André Hoffmann

  • da wird ja richtig Kasse gemacht - wir können uns den Abstieg wirtschaftlich nicht nur leisten, er bringt uns sogar zusätzlich cash!

  • Ganz ehrlich, bei den Ausstiegsklauseln die die Jungs so haben wird am 34. Spieltag sicher die eine oder andere Krokodilsträne fließen.

  • Geil, das sage ich gleich mal meinem Mannschaftskollegen aus der 2. KK, der wird sich freuen, dass er endlich in Saus und Braus leben kann. ;)

  • Er zeigt genau das, was er vor seiner Verletzung gezeigt hat und was offenbar von großen Teilen der Anhängerschaft verdrängt wurde...

  • Er hat sogar gewisse Anlagen ("Auge"). Aber zwei gravierende Schwächen: Null Agressivität und seine Langsamkeit/Unbeweglichkeit. Es glaube, es gibt keinen Spieler mit einem größeren "Wendekreis". Könnte man wieder unmittelbar vor dem 0:1 sehen: Der Stürmer braucht gar keinen Trick oder Antritt, um freie Schussbahn gegen Hoffmann zu bekommen; es reicht vielmehr aus, dass er sich den Ball auf das Schussbein legt. Hoffmann nimmt sich dann mit einem Manöver, dass wie die Yamato auf dem Maschsee aussieht, selbst aus dem Spiel.

  • Er kommt beim 0-1 überhaupt nicht in den Zweikampf weil er zu weit weg vom Gegenspieler ist und viel zu unbeweglich. Eine ähnliche Aktion hat in Slomkas letzten Spiel die Niederlage gegen Freiburg eingeleitet.

  • Als Sechser braucht 96 (seit Jahren) jemanden, der auch im Spielaufbau stark ist. Das ist er sowieso nicht.


    Die Hoffnung war ja eher, dass er als IV solide spielen könnte, aber (wie auch bei Gülselam) war das gestern doch eher ernüchternd.

  • Hoffmann ist der einzige, dem ich auf dem Platz den anmerke, dass er wegen der Misere abgenervt ist.


    Ein Pinto in klein sozusagen.

  • Klar sieht er stokelig aus, als ihn der Augsburger vor dem 0-1 vernatzt. Aber bitte, ihn deswegen als Schuldigen des Gegentores auszumachen, vernachlässigt komplett Gülselams WildWest Aktion.
    Ja P-King, mir stach auch Hoffmanns Unzufriedenheit ins Auge.

  • Stellvertretend in diesem Thread: Wenn es tatsächlich Spieler gibt, die (so) unzufrieden und genervt von der Situation sind (dass man es ihnen anmerkt; siehe auch Sakai). Warum raufen die sich nichtmal zusammen und organisieren sich "Sondertraining"?
    Wenn der Kapitän nichts tut, kann ein jeder den Mund aufmachen oder einfach was tun.

  • Gerade, weil er der Spieler mit "Auge" ist, gehört er ja auf die 6 in den Spielaufbau.
    Hat man gegen Darmstadt und Mainz ja jeweils für 20 oder 10 oder 5 oder 2 min sehen können.

  • Hesketh: War halt, wie auch gegen Dortmund, der letzte in einer ewig langen Fehlerkette. Wobei der Slapstick, den sich Gülselam und Prib vor dem Tor geleistet haben, eigentlich in keinem Saisonrückblick fehlen sollte. Ähnlich wie die Einlage von Bech und Yamagutchi gegen Mainz.


    Schade, nach dem Darmstadt-Spiel hatte ich mir einiges erhofft, leider passt er sich dem Niveau der Mannschaft immer mehr an.