Auflösung dann irgendwie zu "einfach". Ansonsten gut erzählt.
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