ohemgeh. ist er ja wirklich. fabian hinrichs. der hat schon mal einen roten an der raststädte garbsen verprügelt.
Tatort und Polizeiruf
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Mal bis 2145 warten.
Oder?
Bis 2115 hat auch gereicht... -
Siehste.
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Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie sich das auflöst.
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jeff buckley! gisbert hatte einen guten musikgeschmack.
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Häh?!
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Wer war denn jetzt der Mörder?
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blödes ende. ab dem punkt, wo die beiden den "mörder" bei der würstchenbude treffen, wird es mist. das ist total unlogisch. und viel zu sehr zufall.
sonst war der tatort aber ziemlich gut und spannend.
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Da stimme ich dir zu. Beklopptes Ende.
Im Tatort gibt es doch eigentlich nie einen "unbekannten" Mörder.
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Stark angefangen und stark nachgelassen.
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Das Ende passte aber.
Über den neuen Kollegen erfährt man ja nicht viel, für mich war schnell klar, entweder ist er der Mörder oder wird ein weiteres Opfer.
Gisbert hätte in weiteren Folgen nicht funktioniert, so hat das gute Image der Münchener aber eine kleine Delle und es ist nicht alles "gut" in dem Team.
Auch das nach 60.Minuten die gute Laune umschlug war gut, weil evtl. nicht erwartet.
rote Anne, der Transporter der am Ende das Mädchen mitnimmt, steht auf dem Parkplatz an der Würstenbude.
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Taucht der Typ zwischendurch auf?
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Der Mörder? Nein - Tatortuntypisch!
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das war schon ein starker tatort. sehr gut. zusammen mit dem postboten-dings aus kiel der beste tatort 2012.
zum ende:
der tatort will einem ja zeigen, dass es viele schuldige gibt. die mädchen, die die schuhe von dem mädchen verstecken... die freundin, die die nicht mitnimmt oder begleitet, obwohl alle wissen, wie gefährlich die straße ist. die mutter, die ihre tochter nicht abholt und lieber tv guckt. der lehrer, der seine schülerin nachts auf der straße stehen lässt.
und auch die polizisten, die sich nicht ob der vorgeschichte von gisbert informieren. es haben eine menge leute mitschuld und dadurch, dass der möder unbekannt bleibt, wird darauf aufmerksam gemacht. hätte man einen mörder (mit gesicht) gefunden, wäre die gesamte schuld auf ebenjenen projiziert worden und hätte von der schuld des restes abgelenkt. -
ui...klingt logisch. wäre ich allerdings nicht drauf gekommen. irgendwie schaltet mein hirn ab wenn ich beflimmert werde.
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Ich bleibe rätselnd zurück. Ist mir währenddessen etwas entgangen? Also, das war ein wirklich merkwürdiger Tatort. Das Stochern nach der Nadel im Heuhaufen, keine verwertbare Spur und dann zum Schluss der Zufallsfund. Wie ist denn Gisbert an den geraten? Wurde er auf der anderen Seite der Bahnunterführung tot aufgfunden?
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Mir hat der Tatort gefallen. Aber ja: Das Ende war ein wenig "plötzlich" - als wäre denen die Zeit ausgegangen
Heute gibt es ja schon den nächsten. Ballauf/Schenk. Schaun mer mal
Zur Abstimmung: Mir hatte ja der Odenthal-Tatort "Der Wald steht schwarz und schweiget" recht gut gefallen.
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Das Ende war Mist. Hatten die Autoren denn gar keine Idee, wie man den Tatort vernünftig zu Ende bringen könnte? Das Ende hätte auch ein fünfjähriger schreiben können.
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Also Oststadt, bisher ist das alles Mist, auf das Ende hoffen?
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