Entgegen der Anreiseempfehlung von 96 würde ich in HH vom Hauptbahnhof (HBF Süd) besser die U3 Richtung Schlump/Barmbek bis zur Hoheluftbrücke nehmen. Fahrzeit ca. 15min. Das dürfte erheblich entspannter als Bus sein, man bekommt gleich noch einen schönen Blick auf den Hafen 
und kann sich an der Hoheluftbrücke am Kiosk noch ein frisches Bier kaufen.
1. Hauptrunde im DFB Pokal 2013/14 bei Victoria Hamburg
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Entgegen der Anreiseempfehlung von 96 würde ich in HH vom Hauptbahnhof (HBF Süd) besser die U3 Richtung Schlump/Barmbek bis zur Hoheluftbrücke nehmen. Fahrzeit ca. 15min. Das dürfte erheblich entspannter als Bus sein, man bekommt gleich noch einen schönen Blick auf den Hafen
und kann sich an der Hoheluftbrücke am Kiosk noch ein frisches Bier kaufen.Wurde mir von einem Hamburger auch so empfohlen. Von dort sollen es dann wohl noch 10-15 Minuten maximal zu Fuß zum Stadion sein. Und wie du schon sagtest, es besteht dort noch die Möglichkeit, sich mit Bier einzudecken. Vorausgesetzt, der Kiosk bereitet sich entsprechend auf die Masse an Fans vor.
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Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden Metronom um 08:40 Uhr & 09:40 Uhr am meisten genutzt werden. Außerdem kommt noch die Verbindung über Verden um 09:21 Uhr (da kann man eine ganze Zeit lang trinken) in Frage. Die dauert auch nur ein paar Minuten länger.
uppps, ja um 9.21 das ist ja kein Erixx - da ist dann erst um 10.54 Uhr im Metronom Alkoholverbot.
Die Verbindung ist übrigens sogar 4 Minuten schneller als der Metronom 9.40 Uhr
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Entgegen der Anreiseempfehlung von 96 würde ich in HH vom Hauptbahnhof (HBF Süd) besser die U3 Richtung Schlump/Barmbek bis zur Hoheluftbrücke nehmen. Fahrzeit ca. 15min. Das dürfte erheblich entspannter als Bus sein, man bekommt gleich noch einen schönen Blick auf den Hafen
und kann sich an der Hoheluftbrücke am Kiosk noch ein frisches Bier kaufen.
Ach manno, diesen Weg hatte ich mir mühsam selbst ausgetüftelt um nicht mit 1000 "Arschlöchern" vor dem Metrobus zu stehen.Wie kann man dann eigentlich aus einer U-Bahn auf den Hafen schauen? Haben die da so eine Art Sealife gebaut?
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Wie kann man dann eigentlich aus einer U-Bahn auf den Hafen schauen? Haben die da so eine Art Sealife gebaut?Ich antworte darauf mal, obwohl ich nicht glaube dass die Frage ernst gemeint war.
In Hamburg fährt die U-Bahn, wie in vielen Städten in Deutschland (ausgenommen Berlin(?)), unter- und überirdisch. Parallel zu den Landungsbrücken fährt die U3 auf einer Hochtrasse, was in Hamburg recht häufig bei einer U-Bahn-Fahrt vorkommt.Auf diesem Bild sieht man das sehr gut: http://polpix.sueddeutsche.com…rger-landungsbruecken.jpg
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Naja, hier in Hannover nennt man sowas dann aber zutreffenderweise nicht U-, sondern Stadtbahn.
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Als hannoveraner im hamburger exil wäre ich auch stark für die variante hoheluftbrücke. 2000 leute mit bussen könnte etwas dauern.
Ein schöner fanmarsch die hoheluft hoch zum vickystadion hat was... -
In Hamburg fährt die U-Bahn, wie in vielen Städten in Deutschland (ausgenommen Berlin(?)), unter- und überirdisch.Auch in Berlin fahren mehrere Linien zum Teil über der Erde.
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Naja, hier in Hannover nennt man sowas dann aber zutreffenderweise nicht U-, sondern Stadtbahn.
Krass, ich kenne wirklich keinen Hannoveraner, der Stadtbahn sagt.
Zum Teil U-Bahn, aber in der Regel Straßenbahn. -
Üstra heißt das pauschal und niemand weiß, was es heißt.
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Straßenbahn ist übrigens die falscheste aller falschen Varianten, aber das nur am Rande.
Was mich gerade mehr bewegt, ist die Frage, warum jemand, der von Hannover nach Hamburg möchte, ein Wochenend-Ticket kaufen will. Schon mal was vom Niedersachsen-Ticket gehört? Das gilt auch in ganz HH als Fahrschein.
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...und wenn man dann auch noch dran denkt, dass man sich das NDS-Ticket vor der Fahrt kauft, da in den blau-gelben Zügen keine Tickets mehr nachgelöst werden können, sind alle auf dem besten Weg!
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mcgiant - in HI vielleicht.
In Hannover ist sind mit auch nur die Bezeichnung "U-Bahn" und Straßenbahn" geläufig. Stadtbahn habe ich überall gehört, nur bisher nicht in Hannover (und mir ist bewusst, dass die Üstra es selbst Stadtbahn nennt). -
In HI gibt es weder U- noch Straßenbahn. Nur die S-Bahn hält dort.
Die allgemein gebräuchlichen Bezeichnungen stelle ich gar nicht infrage. Ich selbst sage auch manchmal „Straßenbahn“ zur Stadtbahn, weiß aber dennoch, dass es so etwas in Hannover nicht gibt.
In Kassel gibt es zum Beispiel noch eine Straßenbahn, die per Definition auch wirklich eine ist.
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[...]Die allgemein gebräuchlichen Bezeichnungen stelle ich gar nicht infrage. Ich selbst sage auch manchmal „Straßenbahn“ zur Stadtbahn, weiß aber dennoch, dass es so etwas in Hannover nicht gibt.[...]
Es ging aber nicht darum, was es in Hannover gibt (und natürlich gibt es reine oberirdische Linien, die auch faktisch als Straßenbahn durchgehen- nicht nötig, da auch offenbar auch mit Tunnel der Begriff Straßenbahn passt), sondern darum, wie man das in Hannover nennt.Edit OT-Nachtrag:
ZitatEine Straßenbahn, in Süddeutschland und der Schweiz auch Trambahn beziehungsweise kurz die Tram (in Österreich und Deutschland) oder das Tram (in der Schweiz) genannt, ist ein schienengebundenes, fast immer mit elektrischer Energie betriebenes Transportmittel im Stadtverkehr des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), das den speziellen Bedingungen des Straßenverkehrs angepasst ist.
Straßenbahnwagen fuhren ursprünglich nur auf in der Straße verlegten Gleisen als innerstädtisches Verkehrsmittel oder als Überlandstraßenbahn. Sie wurden aber in verschiedener Weise weiterentwickelt. Die Verlegung von Strecken auf eigene Bahnkörper oder in Tunnel erhöhte die Reisegeschwindigkeit. Derart modifizierte Straßenbahnen werden häufig auch als Stadtbahnen bezeichnet, besonders wenn Tunnelstrecken einbezogen sind (U-Straßenbahn); die Unterscheidung ist jedoch fließend. Überlandstraßenbahnen und daraus entstandene Regionalstadtbahnen benutzen außerhalb geschlossener Ortschaften teilweise Bahnstrecken, (fahren deshalb auf Normalspur und benutzen verschiedene Spannungen und Frequenzen) verbinden Vororte mit Stadtzentren, erschließen das Umland der Städte oder verbinden Städte miteinander. Beispiele hierfür sind Bonn, Chemnitz, Darmstadt, Hannover, Heidelberg, Karlsruhe, Saarbrücken, Kassel oder Halle.
wikipedia.de
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Die unterirdische Diskussion um die verschiedenen kommunalen Triebwagen lässt nach Siegmund Freud auf zu lange dauernden Triebstau schließen. Sprich: Es wird Zeit, dass die Saison losgeht. Dann geht es hier auch hoffentlich wieder um Fußball.
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Üstra heißt das pauschal und niemand weiß, was es heißt.
Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AGWie komm ich jetzt von der Üstra zum Fußball... - zu Fuß?
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Über die Straße ,
wie denn auch sonst. -
"Straßengang" wäre, glaube ich, die korrekte Bezeichnung.
Edit
Haha, jetzt bin ich selbst reingefallen. "Stadtgang" ist natürlich richtig. -
Gangs wollen wir hier nicht haben.
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