Banken und Finanzen

    In der Tat. Seitdem wir bei der ING sind (ein paar Jahre schon) hab ich kein Geld mehr eingezahlt, weil es Gebühren kosten würde. Hab seitdem auch kein Auto mehr verkauft, aber Bargeld in dreistelliger Höhe kann man leider wunderbar schnell wieder ausgeben.

    Zitat von niedersachse1896

    aber Bargeld in dreistelliger Höhe kann man leider wunderbar schnell wieder ausgeben.

    Da sind wir beim Grundproblem. Ist Bargeld da, wird es ausgegeben. Sinnvoll oder nicht spielt keine Rolle.


    Deshalb husch husch aufs Konto damit.

    Und wenn du mit Karte zahlst, ist's ja auch egal wie viel's gekostet hat, weil das Geld kommt ja vom Konto. :ahnungslos:


    Fanmag-Bargeld-vs.-Karte-Diskussion Vol. 96. :misstrauisch:

    Wenn ich mal ungeplant an Bargeld komme, lege ich das in mein geheimes Sparfach und verjubel es alle paar Jahre für irgendwas schönes, das nicht unbedingt auf dem Konto auftauchen muss.

    Nein, keine Nutten.

    Hähä, diese Diskussion findet täglich in meinem Kopf statt...


    Seit dem Wohnungseinbruch mag ich kein Bargeld mehr zu Hause haben, aber seit dem Karten Klau mag ich auch kein Geld mehr auf dem Konto haben.


    Da hilft nur gar kein Geld zu haben.... arbeite daran:)

    Zitat von Jones

    Meinte mit Schalter eigentlich Automaten zum Abheben. Bin zwar eher Typ Kartenzahlung aber wir sind ja noch in Deutschland, wo es manchmal ohne Bargeld nicht geht.

    Mit einem Konto bei der GLS bekommst Du an allen Automaten der Volks- und Raiffeisenbanken (und wahrscheinlich weiterer Genossenschaftsbanken, Sparda Hannover wäre z.B. denkbar) mit der Girocard kostenlos Bargeld.


    Im Einzelhandel auch.


    Gegenüber Tomorrow sind die nach meiner bisherigen Recherche preislich sogar günstiger. Du kannst bei GLS Genossenschaftsmitglied werden, musst es aber nicht.

    Zitat von niedersachse1896

    In der Tat. Seitdem wir bei der ING sind (ein paar Jahre schon) hab ich kein Geld mehr eingezahlt, weil es Gebühren kosten würde. Hab seitdem auch kein Auto mehr verkauft, aber Bargeld in dreistelliger Höhe kann man leider wunderbar schnell wieder ausgeben.

    Meines Wissens kostet die Einzahlung keine Gebühren, falls man sie an einem geeigneten Automaten der ING macht. Davon gibt es allerdings nur sehr wenige. Einer beispielsweise an der Aral B6 Abfahrt Herrenhausen und einer bei der Aral Lahe/Kirchhorster Straße. Das funktioniert jedoch nicht mit der Visakarte sondern nur mit der Girokarte.

    Zitat von 96Weizen

    Meines Wissens kostet die Einzahlung keine Gebühren, falls man sie an einem geeigneten Automaten der ING

    Es gibt ja jetzt neu "ING Bargeld", womit man z.B. bei Penny und Rewe Bargeld ohne Mindestumsatz abheben kann. Vorhin erstmal getestet, funktioniert. Und beim Aufruf kann man wählen, ob man Auszahlung oder Einzahlung machen will. Habe keine Girocard. Insofern ist dann evtl. noch ein Weg für Nils - Ob das Gebühren kostet, kann ich nicht sagen.

    An der Ladenkasse kostet das Einzahlen 1,5 % Gebühren, das ist ganz schön viel Geld.

    "Kleinbeträge" würde ich dann lieber "unterm Kopfkissen" lassen und nach und nach verbrauchen.

    Für Beträge ab 500 Euro ist dann die Einzahlung bei einer Filiale der Reisebank (zB. HBF) günstiger, die kostet dann "nur" 7,50 Euro.

    Muß man des öfteren einzahlen und wohnt in Reichweite eines Einzahlautomaten, rechnet sich dann irgendwann die Girocard.

    Einmal editiert, zuletzt von 96Weizen ()

    Zitat von RedSentinel

    Ah, dann scheint das bankunhabhängig zu sein, Fireraven erwähnte die 1,5% ja auch schon auf der letzten Seite, wo es nicht um ING ging.

    Wenn du in der ING-App auf "einzahlen" gehst dann zeigt er Dir auch gleich an, dass es 1,5% kostet. Hatte mich damals schon gefreut dass sie es einführen um dann ob der Gebühren wiederum enttäuscht zu sein.

    • Neu

    Bei der (privaten) Steuererklärung wurde der KITA Betrag für 12 Monate angegeben.


    Das Finanzamt möchte diesbezüglich einen Nachweis haben.


    Quasi zeitlich überschnitten hat sich ein Anruf der Kita, dass die Gebühr für Dezember bezahlt wurde, obwohl das Kind ab Dezember eigentlich beitragsfrei ist. Der Betrag wurde von der Kita mittlerweile auch zurückerstattet.

    Aus der Jahres-Gebührenrechnung der Kita geht ja nun hervor, dass es nur 11 Monate waren.


    Sollte man die Gebührenrechnung nun kommentarlos übermitteln oder zusätzlich angeben, dass es ein Versehen war, weil man bei Aufgabe der Erklärung die "Fehlzahlung" noch gar nicht auf dem Schirm hatte?