Gibt´s dafür ne Quelle?
Und wenn ja, welcher Fall soll das gewesen sein.
Gibt´s dafür ne Quelle?
Und wenn ja, welcher Fall soll das gewesen sein.
Habe ich gestern in irgendeiner Medienkritik gelesen. Der Tatort soll lose auf einer Mischung aus mehreren tatsächlichen Fällen beruhen.
Ah, hier:
Danke für den Link.
Dass die Story nicht komplett erfunden ist, sondern, dass es schon oft Fälle gegeben hat bei denen ein Elternteil die Kinder gegen den anderen Elternteil aufwiegelt ist klar.
Doch dieser spezielle Fall im Krimi hat keinen eindeutig authentischen Fall geschildert, sondern war doch arg zusammenkonstruiert.
Übrigens, das Kennzeichen war nicht er einzige Fehler, sondern der Todeszeitpunkt des Opfers lag nach der Ausstrahlung des Tatorts am Sonntag.
https://rp-online.de/panorama/…ngeschlichen_aid-45166887
"Und noch ein Detail ist falsch im neusten Tatort: Auf einem Whiteboard zu den Ermittlungen sind neben Fotos von Opfer, Angehörigen und Verdächtigen auch Notizen zum Fall zu sehen. Deutlich lesbar steht ganz oben auf der Tafel zum Todestag geschrieben: „20.11.2019“ – ausgestrahlt wurde der Dresden-Tatort jedoch bereits am 18. August. „Jaja der Tatort. Mal wieder seiner Zeit voraus“, schreibt der Twitter-Nutzer zu seinem Foto."
Vielleicht eine Vorhersage...
Der gefällt mir bisher ganz gut
Gut zu wissen. Ich schaue gerade Invictus auf Arte.
Der war wirklich gut. Zum Schluß eine feine "Lammbock" "Lommbock" Anspielung.
Teilweise etwas krause (schade, dass der nicht mehr dabei ist) Logik, aber durchaus sehenswert.
Das ist sehr verwirrend. Eine halbe Stunde vor Ende sollten sich die Fäden langsam entwirren.
Da ist überhaupt nichts verwirrend. Es ist ja alles von vornherein klar. Und der ganz Anno Tobak-Style nervt mich irgendwie.
Das wird immer schlimmer.
So ein bescheuerter Tatort hatte heute noch gefehlt.
Was für ein überkarikierter Mumpitz.
Hanebüchen. Und unlustig erzählt. Und lahm.
Also hab ich alles richtig gemacht, als ich nach fünf Minuten ausgeschaltet habe?!
Hätte die skurrile Story mit den schrägen Figuren doch wenigstens noch ein logisches Ende bekommen. Aber nö...
Kaum realistisch, dass der Mann seiner Frau einen Brief auf dem Postweg schickt.
Völlig realitätsfremd, dass die KTU die Überwachungsvideos nicht vernünftig auswertet.
Und bei der Spiegel-Kritik bekam der 9 von 10 Punkten. Wofür?!
Vielleicht sollte man beim Tatort einfach wieder Filme machen, die das wirkliche Leben abbilden.
Auch wenn überzeichnet, aber ich fand die alle so schön blöd, musste quasi die ganze Zeit grinsen.
Hat mich zwischendurch schon ein bisschen an Fargo erinnert...
Ich fand ihn gut.
Eigentlich ein guter Tatort Hat mir an und für sich gefallen.
Arg überzeichnet und konstruiert dann aber.
Komisches Ding.