Ich fand den sehr gut.
Wenn man am Albernheitsregler ein KLEINES Stück zurückdrehen würde... Nur ein bisschen!
Doch. Gut!
Ich fand den sehr gut.
Wenn man am Albernheitsregler ein KLEINES Stück zurückdrehen würde... Nur ein bisschen!
Doch. Gut!
Bin ich endlich tot?
Müll, einfach nur Müll. Wie kann man zum Beispiel diese Art von Klamauk-Englisch im Jahr 2016 noch witzig finden? Auch sonst: Viel zu abgedreht, viel zu viele Zufälle. Einfach ALLES zu viel. War mein erster Tatort seit Ewigkeiten. Und auch wieder mal mein vorerst letzter.
Skurile Typen, aber trotzdem gut
ich find weimar super. ist irgendwie so unna-trilogie-mässig.
na ja, dieses klamauk-englisch war ja der gag. die beiden geschwister waren hallt so unfassbar hackedämlich, dass man mit so einem müll durchkommt.
sie hatte ja auch teilweise ganze sätze mit ihm auf deutsch geredet, ohne das er es raffte.
als sie ihn wegen der koipfwunde fragte "was'n das?" hehe. mein gott war das bräsigstumpf.
aber man darf auch weimar nicht vergleichen mit den restlichen tatorten. ist nicht fair.
Hui, also bis ca. 75% dachte ich mir: naja kein klassischer Tatort, aber echt lustig und originell. Danach ist es dann doch ein bisschen sehr dolle abgedriftet
Mein Ding war er nicht.
Ich dachte auch erst: Lustig, aber nicht so albern wie Münster. Ab 21.15 h änderte sich das. Da wurde es nur albern. Und gar nicht lustig.
Ich mag aber die Frau Tschirner und daher möchte ich nicht zu streng sein.
Die Wortwitze waren nett:
- Spitzname Flamingo für einen Einbeiningen
- "da leg ich meine Hand für ins Feuer" sagte der Metallgießer und im Hintergrund der flüssige Stahl
- sie ruft ihn "Lessi" und es klingt wie Lassie aus der Kinderserie
- "die Kollegen in Lederhose, nein, nicht die Motorradstaffel"
usw.
Die Alternative wäre Sportclub.
Vielleicht bringen sie was zum Abstieg Kinds in Anbetracht der bevorstehenden Wahlniederlage.
Guck den Tatort und gehe dann schlafen.
Ja. Das meinte ich.
Frau Tschauner kenne ich gar nicht. Das ist doch die Mutter von unserem Philipp, oder ?
Parallel hat "auf dem Zweiten sieht man besser" der preisgekrönte Harald Schmidt eine Probe seines Könnens in einer Rosamunde Pilcher Verfilmung zum besten gegeben. Herrje, war das ein Spaß.
Ich fühlte mich gut unterhalten, auch wenn die ersten beiden Tatorte aus Weimar besser waren. Die hatten mehr Dialogtempo und mildere Absurditäten.
[expander]Schade fand ich, dass von der ersten Sekunde an klar war, dass Roy noch lebt, da er so prominent besetzt wurde.[/expander]
Exakt das dachte ich auch. Etwas Zweifel kamen mir nur kurz, als die Rückblenden, erst die Sprengung, eingespielt wurden (prominente Rolle für etliche Rückblenden ?), aber bereits da wurde von der Schwester ja schon thematisiert, dass er alles überlebt......
Harter Tobak.
ja, kein "Feelgood" Tatort.
Aber wieder die üblichen Ärgereien über unlogisches Verhalten. Insgesamt so mittelmäßig/gut
Und keine Würstchenbude am Ende...