Offener Brief an Martin Kind

  • quadrati:


    brief-an-kind@gmx.de


    der fehler liegt wohl darin das du die komplette adresse kopierst. also mit http/.... usw.
    war bei meiner ersten mail auch so.


    also nicht "linkadresse kopieren" sonder markieren und dann nur auf "kopieren". das dann in die empfängerzeile einfügen.

    Einmal editiert, zuletzt von Günter ()

  • Leider kann ich die in dem Brief unter "Kontakt" angegebene URL http://www.brief-an-kind.de nicht öffnen.


    Liegt der Fehler bei mir oder hat noch jemand das Problem? Wäre ja schade wenn in der finalen Version der Link ins Leere laufen würde...


    http://briefankind.wordpress.com/
    Mail mit Name an:
    brief-an-kind@gmx.de




    Ich habe mich auch beteiligt, in der Hoffnung dass noch nicht alles verloren ist!
    Respekt an die Initiatoren! Ich hoffe, Eure Arbeit zahlt sich aus!! Verdient hättet ihr es allemal!



  • Aber unter dem Brief, der finalen PDF-Version, steht doch:


    Kontakt:
    http://www.brief-an-kind.de
    brief-an-kind@gmx.de


    hier nochmal der Link zur finalen PDF:


    https://dl.dropbox.com/u/32970…0-%20Finale%20Version.pdf




    Super Aktion übrigens! Danke!




    Edit: Hat sich geklärt, siehe Post über mir.

  • Find ich in dem Fall jetzt ausnahmsweise mal nicht witzig. Mit tluebke ist das schon per PN geklärt (alles prima!), aber ich meinte ohnehin weniger ihn persönlich. Sondern vielmehr die generelle Unart, bei allen möglichen Sachen größtmögliche Differenzierung einzufordern (Fankultur!), gleichzeitig aber stammtischartig auf den Sack voller Journalisten draufzuhauen. Aber um bei deinem aus meiner Sicht missglückten Gag zu bleiben: Selbst wenn nur Tageszeitungs-Journalisten in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern gemeint wären (am Rande: als solcher war ich auch schon aktiv), wäre ein pauschales Draufhauen einfach nur scheiße. Für mich klingt das oft so, als würde man einem fleißigen VW-Fließbandarbeiter vorwerfen, dass ein ihm vollkommen unbekannter Kollege in Rüsselsheim eine Schraube beim Astra falschrum reingedreht hat. Denn die scheiß Autobauer haben ja eh alle keine Ahnung, wie das geht.


    mea culpa


    Das du so Dünnhäutig reagierst finde ich aber gerade ganz spassig.
    Ich habe und werde nie sagen, dass alle Bullen scheisse, das alle Journalisten blöd, alle Politiker korrupt und das alle Fans gewalttätig sind.
    Ich hoffe deine Kollegen und du verzeiht mir!
    Und dass viele deiner Kollegen in Zukunft auch immer daran denken, dass hinter jeder Schlagzeile ein Schicksal und ein Mensch steckt und nicht nur eine Headline.

  • Entspannt Euch mal wieder!


    Das Letzte was wir aktuell brauchen, sind weitere Pauschalierungen!


    Davon gab es mMn in den letzten Wochen genug!


    Edit: Gerade wir "Fans" sollten doch den eigenen Anspruch haben, differenzieren zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von Jones ()

  • Lumpi, ich nehme das gar nicht persönlich. Du weißt auch, dass ich ansonsten immer für jeden Spaß zu haben bin. Mich hat hier nur der Missstand gestört, dass alle Journalisten über einen Kamm geschoren werden. Ich mag das grundsätzlich nicht, egal, um welchen Beruf bzw. um welche Tätigkeit es geht. Damit können wir das Thema hier aber gern auch zu den Akten legen, ist ja OT.

  • Auch wenn der Brief letzten Endes vielleicht nichts ändern wird - und das befürchte ich leider - möchte ich mich bei den Machern einfach für das tolle Gefühl bedanken, dass endlich mal wieder was positives passiert. Seit Wochen kriegt man ja eher Magengeschwüre, wenn man ins Fanmag schaut. Endlich mal wieder ein wenig Hoffnung (wenn auch vierlleicht naive), gemeinsam mit einer großen Zahl Gleichgesinnter FÜR etwas einzustehen und nicht mehr nur frustriert zu resignieren. DANKE!

  • Wieso, der mc hat doch nicht Unrecht, wir können doch auch einfach differenzieren? Ist doch ganz einfach: Entgegen anderslautenden Gerüchten sind nicht alle Journalisten Analphabeten, lediglich bei den Hannoverschen liegt der Verdacht nahe.

  • Kompliment, der Brief ist vom sachlichen Inhalt her richtig gut geschrieben.


    Ob es strategisch richtig war, die Positionen der Verfasser bereits in diesem Brief so umfassend darzulegen, wird sich erweisen. Es werden sich vermutlich jetzt Leute mit diesem Brief beschäftigen, die nur eine einzige Zielrichtung einnehmen dürfen, nämlich diesen Brief inhaltlich zu entkräften und eine Gegenposition aufzubauen. Letzteres in der gewohnten Form....


    Wenn ein finales Gespräch mit dem Präsidenten vordergründiges Ziel war und noch ist, hätte man das Augenmerk zunächst vielmehr darauf richten sollen, als möglicher Gesprächspartner ernst genommen zu werden. Stichwort "Augenhöhe". Kommt mit diesem Brief aufgrund der glänzenden Formulierung zwar zur Geltung, wird von den Inhalten aber etwas überlagert.


    Wenn jetzt eine Abordnung bei ihm dennoch Gehör findet, sind die guten Argumente gedanklich wieder zurück auf den Stand der Auseinandersetzung gebracht, wo sie allesamt schon vor diesem Brief waren. Entsprechend schwierig dürfte es werden, ein gutes Ergebnis zu erzielen.


    Nochmal: Inhaltlich richtig gut!! Strategisch mit Vorbehalt

  • Manager, geh mal davon aus, dass da direkt oder indirekt Leute beteiligt sind, die ihrerseits noch längst nicht alles Pulver verschossen haben.

  • Um bei einem "Dialog auf Augenhöhe" ernstgenommen zu werden, muss man erst mal zeigen, dass man auch ernstzunehmen ist. Dies wurde mit dem "wohlwollenden" Brief denke/hoffe ich erreicht und es zeigt auch, wie viele Leute sich darin wiederfinden.


    Bei der einen oder anderen E-Mail hat man schon Gänsehaut bekommen. Wenn ich mal die Zeit habe, werde ich vielleicht mal alle durchlesen, so in schlechten Zeiten...

  • Hallo habe das hier gerade gefunden, wollte das nur mal kurz einwerfen. Werde mich bei Zeiten auch nachtragen lassen, finde ich hätte direkt handeln sollen und schäme mich ja fast ein bissel das nicht früher getan zu haben.
    Stadionwelt